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Was ist dieser Twingo wert, und kann man so ein Auto zum KM-Schruppen nehmen ?

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 24. Oktober 2009 um 13:21

Hallo zusammen,

ich könnte aus der Familie einen Twingo bekommen, da dieser zum Verkauf steht.

Es ist ein schwarzer 2002er Twingo mit der 1.2 Liter-Maschine mit knapp 60 PS.

Faltdach, keine Servo, keine Klima, aber zumindest Airbags.

Ist aus Rentnerhand, SH-gepflegt und erst 19.000 KM gelaufen.

Was kann man für so ein Auto preislich ansetzen ?

Und meine nächste Frage :

Ist das ein zuverlässiges Auto ?

Ich würde den Wagen benutzen, um zur Arbeit und zurück zu fahren und mein großes Auto ein wenig schonen zu können.

Es würden dann pro Tag so 120 KM auf den Wagen gefahren.

Verträgt das der Twingo ?

Sind Maschine, Getriebe und Fahrwerk standfest ?

Danke vorab für Eure Einschätzung.

Beste Antwort im Thema

Hi...

Klar vertraegt Der das, solange du ihn ordentlich warm faehrst. Ich hatte selbst mal 'nen '94 Clio mit 1.4l 75PS, der lief 5 Jahre lang taeglich auf der Autobahn jeweils 120km zwischen 130kmh und Vollgas. Hatte zum Schluss knapp 300000km auf der Uhr. Fahrzeug ging regelmaessig alle 10000km zur Durchsicht. Hast du Umweltzonen in deiner naeheren Umgebung, wo du rein musst? Wenn nicht, wuerde ich mir keine Sorgen machen irgendwas umruesten zu muessen. Und die Abgasnorm - naja, wir wissen nicht was du monentan fuer ein Fahrzeug faehrst, was es verbraucht und wie dein Fahrprofil und -stil ist.

Wegen Zahnriemen, alle 5Jahre oder 120000km. Evtl haste ja Glueck und deine Verwandschaft hat Ihn schon tauschen lassen bzw. laesst Den noch vor dem Verkauf an dich tauschen... Der Preis - tja, in der Verwandschaft ist das immer ein 2-schneidiges Schwert.

 

MfG Karsten :)

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Zitat:

Original geschrieben von BaldTDCI-Fahrer

Hallo zusammen,

ich könnte aus der Familie einen Twingo bekommen, da dieser zum Verkauf steht.

Es ist ein schwarzer 2002er Twingo mit der 1.2 Liter-Maschine mit knapp 60 PS.

Faltdach, keine Servo, keine Klima, aber zumindest Airbags.

Ist aus Rentnerhand, SH-gepflegt und erst 19.000 KM gelaufen.

Was kann man für so ein Auto preislich ansetzen ?

Z. B. http://www.heise.de/autos/service/dat-fahrzeugwerte/ schon mal probiert?

Informiere dich auch mal, wann der nächste teurere Austausch wie z. B. Zahnriemen fällig ist.

Ist es eigentlich ein Benziner oder doch ein Diesel?

Hat der schon Euro4? (meine Eltern haben damals für ihren Scenic wg. der tollen neuen Euro4-Norm eine Kfz-Steuerbefreiung bekommen, Euro4 war also noch recht neu)

Mir geht es da weniger um die aktuelle Kfz-Steuer (also altes CO2-unabh. System, wo Euro3 und 4 das selbe kostet), sondern um die zukünftige (noch nicht einmal diskutierte), wo dann auch Fahrzeuge mit EZ vor 1.7.09 (u.a.?) auch nach CO2-Ausstoss besteuert werden und Euro3 als "zu alt" gelten könnte.

Hat der bzw. würde der ggf. eine grüne UZ-Plakette bekommen? Falls nein, kann man da was nachrüsten, was würde es kosten, ...

Zitat:

Und meine nächste Frage :

Ist das ein zuverlässiges Auto ?

Ich würde den Wagen benutzen, um zur Arbeit und zurück zu fahren und mein großes Auto ein wenig schonen zu können.

Es würden dann pro Tag so 120 KM auf den Wagen gefahren.

Verträgt das der Twingo ?

Sind Maschine, Getriebe und Fahrwerk standfest ?

Danke vorab für Eure Einschätzung.

Keine Ahnung, aber musst du Autobahn fahren? Wenn meine Einschätzung bzgl. Masse und Drehmoment stimmt, würde ich mit der Kiste Autobahnen eher meiden, zumindest wenn man längere Strecken dort unterwegs ist und nicht nur zwischen den LKWs rumzuckeln will (viel Spaß, wenn dich der LKW hinter dir dich in der kleinen Karre auf den LKW vor dir schiebt...).

notting

Hi...

Klar vertraegt Der das, solange du ihn ordentlich warm faehrst. Ich hatte selbst mal 'nen '94 Clio mit 1.4l 75PS, der lief 5 Jahre lang taeglich auf der Autobahn jeweils 120km zwischen 130kmh und Vollgas. Hatte zum Schluss knapp 300000km auf der Uhr. Fahrzeug ging regelmaessig alle 10000km zur Durchsicht. Hast du Umweltzonen in deiner naeheren Umgebung, wo du rein musst? Wenn nicht, wuerde ich mir keine Sorgen machen irgendwas umruesten zu muessen. Und die Abgasnorm - naja, wir wissen nicht was du monentan fuer ein Fahrzeug faehrst, was es verbraucht und wie dein Fahrprofil und -stil ist.

Wegen Zahnriemen, alle 5Jahre oder 120000km. Evtl haste ja Glueck und deine Verwandschaft hat Ihn schon tauschen lassen bzw. laesst Den noch vor dem Verkauf an dich tauschen... Der Preis - tja, in der Verwandschaft ist das immer ein 2-schneidiges Schwert.

 

MfG Karsten :)

Die grüne Umweltplakette bekommt doch heutzutage JEDER Benziner, der einen geregelten Kat hat, und den hatten doch bereits die Fahrzeuge in den frühen 90ern.

 

Also darüber würde ich mir bei einem Benziner aus dem Jahre 2002 überhaupt keine Gedanken machen, beim Diesel allerdings schon.

Also wegen dem Motor brauchst du dir keine Sorgen machen.Der hält ewig.Es handelt sich auch schon um einen Facelift Twingo,d.h. er bremst auch ordentlich und die anfänglichen Kinderkrankheiten sind schon beseitigt.Das Auto ist wunderbar mit Faltdach und ausgereift inkl. der Super verschiebbaren Rücksitzbank.Sparsam ist er auch noch dabei.Wie von den vorherigen Usern schon geschrieben:Zahnriemen wechseln lassen!Warm fahren,Öl regelmässig wechseln.Dann steht dem Erwerb eigentlich nichts entegegen.Es sei denn du musst größtenteils Autobahn fahren.Denn der Motor ist kein Sprinter.Da musst du schon immer gucken und warten,bis mal ne Lücke entsteht und dann kannst du gefahrlos überholen.

Vom Preis würde ich so ca.2000-3000 Euro tippen.....,je nach Zustand.Da der Wagen keine nennenswerten Extras zu bieten hat+Verwandtschaftsbonus würd ich eher zu 2000 Euro tendieren.

Eins noch!Bitte immer erstmal den Fahrschemel ansehen.Es kann sein das der auch schon nach 5-7 Jahren völlig marode bis durchgerostet ist!Fahrschemel ist die Motorhalterung unter dem Motor!

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Roland745

Die grüne Umweltplakette bekommt doch heutzutage JEDER Benziner, der einen geregelten Kat hat, und den hatten doch bereits die Fahrzeuge in den frühen 90ern.

 

Also darüber würde ich mir bei einem Benziner aus dem Jahre 2002 überhaupt keine Gedanken machen, beim Diesel allerdings schon.

Falls du auf mein Posting anspielst: Du hast doch hoffentlich auch gesehen, dass ich dort auch gefragt habe, ob es ein Benziner oder Diesel ist, oder?

Und so wie ich die UZ-Infos unter http://www.umwelt-plakette.de/index.php?navID=215#36 verstanden habe, gibt's anscheinend doch einige wenige Ausnahmen, wo ein G-Kat-Auto keine grüne Plakette kriegt, sondern keine (rot und gelb gibt's nur für Diesel), d.h. "jeder Benziner mit G-Kat" ist so nicht richtig.

notting

Wenn du ein Auto suchst, um günstig von A nach B zu kommen und keinen Rennwagen erwartest, dann ist der Twingo genau das richtige Fahrzeug. Ich habe meinen Twingo auf Mittelgebirgsstrecken und Autobahn im Schnitt mit 6,2l/100km bewegt. Und ich bin sehr zügig unterwegs. Meine Mutter ist den etwas schwereren Clio mit 6.0l/100km gefahren.

 

Der 1.2l-Motor mit seinen 43kW/58PS ist sicher kein Rennwagen, es reicht jedoch zum Mitschwimmen auf der Autobahn. Mit etwas Anlauf sind lt. Tacho auf der Ebene auch 170km/h drin. Wenn Du bei der 1.2l ECON-Maschine (D7F) regelmäßig den Zahnriemen (alle 120.000km bzw. 5 Jahre) wechseln lässt und nach dem Öl guckst, hält der Motor ewig. Wir haben gerade schweren Herzens unseren 10 Jahre alten Clio 1.2 RN abgewrackt - der Motor lief wie ein Uhrwerk! Er hat in den 170TKM nicht ein einziges Mal Probleme gemacht. Es wurde motorseitig absolut nichts erneuert in den zehn Jahren. Außer Spesen nix gewesen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht (mit Clio und Twingo), dass der 1.2l-Motor sich gerne einen Schluck Öl genehmigt (ca. 0,1-0,2l auf 1000km). Da er 20.000er Wartungsintervalle hat, empfiehlt es sich, regelmäßig den Ölstand zu kontrollieren und ggf. etwas nachzufüllen. Ich würde einfach mal eine ausgiebige Probefahrt machen. Dann siehst du ja, ob das Auto deinen Ansprüchen genügt. Achte beim Twingo auf gebrochene Fahrwerksfedern an der Vorderachse, die sind öfters mal defekt.

 

 

Themenstarteram 26. Oktober 2009 um 11:44

Hallo zusammen,

vielen Dank für die bisherigen Einschätzungen.

Das entspricht in etwa dem, was ich zu hören erwartet bzw. erhofft hatte.

Das der 58-PS Twingo kein Renner ist, ist mir klar, ich weiß aber, worauf ich mich einlasse, denn ich bin bereits 2 Jahre lang mit einem Smart 42 (54 PS) Benziner die besagte Strecke gefahren.

Wenn die Maschine bei pfleglicher Behandlung standfest ist, um so besser.

Der Wagen ist in der Tat ein Benziner, eine Plakette sollte daher kein Problem darstellen.

Der Spritverbrauch hört sich soweit sehr gut an (Fahre momentan als Hauptfahrzeug einen 3 Liter LandRover Discovery :-) ).

Es soll eben ein zuverlässiges Auto für von A nach B sein.

Das mit dem Fahrschemel ist ein guter Tipp.

Ich kann das Auto eh für mehrere Tage zum Testen mitnehmen, da werde ich mir potentiellen Gilb-Befall auch genauestens ansehen.

Es ist übrigens tatsächlich eine Strecke mit 80% AB und 20 % Landstraße; aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit 140 Km/H mittlerweile schon der "Speedking" auf der Autobahn ist.

Mit dem Smart war ich häufiger auf der linken als auf der rechten Spur unterwegs.

Ich halte Euch auf dem laufenden

Grüße

 

Zitat:

Original geschrieben von BaldTDCI-Fahrer

[...]

Es ist übrigens tatsächlich eine Strecke mit 80% AB und 20 % Landstraße; aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit 140 Km/H mittlerweile schon der "Speedking" auf der Autobahn ist.

::confused::

Bitte ankreuzen:

[ ] Du bist nicht auf deutschen Autobahnen unterwegs.

[ ] Die, die schneller fahren wollen, sind entweder schon längst vor dir weggerast oder schieben dich, du Verkehrshindernis mit 140km/h du ;-)

[ ] Du redest von deutschen Autobahnabschnitten mit einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von max. 130km/h und einer Batterie von Blitzern.

[ ] Du bist zu den falschen Uhrzeiten unterwegs (z. B. mitten im Berufsverkehr).

Achja, wie schaffst du es bei den heute üblichen geringen Abständen (man wird ja recht schnell überholt, also der Sicherheits-/Beschleunigungsabstand geklaut) in so einem schwach beschleunigenden kleinen Auto lebend von der rechten auf die linke Spur? (also ohne dass dich einer mit >200km/h als auf dem Auto aufprallendes Insekt wahrnimmt)

Zitat:

Mit dem Smart war ich häufiger auf der linken als auf der rechten Spur unterwegs.

Also das ist ja wg. der vielen LKWs auf rechten Spur überhaupt kein Problem, das schafft teilweise sogar ein Trabbi :-D

notting, der auch schon mit 55kW und 1t auf der Autobahn zur Arbeit ist - allerdings viel größere Karre.

Themenstarteram 26. Oktober 2009 um 19:36

Hallo notting,

so richtig zuträglich finde ich Deine Beiträge nicht wirklich.

Betrachtest Du die Autobahn als paramilitärische Kampfzone ?

Natürlich kommt es vor, das einige Fahrzeuge mit >160KM/H unterwegs sind.

Der Hauptteil allerdings fährt, zumindest zu Stoßverkehrszeiten, eine annähernd einheitliche Geschwindigkeit in der man, mit etwas Umsicht, auch mit den kleineren Autos gut mitschwimmen kann.

Und denk dran:

Es gibt immer einen der schneller ist, und schon bist Du der bedrängelte.

 

Grüße

ATZE

Auch Besitzer von Fahrzeug mit Topspeed >300 Km/h

Zitat:

Original geschrieben von BaldTDCI-Fahrer

Hallo notting,

so richtig zuträglich finde ich Deine Beiträge nicht wirklich.

Betrachtest Du die Autobahn als paramilitärische Kampfzone ?

Natürlich kommt es vor, das einige Fahrzeuge mit >160KM/H unterwegs sind.

Der Hauptteil allerdings fährt, zumindest zu Stoßverkehrszeiten, eine annähernd einheitliche Geschwindigkeit in der man, mit etwas Umsicht, auch mit den kleineren Autos gut mitschwimmen kann.

Und denk dran:

Es gibt immer einen der schneller ist, und schon bist Du der bedrängelte.

Also ich fand meine Karre relativ schwach motorisiert und habe lediglich meine Erfahrungen auf der Autobahn damit geschildert, sprich ich war meist der Bedrängte usw..

notting, der höchstens kurzzeitig >130km/h fährt, wg. der der Versicherung.

Ich weiß ja nichtm ob ich drei mal hintereinander nen kaputten 1.2er hatte, aber sparsam und schnell geht in diesem Auto gar nicht. Verbräuche von 6.5L gingen nur bei Dauerlandstraße 80km/h ohne Steigung oder BAB 120kmh. Wenn ich dann beruflich öfters im Schwabenland unterwegs war, musste das Gas-Pedal bei jeder 5%Steigung durchgetreten werden um noch 70 im 4. halten zu können, bei Verbäuchen 8-9L.

Schnell Fahren ist mit dem Motor übriges auch eine Mutfrage, denn ab 140km/h wird die Schallkulisse bedrohlich. Ich würd den Wagen mal einige km Probefahren, bevor ich mir die Krücke zulege.

Zum Preis: Bj2002 bei 20Tkm im Privatverkauf z.B. Raum Tübingen für 3000€, wenn er auch gut gepflegt darsteht. Ein neuer Zahnriemen bringt 500€ mehr.

Themenstarteram 23. November 2009 um 19:46

Hallo zusammen,

ich kram das mal hoch um mitzuteilen, dass ich den Twingo aus der Verwandtschaft übernommen habe.

Den Preis nenne ich jetzt mal nicht, aber es ging eher in Richtung "Geschenk".

Von daher bin ich jetzt mal guter Dinge.

Auf der nachHause-Fahrt musste ich mich aber erst einmal an das typische Renault Feeling gewöhnen :-)

Weiche Sitze, teigige Lenkung und die Bremse kommt auch erst bei beherztem Zutreten.

Ansonsten ist das Auto spaßig, die verschiebbare Rückbank ein witziges Detail; und die Innenausstattung äh sagen wir "peppig".

Der Motor muss wohl mal behutsam freigefahren werden; die längste Strecke am Stück die der Wagen zurückgelegt hat, waren 25 KM.

Habe dann direkt vernünftige Bremsscheiben und Beläge geordert (Brembo; EBC Green-Stuff), Öl, Filter, Bremsflüssigkeit. Am Wochenende kommt dann die große Inspektion dran; und dann ist er fällig. Jeden Wochentag 120-130 KM.

Mal sehen, wie lange wir zwei zusammen bleiben.

Danke für Eure Tipps bisher; ich werde bestimmt öfters hier in der Forumssparte rumschnüffeln (suche noch ein gutes 1 DIN-Navi, das die Lenkrad-FB unterstützt).

 

Bezüglich des Navi wurde beim Twingo serienmäßig ein Becker Traffic Assist Autoradio mit Navi verbaut (z. B. beim Twingo Initiale). Dieses Radio unterstützt auch die Lenkrad-Fernbedienung. 

am 28. November 2009 um 14:58

@Threadersteller

Also bei 58PS finde ich die Ausgabe für Bremboscheiben und Belägen von EBC total überzogen. Eine Besserung wirst du kaum erreichen, schon weil die Reifen wohl 145er sein werden oder?

Ich hatte eigentlich nie das Gefühl das die Bremsleistung zu schwach ist. Hast du mal bei den Trommeln nachgeschaut, ob die Radbremszylinder noch dicht sind?

Ansonsten denke ich mal auch, das du mit Langstrecke dem Auto nichts böses tust, wir hatten Twingo`s im Lieferverkehr, 60tausend/ pro Jahr und die haben länger gehalten als ein Smart.

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