Was ist der Unterschied zwischen Drehmoment und PS?
Hallo liebe Gemeinde,
es gibt ja Motoren die haben ein mords Drehmoment und wenig PS und andere haben weniger Drehmonet und dafür wesentlich mehr PS.
Worin liegt der Unterschied zwischen Drehmoment und PS und wie wird es beeinflusst?
Und was von beiden ist besser?
Swinger
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Ist die Gegenwart und die Zukunft. Ca. 6L auf 100 Km Verbrauch!
Mit Vergaser u.alten 8 Zyl. fahren Leute denen das Geld egal ist,und die Umwelt!
In meiner Gegenwart und Zukunft gibt es nur Autos, die alte und bewährte Technik haben, leicht und unkompliziert zu reparieren sind und deren Ersatzteile simpel hergestellt werden können. Während ihrer langen Existenzdauer nutzen Sie die zu ihrer Herstellung eingesetzten Ressourcen effizient aus. Effizienter als die Generationen von pseudofortschrittlichen Plastikeiern, die mit reichlich Energieeinsatz in der Zwischenzeit entwickelt, hergestellt und wieder verschrottet wurden. Wenn man den Herstellungsaufwand eines aktuellen Fahrzeugs anschaut, machen die paar Liter Mehrverbrauch bei einem alten V8 den Kohl auch nicht fett.
Was das Geld angeht, bin ich bereit für ein gutes altes V8-Schff durchaus mehr Geld auszugeben als für einen nichtssagenden Diesel-Neuwagen - allen schon, damit die fehlgeleitete Autoindustrie diese Kohle nicht mehr für die Verfolgung ihrer Irrwege zur Verfügung hat...
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Zitat:
@mike cougar schrieb am 8. Dezember 2015 um 19:37:20 Uhr:
Ich habe die meiste Zeit meines Lebens im Rheinland gelebt (Düsseldorf und Umgebung). Seit 4 Jahren wohne ich allerdings im Münsterland. Ich denke mal, Fahranfänger und Idioten die einfach nicht fahren können gibt es in allen Bundesländern.😉
Könnte jedes mal die Pocken bekommen wenn wieder einer dieser Dödel am Anfang der Beschleunigungsspurt mit 60 auf die Bahn zieht und dann den Rest ausbremst. Und da wundern sich so viele das es speziell auf dieser Bahn so viele Auffahrunfälle gibt. Noch besser ist es eigentlich nur wenn es Winter ist und es fallen 3 Tropfen, alternativ auch eine Schneeflocke, vom Himmel. Dann fahren die plötzlich als so als ob Sie die gesetztestreuesten Bürger des Planeten wären.
Zitat:
@SBseinefrau schrieb am 8. Dezember 2015 um 20:02:09 Uhr:
Wobei Rheinland und Münsterland im gleichen Bundesland liegen!!😉😁😁😁Zitat:
@mike cougar schrieb am 8. Dezember 2015 um 19:37:20 Uhr:
Ich habe die meiste Zeit meines Lebens im Rheinland gelebt (Düsseldorf und Umgebung). Seit 4 Jahren wohne ich allerdings im Münsterland. Ich denke mal, Fahranfänger und Idioten die einfach nicht fahren können gibt es in allen Bundesländern.😉
Aber im Münsterland trifft man deutlich häufiger auf Trecker als in D`dorf.
Ich fahre auch extrem gern durchs Münsterland über Landstrassen, da machen die Vetten viel Spaß!!😎
Und ich dachte immer, Münsterland liegt in Bayern. 😁😁
Na, dann isset ja gut, dass wa uns geschrieben haben!!😉😁😁😁
Also wennze sonz noch Fragen has, geographischer Natur!?!😁😁😁😁
Gruß
Achim
Zitat:
@V8-Junkie schrieb am 8. Dezember 2015 um 16:54:39 Uhr:
Motor oder Raddrehmoment??Zitat:
Relevant für die Beschleunigung ist im Grunde genommen die Drehmomentkurve und nur die.
Ersteres ist "relativ" aussagelos da ja noch mindestens zwei Getriebe danach kommen.😉
Am Rad gemessen natürlich. ;-)
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Zitat:
@Habuda schrieb am 8. Dezember 2015 um 17:46:13 Uhr:
Zumal ja auch das Runterschalten gerade das Geile ist. Nochmals kurz vor dem Ortsausgangsschild mit Zwischengas und Zwischenkuppeln ein paar Gänge runterschalten und dann gib ihm, herrlich! (Natürlich nur mit warmem Motoröl 🙂 )
Da gehen die Geschmäcker wohl auseinander, bei uns beiden besonders weit. 😉 Ich finde genau das Gegenteil herrlich: Lässig mit höchstens 1.500/min durch die Ortschaft und an deren Ende dann zügig auf 100km/h beschleunigen ohne dass die Drehzahl jemals über 2.500/min kommt.
Zitat:
@Dynamix schrieb am 8. Dezember 2015 um 15:29:08 Uhr:
Edit: Wo nehmt ihr eigentlich die miesen Werte für den BMW her? Ich hab für den E34 nirgends Werte gefunden.
In meinem Fall aus einem zeitgenössischen Test der "auto motor und sport", den ich zufällig auf einer privaten Fan-Seite gefunden habe. Den Link hatte ich auch in meinen Beitrag eingefügt. Hier nochmal:
Testbericht BMW 520i (E34).
Ich denke die Frage ist im Endeffekt simpel und endgültig beantwortbar.
Drehmoment ist Drehmoment und Leistung ist Leistung. 😁
Neulich gehört:
"PS ist wie schnell Du gegen die Wand fahren kannst, Nm ist wie weit Du die Wand mitnimmst"
ist auch iwie ein Bisschen was dran ^^
Letztendlich spielt es glaub ich keine so grosse Rolle ob PS oder NM. Vorteil bei viel Drehmoment ist einfach der Start ab 0km/h. Das Auto mit wenig Drehmoment (aber viel PS) muss einfach zuerst den Motor hochdrehen lassen, bis etwas geht. Gutes Beispiel Formel 1 Autos. Wenig Hubraum, viel PS, wenig Drehmoment. Dafür Drehzahlen, dass einem übel wird. Vom Fahrgefühl bevorzuge ich allerdings 100 Mal lieber viel Drehmoment.
Also ich fahr e36 320i Coupe und mein bruder e90 320d. Er hat also 13 PS mehr und ja super viel Drehmoment.
Trotzdem musste ich bei einer Strecke von 350km in seinem Auto feststellen, dass du mit der Karre immer am Schalten bist. Der 6. Gang ist viel zu lange um nur irgendwie Vortrieb zu erzeugen.
Wenn wir also schnell fahren, hab ich mit meinem vermeintlich Drehmomentschwachen, aber kurz übersetzten Auto auf der Autobahn den wesentlich schaltfauleren Wagen, weil ich im Prinzip alles ab 120 im 5. fahren kann, da langen auch meine 195 Nm oder wie viel das sind, weil sie bei 120 km/h im 5. fast komplett anliegen.
Und beim beschleunigen drückt er zwar ganz nett, muss aber auch ständig schalten weil ne oben die Luft ausgeht, während ich die Gänge einfach ausdrehen kann und bin genauso schnell und das mit 260tkm auf der Uhr.
Zitat:
@Zarrooo schrieb am 8. Dezember 2015 um 10:58:44 Uhr:
Zu Zeiten der Fünfgang-Rührwerke wurden als Elastizitätswerte immer 60-100km/h im vierten Gang und 80-120km/h im fünften Gang gemessen.Zitat:
@meehster schrieb am 8. Dezember 2015 um 09:53:28 Uhr:
Außerdem gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder man will z.B. zügig überholen, dann schaltet man zurück und läßt die Maschine jubeln. Oder man will einfch nur nach voriger Tempolimitierung das höhere Reisetempo erreichen, da ist es nicht so wichtig, wie lange es dauert.Allerdings macht man beides nicht im 4. Gang. Reisetempoerreichen von 60 auf 100 macht man im letzten Gang (dürfte bei dem alten BMW der 5. gewesen sein), Überholen je nach Auto im 2. oder 3. Gang.
Elastizitätswerte kann man nicht messen und sie haben nichts damit zu tun, in welchem Gang man ist.
Elastizitätswerte kann man errechnen, wenn man zwei Punkte auf der Drehmomentkurve kennt.
Zitat:
@Zarrooo schrieb am 8. Dezember 2015 um 10:58:44 Uhr:
Das sind/waren einfach genauso Standarddisziplinen wie die bis heute fast überall angegebene Beschleunigung von 0-100km/h. Über den praktischen Bezug kann man trefflich streiten, mich persönlich haben die Elastizitätswerte immer deutlich mehr interessiert als die meiner Meinung nach im realen Leben völlig sinnbefreite Beschleunigung von 0-100km/h. Wo hab ich die? Genau, nirgends (da spielt die Übersetzung übrigens auch rein, trotzdem steht der Wert bis heute in jedem Prospekt drin).
Genau so verhält es sich auch bei 60 bis 100 oder 80 bis 120.
Interessanter ist doch, wie viele Meter eine Lücke sein muß, in die man auf eine Landstraße einbiegen kann. Oder wie schnell man am EEnde eines Beschleunigungsstreifens sein kann. Oder auch wie viele Meter es dauert, einen LKW auf der Landstraße zu überholen.
Beschleunigung von soundsoviel auf soundsoviel km/h in Sekunden ist dagegen völliger Humbug und taugt wenn überhaupt nur für den Sttammtisch. Mit vorgegebenem Gang noch mehr.
Zitat:
@Zarrooo schrieb am 8. Dezember 2015 um 10:58:44 Uhr:
Was den 4. Gang bei den "kleinen" Elastizitätswerte angeht, kenne ich ehrlich gesagt niemanden, der im höchsten Gang durch die Ortschaft röchelt, da wird bestenfalls im Zweithöchsten gefahren, also bei einem Fünfgang-Rührwerk eben genau im 4.Gang. Von daher finde ich 60-100km/h im 4. Gang schon eine Angabe, die was mit realen Fahrsituationen zu tun hat.
Die hat ebenso nichts mit der Realität zu tun. Siehe oben.
Im höchsten Gang durch die Ortschaft kenne ich einige. Allein bei uns auf dem Hof werden fünf der sechs Autos so gefahren und das sechste hat Automatik und einfache Ortsdurchfahrten macht der elektrisch.
Bei "im höchsten Gang durch die 30-Zone" bleiben davon nur noch drei übrig. Der Volvo V40 T4 und der Daihatsu Cuore L276 sind da unterhalb der Leerlaufdrehzahl 😉
Mit den anderen drei Schaltern, einem 1999er BMW E36 323i touring, einem 1992er Mazda 323F GT mit 4+E-Getriebe und einem 1999er Renault Laguna 1,6 16V ist das kein Problem.
Zitat:
@Zarrooo schrieb am 8. Dezember 2015 um 10:58:44 Uhr:
Natürlich kann man die Drehorgel immer zurückschalten, aber ein souveränes Fahrerlebnis sieht meiner persönlichen Meinung nach anders aus - nervtötend zurückschalten und den Motor in jedem Gang bis in den Begrenzer knüppeln bekomme ich in einem 60PS Polo viel billiger, dafür kaufe ich kein Fahrzeug der (oberen) Mittelklasse mit 150PS. Aber OK, da links unter meinem Benutzernamen steht auch nicht umsonst "Drehzahl-Allergiker" und der 'olle' L98 Smallbock in meiner C4 liefert auch hinreichend viel Schub ganz ohne Zurückschalten. 😁
Für vollen Schub dreht man die Gänge aus, fertig. Wenn man weniger Schub braucht, bleibt entsprechend im höheren Gang. Bei den Fünfgangautos hier mit 70 bis 200 PS ist das der 5.
Manche - wie offensichtlich Du und alle, die Du kennst - sind offenbar geil auf hohe Drehzahlen, sonst würden sie Tempo 50 ja auch im höchsten Gang fahren 😉
Zitat:
@Zarrooo schrieb am 8. Dezember 2015 um 10:58:44 Uhr:
@Dynamix: Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass man sogar bei einem 523i E39 (also ein 2.5l, intern M52B25 genannt) ganz schön kräftig reintreten muss, um einem recht lässig gefahrenem zeitgenössischen A6 mit 1.9TDI auf der Landstraße hinterher zu kommen. So ein Ding hab ich nämlich mal selbst besessen - also einen 523i, nicht den A6 TDI. Im gleichen Gang bei niedrigen Drehzahlen ist der Unterschied in der Tat so vernichtend wie die Elastizitätswerte das andeuten.
Ich fahre den E36 323i meines Bruders (ebenfalls mit dem M52B25) auch manchmal. Daß der von unten nicht zieht, kann man ihm nun wirklich nicht vorwerfen. Im Gegenteil ist dieser Motor meine neue Meßlatte in Bezug auf schaltfaules Fahren.
Bis jetzt hatte ich nur eine Situation damit, wo ich gedacht habe, daß da für 170 PS dch etwas wenig kommt. Das war bevor ich realisiert hatte, daß ich aus Versehen wieder in den 5. Gang geschaltet hatte, als ich nach dem Abbiegen eiggentlich in den 3. wollte 😉
Zitat:
@Zarrooo schrieb am 8. Dezember 2015 um 11:10:53 Uhr:
Nö, das VANOS hatte sich bester Gesundheit erfreut. Das müsste so um 2000 und 2001 rum gewesen sein, wo ich den Fünfer hatte. Die 1.9l TDI gehen untenrum einfach barbarisch gut, da bekomme ich bis heute nicht das Grinsen aus dem Gesicht, wenn ich so ein Ding ab und zu noch mal in die Finger bekommen (und das liegt wahrlich nicht daran, dass ich so ein Fan von VW und Audi wäre - ganz im Gegenteil). 😉
Gerade untenrum kommt bei den TDI verdammt wenig. Das nennt man Turboloch, aber wie. Unter 1500/min ist der Motor nicht zu gebrauchen gewesen: Hat gerappelt wie Sau und praktisch keinen Schub gehabt. Und dann ist bei deutlich unter 5000/min schon wieder komplett vorbei.
Zitat:
@Zarrooo schrieb am 8. Dezember 2015 um 11:41:02 Uhr:
Sag ich doch, untenrum. 😉 Alles, was über 2.500/min kommt, interessiert mich nur noch wenig und über 3.000/min interessiert mich überhaupt nicht mehr. Drehzahl-Allergiker halt. 😁
Drehzahlgeiler Drehzahlallergiker...
Zitat:
@Habuda schrieb am 8. Dezember 2015 um 17:46:13 Uhr:
Wieder mal die "Elastizitätswert-Geilen" hier unterwegs.Das ist, wie schon geschrieben wurde, doch absolut irrelevant.
Will ich schnell voran kommen, dann nutze ich die maximale Beschleunigung und die ist eben nicht bei 60 km/h im 4. Gang gegeben beim Benzin-Saugmotor. Dann schalte ich also runter und komme schneller vom Fleck als ein Diesel mit gleichem Drehmoment aber weniger Leistung.
Will ich nur entspannt aus der Ortschaft rausbeschleunigen, dann ist es doch wahrlich egal, wie schnell die Kiste auf 100 km/h ist im 5. Gang.
Zumal ja auch das Runterschalten gerade das Geile ist. Nochmals kurz vor dem Ortsausgangsschild mit Zwischengas und Zwischenkuppeln ein paar Gänge runterschalten und dann gib ihm, herrlich! (Natürlich nur mit warmem Motoröl 🙂 )
Genau das. Und ja, es macht auch Spaß, bei 50 in den 2. oder 3. Gang (je nach Auto) zurückzuschalten und dann gib ihm.
Den Drehzahlberech benutzt man ganz. Wozu hat man ihn?
Auch wenn ich jetzt im Alltag streßfrei Prius fahre, weiß ich noch sehr gut, was Fahrspaß ist 🙂
Zitat:
@Peperonitoni schrieb am 9. Dezember 2015 um 16:28:23 Uhr:
Also ich fahr e36 320i Coupe und mein bruder e90 320d. Er hat also 13 PS mehr und ja super viel Drehmoment.
Trotzdem musste ich bei einer Strecke von 350km in seinem Auto feststellen, dass du mit der Karre immer am Schalten bist. Der 6. Gang ist viel zu lange um nur irgendwie Vortrieb zu erzeugen.
Wenn wir also schnell fahren, hab ich mit meinem vermeintlich Drehmomentschwachen, aber kurz übersetzten Auto auf der Autobahn den wesentlich schaltfauleren Wagen, weil ich im Prinzip alles ab 120 im 5. fahren kann, da langen auch meine 195 Nm oder wie viel das sind, weil sie bei 120 km/h im 5. fast komplett anliegen.Und beim beschleunigen drückt er zwar ganz nett, muss aber auch ständig schalten weil ne oben die Luft ausgeht, während ich die Gänge einfach ausdrehen kann und bin genauso schnell und das mit 260tkm auf der Uhr.
Du bestätigst damit das, was ich immer sage: Diesel kann man eben lange nicht so schaltfaul bewegen wie Ottos, schlicht weil sie einen deutlich kleineren Drehzahlbereich haben. Abiegen im letzten Gang ist auch schon mit Brüderchens 323i kein Problem. Der 320i dürfte noch etwas kürzer übersetzt sein, damit geht das sicher noch einfacher 🙂
Och Leute, wie oft denn noch? Die Sinnvolle Größe um Autos miteinander zu vergleichen ist die Motorleistung. Diese ist das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl und es ist schlicht egal ob sie aus viel Drehmoment oder viel Drehzahl erzeugt wird. Ähnliche Fahrzeuge (Gewicht, etc.) Fahrzeuge mit gleicher Leistung werden, eine sinnvolle Getriebeabstufung (ein nicht unerheblicher Knackpunkt, je nach Zielsetzung) vorrausgesetzt, sehr ähnliche Beschleunigungswerte haben. Ob diese jetzt von einem Hochdrehzahlsauger, Aufladung, einfach massig Hubraum oder diversen Kombinationen der Konzepte erzeugt wird ist unerheblich. Was man persönlich bevorzugt ist eh nicht objektiv darlegbar.
Allerdings ist der Diesel dem Otto, bei gleichem Aufladungsgrad, was Drehmomentabgabe anbelangt deutlich unterlegen. Moderne Diesel sind hier nur durch ihre hohen Ladedrücke konkurenzfähig.
Zitat:
@Hellhound1979 schrieb am 14. Dezember 2015 um 11:08:05 Uhr:
Allerdings ist der Diesel dem Otto, bei gleichem Aufladungsgrad, was Drehmomentabgabe anbelangt deutlich unterlegen. Moderne Diesel sind hier nur durch ihre hohen Ladedrücke konkurenzfähig.
Richtig.
Afaik bringt ein Otto unter gleichen Bedingungen (von Hubraum bis Aufladungsgrad) etwa 40% mehr Drehmoment als der Diesel.
Zitat:
@Tuncer39 schrieb am 15. Juni 2017 um 02:14:51 Uhr:
Ps sagt aus wie schnell du in die mauer fährst.
Nm sagt aus wie weit du die mauer mitnimmst.
Dein erster Beitrag ist eine Wiederholung aus dem Jahr 2015, na denn.... 😁
siehe:
Zitat:
@ponti-maniac schrieb am 9. Dezember 2015 um 10:54:55 Uhr:
Neulich gehört:"PS ist wie schnell Du gegen die Wand fahren kannst, Nm ist wie weit Du die Wand mitnimmst"
ist auch iwie ein Bisschen was dran ^^
GreetS Rob