Was meint Ihr. Kulanzlösung beim 170 PS TDI

VW Touran 1 (1T)

Welche ERFAHRUNG habt Ihr gemacht. Hintergrund ist das ich mir ein 170 PS Touran kaufen wollte, aber viele weisen daraufhin lieber den mit 140 ps zu nehmen.
gruss an die tdi gemeinde

VW: Kulanzlösung für Leistungsverlust beim 170-PS-TDI (Update)

Kulanzregelung für Volkswagen
170-PS-TDI: Ultraschall-Reinigung für lau
Volkswagen nimmt sich der Motorprobleme bei den Pumpe-Düse-Dieseln mit 170 PS an. Erstmals erklärte ein Sprecher nun Ursachen und Hintergründe der Problematik – und verspricht Abhilfe auf Kulanz.

In vielen Fällen kommen die TDI der inzwischen ausgelaufenen Pumpe-Düse-Generation in der Version mit 170 PS kaum aus den Pötten, wie man umgangssprachlich sagt. In Internet-Foren machen Hunderte von Fahrern ihrem Unmut darüber Luft: "WOB verkauft die 170 PS TDI Fahrer für dumm!" lautet der Titel des wohl bekanntesten Beitrages zu diesem Thema bei Motor-Talk.de.

Der Ärger ist berechtigt: Wer etwa einen entsprechenden Passat kauft, der laut Datenblatt 220 km/h schnell sein soll, aber de facto nur die 200er-Marke erreicht und auch im Zwischenspurt immer langsamer wird, ärgert sich nicht nur dann, wenn Nachbars 140-PS-Modell quasi genau so schnell ist.

Bisher war Volkswagen nur in wenigen Ausnahmefällen tätig geworden - wenn nämlich der Leistungsverlust überdurchschnittlich hoch oder der Kunde überdurchschnittlich hartnäckig war. Die einzig erfolgversprechende Maßnahme ist eine Reinigung der Pumpe-Düse-Einspritzelemente in einem Ultraschall-Bad - ganz so, wie man es von Brillen kennt.

Hintergrund: Während die 140-PS-TDI Magnetventile nutzen, handelt es sich bei den Einspritzdüsen der 170-PS-Variante um Piezo-Elemente, die mit einem Druck von über 2.000 bar arbeiten. Durch Verunreinigungen im Kraftstoff, hervorgerufen insbesondere durch Buntmetalle wie Zink und Kupfer, verkoken diese Düsen. Dadurch ändert sich das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Zylinder - die Leistung sinkt, der Verbrauch steigt.

Volkswagen hat nun erstmals die Problematik öffentlich eingestanden. Ein VW-Sprecher bezifferte die Leistungsbuße gegenüber Autokiste auf zehn bis 15 Prozent, was sich mit unseren Beobachtungen deckt. Vor allem aber versprechen die Wolfsburger nun Abhilfe. Dem Sprecher zufolge werden bei betroffenen Fahrzeugen die fraglichen Elemente gereinigt. Den Aufwand hierfür will Volkswagen aus Kulanzgründen auch außerhalb des Garantiezeitraumes tragen - notfalls auch mehrfach, denn die Verkokung beginnt nach der Reinigung langsam erneut. Die eigentliche Ursache liege in den Kraftstoff-Verunreinigungen begründet, auf die man keinen Einfluss habe.

Einem Bericht der Zeitschrift "Autobild" zufolge wird anhand eines Abgastestes entschieden, ob ein Auto betroffen ist. Liege der Lambdawert bei einer bestimmten Drehzahl bei mehr als 1,38, würden die Elemente gereinigt. Offenbar hat neben dem Grad der Verunreinigung des Kraftstoffs auch die Fahrweise Einfluss darauf, wie schnell, oft oder ausgeprägt die Verkokungen entstehen. Je höher der Vollastanteil, desto höher ist das Risiko. "Interessanterweise bekommen wir fast keine Rückmeldungen aus Ländern mit Tempolimits, in denen die Autos ja schließlich auch verkauft werden", sagt der Sprecher.

Erstmals bestätigt VW nun auch, dass ein Software-Update bei den genannten Motoren zu einer geänderten Leistungsabgabe führt, die manche Kunden als Leistungsverlust empfinden. Eine veränderte Drehmomentkurve - bei Beibehaltung des maximalen Drehmoments von 350 Newtonmetern - soll beim schnellen Beschleunigen in unteren Gängen den Rußeintrag in den Partikelfilter reduzieren und so dessen Dauer-Haltbarkeit sichern. Glaubt man den Internet-Foren, war Kunden das Update ohne Nachfrage aufgespielt worden; die Werkstätten waren anschließend entweder nicht in der Lage oder nicht willens, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Nach den Worten des VW-Sprechers wird dies nun aber auf ausdrücklichen Wunsch durchgeführt.

"Autobild" berichtet außerdem von echten Motorschäden: Mit der Zeit arbeiteten sich die Einspritz-Elemente in den Zylinderkopf ein und zerstörten diesen. Laut Volkswagen handelt es sich hierbei jedoch um Einzelfälle, die fast alle auf Chiptuning zurückzuführen seien. Wo dies ausgeschlossen ist, will der Autobauer ebenfalls kulant reagieren.

Beste Antwort im Thema

Welche ERFAHRUNG habt Ihr gemacht. Hintergrund ist das ich mir ein 170 PS Touran kaufen wollte, aber viele weisen daraufhin lieber den mit 140 ps zu nehmen.
gruss an die tdi gemeinde

VW: Kulanzlösung für Leistungsverlust beim 170-PS-TDI (Update)

Kulanzregelung für Volkswagen
170-PS-TDI: Ultraschall-Reinigung für lau
Volkswagen nimmt sich der Motorprobleme bei den Pumpe-Düse-Dieseln mit 170 PS an. Erstmals erklärte ein Sprecher nun Ursachen und Hintergründe der Problematik – und verspricht Abhilfe auf Kulanz.

In vielen Fällen kommen die TDI der inzwischen ausgelaufenen Pumpe-Düse-Generation in der Version mit 170 PS kaum aus den Pötten, wie man umgangssprachlich sagt. In Internet-Foren machen Hunderte von Fahrern ihrem Unmut darüber Luft: "WOB verkauft die 170 PS TDI Fahrer für dumm!" lautet der Titel des wohl bekanntesten Beitrages zu diesem Thema bei Motor-Talk.de.

Der Ärger ist berechtigt: Wer etwa einen entsprechenden Passat kauft, der laut Datenblatt 220 km/h schnell sein soll, aber de facto nur die 200er-Marke erreicht und auch im Zwischenspurt immer langsamer wird, ärgert sich nicht nur dann, wenn Nachbars 140-PS-Modell quasi genau so schnell ist.

Bisher war Volkswagen nur in wenigen Ausnahmefällen tätig geworden - wenn nämlich der Leistungsverlust überdurchschnittlich hoch oder der Kunde überdurchschnittlich hartnäckig war. Die einzig erfolgversprechende Maßnahme ist eine Reinigung der Pumpe-Düse-Einspritzelemente in einem Ultraschall-Bad - ganz so, wie man es von Brillen kennt.

Hintergrund: Während die 140-PS-TDI Magnetventile nutzen, handelt es sich bei den Einspritzdüsen der 170-PS-Variante um Piezo-Elemente, die mit einem Druck von über 2.000 bar arbeiten. Durch Verunreinigungen im Kraftstoff, hervorgerufen insbesondere durch Buntmetalle wie Zink und Kupfer, verkoken diese Düsen. Dadurch ändert sich das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Zylinder - die Leistung sinkt, der Verbrauch steigt.

Volkswagen hat nun erstmals die Problematik öffentlich eingestanden. Ein VW-Sprecher bezifferte die Leistungsbuße gegenüber Autokiste auf zehn bis 15 Prozent, was sich mit unseren Beobachtungen deckt. Vor allem aber versprechen die Wolfsburger nun Abhilfe. Dem Sprecher zufolge werden bei betroffenen Fahrzeugen die fraglichen Elemente gereinigt. Den Aufwand hierfür will Volkswagen aus Kulanzgründen auch außerhalb des Garantiezeitraumes tragen - notfalls auch mehrfach, denn die Verkokung beginnt nach der Reinigung langsam erneut. Die eigentliche Ursache liege in den Kraftstoff-Verunreinigungen begründet, auf die man keinen Einfluss habe.

Einem Bericht der Zeitschrift "Autobild" zufolge wird anhand eines Abgastestes entschieden, ob ein Auto betroffen ist. Liege der Lambdawert bei einer bestimmten Drehzahl bei mehr als 1,38, würden die Elemente gereinigt. Offenbar hat neben dem Grad der Verunreinigung des Kraftstoffs auch die Fahrweise Einfluss darauf, wie schnell, oft oder ausgeprägt die Verkokungen entstehen. Je höher der Vollastanteil, desto höher ist das Risiko. "Interessanterweise bekommen wir fast keine Rückmeldungen aus Ländern mit Tempolimits, in denen die Autos ja schließlich auch verkauft werden", sagt der Sprecher.

Erstmals bestätigt VW nun auch, dass ein Software-Update bei den genannten Motoren zu einer geänderten Leistungsabgabe führt, die manche Kunden als Leistungsverlust empfinden. Eine veränderte Drehmomentkurve - bei Beibehaltung des maximalen Drehmoments von 350 Newtonmetern - soll beim schnellen Beschleunigen in unteren Gängen den Rußeintrag in den Partikelfilter reduzieren und so dessen Dauer-Haltbarkeit sichern. Glaubt man den Internet-Foren, war Kunden das Update ohne Nachfrage aufgespielt worden; die Werkstätten waren anschließend entweder nicht in der Lage oder nicht willens, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Nach den Worten des VW-Sprechers wird dies nun aber auf ausdrücklichen Wunsch durchgeführt.

"Autobild" berichtet außerdem von echten Motorschäden: Mit der Zeit arbeiteten sich die Einspritz-Elemente in den Zylinderkopf ein und zerstörten diesen. Laut Volkswagen handelt es sich hierbei jedoch um Einzelfälle, die fast alle auf Chiptuning zurückzuführen seien. Wo dies ausgeschlossen ist, will der Autobauer ebenfalls kulant reagieren.

9 weitere Antworten
9 Antworten

Und was ist mit den kaputten (3.) Zylindern der 2009er TSI-Tourans inkl. verminderter Leistung? Das scheint sich wohl mehr eingeschlichen zu haben bei VW...

Hallo,

interessante möglichkeit. Habe auch probleme mit Leistungsverlust an menem Touri 170 Ps TDI.

Bitte, wo kann man denn die Aussage bzgl. Kulanzregelung von VW nachlesen bzw. als brauchbare Unterlage beim freundlichen bekommen.

Habe schon bei Autobild gesucht, aber leider nichts gefunden.

Vielen Dank im voraus

Zitat:

Original geschrieben von Hochinquisitor


Und was ist mit den kaputten (3.) Zylindern der 2009er TSI-Tourans inkl. verminderter Leistung? Das scheint sich wohl mehr eingeschlichen zu haben bei VW...

Da wird das Drehmoment gesenkt um die Belastung für die Zylinder zu senken, die Leistung bleibt, der TSI fährt Vmax. Dafür hat man einen höheren Verbrauch, eine Sauerei ist das alle mal.

Guck mal bei Autokiste.de. Da gibt es ein PDF Dokument. Kann ich dir auch am WE mailen.

Gruß wurzel112

Ähnliche Themen

Das was bei Autokiste über die Kulanz von VW geschrieben steht könnt ihr vergessen, die Händler bekommen von VW nichts mehr für die Reinigung der PD-Elemente und müssen somit mit dem Kunden direkt abrechnen. Das wurde einem Kollegen von seinem Servicemeister letzte Woche bestätigt als er nachfragte ob er vor Ablauf der Garantieverlängerung seinen Passat mit dem 170er TDI PD nochmal zur Reinigung bringen soll, bevor er diesen Ende November zurückgibt. Das Autohaus ist auch Kunde bei ihm und er kennt die Mitarbeiter dort sehr gut und somit stimmen deren Aussagen auch zu hundert Prozent.

Erst baut VW so einen grotten schlechten Motor und dann lassen sie den Kunden auch noch im Regen stehen. Man sieht es mittlerweile auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt, da stehen sich die 170er Passat mit PD-Motor (da wurde der sehr oft verbaut) die Reifen platt, 140er dagegen gehen relativ schnell weg.

Hat irgend wer für für die ganze misere eine Lösung?

Ich denke Wob hat bei dem Motor eine andere Software draufgespielt und somit an der Nm schraube gedreht.

Ich habe bei meinem Touri schon beim ADAC einen Leistungstest am Prüfstand machen lassen. das verblüffende war, er hat 170 PS Leistung und trotzdem erreicht er nach 5Km dauervollgas gerade mal 205Km/h.

für brauchbare Ideen wäre ich sehr dankbar

vielen dank vorab

Zitat:

Original geschrieben von ralfs1969


Das was bei Autokiste über die Kulanz von VW geschrieben steht könnt ihr vergessen, die Händler bekommen von VW nichts mehr für die Reinigung der PD-Elemente und müssen somit mit dem Kunden direkt abrechnen. Das wurde einem Kollegen von seinem Servicemeister letzte Woche bestätigt als er nachfragte ob er vor Ablauf der Garantieverlängerung seinen Passat mit dem 170er TDI PD nochmal zur Reinigung bringen soll, bevor er diesen Ende November zurückgibt. Das Autohaus ist auch Kunde bei ihm und er kennt die Mitarbeiter dort sehr gut und somit stimmen deren Aussagen auch zu hundert Prozent.

Erst baut VW so einen grotten schlechten Motor und dann lassen sie den Kunden auch noch im Regen stehen. Man sieht es mittlerweile auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt, da stehen sich die 170er Passat mit PD-Motor (da wurde der sehr oft verbaut) die Reifen platt, 140er dagegen gehen relativ schnell weg.

Würde mich mal Interessieren was VW, oder die besser gesagt, die Freundlichen für so eine Ultraschallreinigung verlangen...???

Ich kann vom Kauf eines 125 kW TDI PD nur abraten...wollte hierzu demnächst mal ein eigenes Thema starten um über meine Erfahrungen zu berichten.

Jedenfalls war mein CrossTouran 125kW PD (EZ: 07/2007, 46000 km) im Dezember 2010 wegen eines defekten Differenzdrucksensors in der Werkstatt. Dort wurde neben dem Austausch des Sensors auch (wie von VW vorgeschrieben) ungefragt ein Update der Motorsteuerung vorgenommen (genaue Kennnummern kann ich gerne posten). Seit dem hat mein Touran nochmals (er wurde bereits im März 2008 "leistungsbeschnitten) eine gänzlich andere Leistungscharakteristik.

Vorteilhafter: die Anfahrschwäche wird etwas kaschiert und er verträgt in allen Gängen niedrigere Drehzahlen, leicht reduzierter Kraftstoffbedarf (ca. 0,2 l/100 km)

Nachteilig: extremer Leistungsverlust, keinerlei PD-"Bums" mehr, ASR wird nicht mehr benötigt, da ein provoziertes Durchdrehen (30 km/h, 2. Gang, Vollgas) der Räder (Winterreifen) selbst auf nassen Straßen nicht mehr möglich ist (ich denke das sagt schon viel aus), sehr brummiges Motorgeräusch bei höheren Drehzahlen (z.B Überholen), es scheint als sei das Winterfahrprogramm jetzt daueraktiviert, vmax hab ich noch nicht getestet.

Januar 2011 war ich dann Zwecks Beschwerde in der Werkstatt: Der Betriebselektriker war sehr auskunftsfreudig und hat mir über die zahlreichen Probleme des Motors erzählt. Das Software-Update reduziert 1. die vmax wegen bekannter Verkokungsproblematik und 2. wird das Drehmomentverhalten wegen Schonung des DPF und des Turboladers geändert.

Da die Software direkt vom Server aus Wolfsburg übers VAGcom (?) aufs Auto gespielt wird, kann die Software nach Aussage des Elektrikters nicht rückgespielt werden; dies nur nach Rücksprache mit dem Werk. Zudem seien die Werkstätten verpflichtet diese Software draufzuspielen.

Ich werde jetzt mal die Kundenbetreuung in Wolfsburg diesbezüglich kontaktieren...trage mich aber akut mit dem Gedanken das Fahrzeug schnellstmöglich abzustoßen.

Beste Grüße an die Touran-Community.

Hallo liebe Leser,

soeben habe ich mir hier registriert, da ich auch meinen Teil zu dem von Oli_K verfassten Artikel dazu losen werden will.

Heute Abend holte ich unseren 170PS Touran wegen eines Marderbisses in den Kühlschläuchen aus der Werkstatt.
Auf den ersten Metern merkte ich, daß am Auto etwas anders war. Er fuhr, aber sehr gemächlich. Ich dachte zunächst es stimmt etwas mit der Kühlung nicht und regelt vielleicht die Motorkraft runter. Dann dachte ich mir, kann nicht sein, da die Betriebstemperatur mit 90°C absolut Ok ist. Also hielt ich an und starte neu durch. Ich brachte kaum die Reifen zum durchdrehen. Was ist denn jetzt los? Du kommst aus der VW Werkstatt und die kiste läuft schlechter als vorher??? Das kann es doch nicht sein!
Dann bog ich auf die Autobahn. Mit Ach und krach komme ich auf die 200! Ich schrie: SSSSSSSSSSCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHEEEEEEEEIIIIIIIIIIISSSSSSSSSSSSSSSSSEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!
Irgendwas müssen die in der Werkstatt gedreht oder getauscht haben. Weil ich keine Mechaniker bin, aber aus meiner Sicht einiges techn. Verständnis mitbringe und vor allem für Autos ein gutes Gespühr habe, die haben was am Steuergerät geändert!
1 . Gedanke: Es wurde ausgetauscht! Dann ...
2. vielleicht die Software verändert!?

Als ich zu Hause ankam, hatte ich dann endgültig schlechte Laune. Ich dachte, jetzt lese ich im Netz nach.
Glücklicherweise oder wie man es auch nennen mag, fand ich genau das hier was ich vermutet hatte. Man muß mir an der Software ohne Einverständnis bzw. Rückfragen gemacht haben. Der Beitrag von Cindy10 bzw. Oli_K deckt sich 1:1 mit meiner Vermutung.

Oli_K: Du wolltest ja im Februar die Kundenbetreuung von VW kontaktieren. Wie sind die Erfahungen dazu? Hast du den alten Softwarestand zurückbekommen? Über ein Statement würde ich mich freuen.

Mann o Mann, mich ärgert das total, daß die VW Werkstätten das einfach ohne Rückfragen machen. Das ist für mich eine große Schweinerei!!! Man muß sich mal überlegen: Hätte ich ein Chiptuning eines externen Anbieters vorher genossen, wären jetzt locker 700 EUR Investition weg.

Ich kann es ehrlich gesagt noch immer nicht richtig glauben, daß VW einen Eingriff in meinen Privatbesitz macht ohne Rückfrage bzw. ohne vorher zu fragen. Ich gehe auf die Barricaden!

Gern höre ich von Euch
Blue

Deine Antwort
Ähnliche Themen