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Was haltet ihr von der Diesel Debatte?

Mercedes S-Klasse W220

Hallo miteinander.

Zu erst einmal, ich fahre aktuell einen W220 S 320 CDI Bj. 2005.

Nun haben wir ja seit einiger Zeit eine recht heftige und sich immer weiter zuspitzende Debatte über mit Dieselkraftstoff betriebene Kraftfahrzeuge, speziell hier in Deutschland.

Was haltet ihr von dieser Debatte?

Wie seht ihr die Rolle die Politik, Wirtschaft und nicht zu letzt die Medien in dieser Debatte spielen?

Wo wird uns diese diese Debatte hinführen?

Mich interessiert halt einfach was ihr euch so denkt bei dem Thema.

Ich persönlich finde das die ganze Debatte mittlerweile reichlich überspitzt geführt wird und mit der Realität immer weniger zu tun hat.

Von unsere Politikern, die lange Zeit nahezu einvernehmlich Dieselfahrzeuge befürwortet haben, hört man in der Zwischenzeit teilweise Vorschläge die nur noch als absurd zu bezeichnen sind.

Auslöser der ganzen Geschichte ist zweifellos die Automobilindustrie, hier wurden Fehler gemacht die nicht hätten sein sollen.
Durch die Politik mit immer strengeren Abgasnormen drangsaliert, hätten die Hersteller den Politikern ihre Schwierigkeiten, bei der Entwicklung von Fahrzeugen die diese Normen erfüllen, verständlich machen müssen, anstatt durch den Einsatz illegaler Software eine Einhaltung der Abgasnormen vorzutäuschen.

Für die Medien ist das Ganze natürlich ein gefundenes Fressen.
Sie profitiert von dem großen Interesse, weil ja immerhin rund 15 Millionen Diesel PKW in Deutschland zugelassen sind und deren Halter, angesichts der drohenden Sanktionen gegen sie, natürlich ein gesteigertes Interesse an der aktuellen Entwicklung der Debatte haben.

Eine Beruhigung der Debatte ist nicht das Ziel der Medien, weil dann ja das Interesse nachlassen würde, dementsprechend fallen dann auch teilweise die Berichterstattung und Kommentare aus.

Ich freue mich auf eure Meinungen.

P.S. Ich wohne in einer ländlichen Regionen und bin nur sehr selten in der Stadt, ein Fahrverbot dort würde mich also nicht allzu hart treffen.
Aber was ist mit den vielen Diesel PKW Besitzern die in den Städten leben und / oder arbeiten?

Gruß an alle.
Klaus

Beste Antwort im Thema

Der größte Schwachsinn des Jahrhunderts.

Erstens machen Diesel-Abgase genau an der Zonengrenze halt. Die ziehen da nicht rüber, geht physikalisch gar nicht wenn da ein Schild steht. Die lesen das und machen dann kehrt.

Zweitens hat ein Benziner auch keinen Brems- oder Reifenabrieb, also kann der bei solchen Fahrzeugen auch gar nicht in die Feinstaubmessung mit eingehen.

Okay, VW hat beschissen - und nun werden alle Diesel in Sippenhaft genommen. Egal ob das ein Ford, ein Benz, ein Opel oder Mitsuhusti ist. Eigentlich müsste es ein Schild geben "VW-Fahrzeuge dürfen hier nicht rein!". So müßten eigentlich alle Diesel-Fahrer gegen VW klagen, weil ihnen durch deren Beschiss jetzt Schaden entsteht. Sei es durch Fahrverbote oder daß die Fahrzeuge deutlich an Wiederverkaufswert verlieren. Meiner Meinung nach ist das deren Schuld.

Für mich steht nur eines fest - ich behalte meinen Diesel. V8 Diesel BiTurbo - ja wie cool ist das denn? Durch die ganze Debatte macht sich bei mir nur eine gewisse Antipathie gegen saubere Autos bemerkbar. Ich bekomme richtig Lust, in Windrichtung zur Innenstadt mal richtig Vollgas zu geben und die Rußpartikelrückhaltesysteme freizublasen. Den scheiß Ökodioten mal so richtig in die Messgeräte furzen, zu schade daß ich deren dumme Fresse nicht sehe wenn die Skala explodiert. Au ja, da kommt Freude auf! Und wie macht man das am besten? Man besorgt sich einfach eine Ausnahmegenehmigung und schwupps kann man mit dem Euro-0 Diesel auch vor die Sensoren in der Innenstadt brummen und dort mal richtig auf die Tube drücken. Die wenigsten wissen nämlich, daß es sowas gibt.

So, und was den Verbrauch angeht - ich fahre meinen Sternenkreuzer trotz dezentem Tuning mit unter 7 Liter im Randbereich von Berlin. Das muß mir ein Benziner erstmal nachmachen. Ich denke da muß man sich selbst beim Prius schon Mühe geben. Nee, nicht das was auf den schöngerechneten Zetteln steht, sondern was die Hybridkarre WIRKLICH verbraucht wenn sie mal nicht nur bremst und mit maximal 40 im zähflüssigen Verkehr rumtuckert.

Falls ihr euch jetzt alle Benziner kauft - viel Spaß damit. Im Moment haben sich alle Öko-Wichtigtuer auf den Diesel eingeschossen. Abwarten, wenn in 2..3 Jahren mal jemand so ein Schnüffelstück (was auch messen darf worauf es ankommt) an einen Benzin-Direkteinspritzer dranhält und sich wundert, daß kein Rosenduft rauskommt, werdet ihr anschließend genau so abgezockt.

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worauf wir bisher alle hereingefallen sind ist: DIE UNSAGBARE KRIMINALITÄT UND GNADENLOSE FALSCHVORTRÄGE DER INDUSTRIE !
es ist sowieso schon untragbar dass abgasuntersuchungen nur noch mit ....vom werk eingebautem stecker.....
abgelesen werden.
gegenwärtig wissen die vorstände endlich dass sie batterien und sonstige periphere teile für elektrofahrzeuge selbst herstellen müssen um eine menge an arbeitslosen in der nächsten generation zu vermeiden.....und noch viel unsagbarer ist dass ausgerechnet die usa den skandal aufgedeckt hat.
mfg jl

Welche Debatte?
"Intelligente" Steuerungen und damit falsche Emissionen?
Die Überschreitung der NOx Grenzen?
Feinstaub bei direkteingespritzten Benzinern?
Die Lungengängigkeit von Feinstaub?
Die Notwendigkeit nach effizienteren Brennverfahren?
Diese Sache mit der Ressourceneffizienz?

Was denn jetzt genau?

Das ewige Anklagen hat ja schon langsam Tradition in unserem schönen Land.

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Der Stammtisch nahen Debatte wäre in meinen Augen unheimlich geholfen, wenn die Begriffe Kohlenstoffdioxid, Stickoxide und Feinstaub mal im richtigen Zusammenhang genutzt und nicht willkürlich vermischt würden.

Danach kann man schauen welche Art des Verbrennungsmotors auf Basis von welchen Emissionen belangt werden soll und könnte.

Fakt ist eigentlich erstmal nur, dass es sich doch um EU Gesetzgebung handelt. Wenn man sind dann die Frage stellt wie es uns hier im EU Vergleich wirtschaftlich geht, würde ich einfach kleine Brötchen backen und nicht alles so rüde kritisieren.

Wie ist denn überhaupt der aktuelle Stand? Gibt es den überhaupt? Oder spingt ihr gerade ganz und gar auf den Populismus-Zug auf?

Das hat alles in meinen Augen rein gar nichts mit den USA, VW oder allen anderen Schadstoffmärchenonkeln zu tun.... diese Grenzwerte müssen erfüllt werden, ganz einfach, an Messstationen in Ballungszentren, egal welches und wie viele Autos vor der Tür stehen oder sehe ich das falsch?

PS: Ich hab auch leicht reden ohne Diesel und Direkteinspritzer ;-)

Das Thema ist eigentlich recht eindeutig und an Hand der Kommentare lässt sich auch sagen das es bisher jeder verstanden hat.

Das es offensichtlich nicht für jeden verständlich ist worum es hierbei geht, tut mir leid.

Gruß.
Klaus

Im Grunde genommen ist die Debatte natürlich längst überfällig.

Die Frage ist nur, wessen Perspektive man dabei einnimmt.

Aus Sicht einer Person, die als Kind mit schwerem Asthma zu kämpfen hatte, ist das, was seitens Hersteller und Politik passiert der größte Skandal seit langer Zeit.

Konsequenterweise müsste man allen Fahrzeugen, die ihre Abgasnorm nicht erfüllen mit sofortiger Wirkung die ABE entziehen, was ja von einigen Landgerichten auch schon so entschieden wurde.
Die Hersteller müssten verpflichtet werden sämtliche Fahrzeuge zum Neupreis zurückzunehmen.

Leute wie Winterkorn und andere Winterkörner würde ich wegen gewerbsmäßigen Betrugs, Steuerhinterziehung und fahrlässiger Tötung anzeigen. Das letzte nachzuweisen wird natürlich schwierig, ist aber im Grunde genommen nicht von der Hand zu weisen.

Aus Sicht des Verbrauchers, der im Vertrauen auf Umweltverträglichkeit einen Diesel kauft sieht das natürlich wieder anders aus... Ein Fahrzeug zu kaufen in Unsicherheit darüber, alle Straßen in Deutschland befahren zu dürfen, ist natürlich auch unzumutbar.

An Stelle des Finanzministeriums würde ich an die Zollämter den Auftrag erteilen, rückwirkend für alle betroffenen Halter die Steuerbescheide auf Euro 0 ändern. Schließlich hat ja keines der Fahrzeuge eine echte Abgaseinstufung. Wenn der Verbraucher dann rückwirkend für einen Golf TDI 750 Euro Steuern bezahlen kann, kommt vermutlich auch etwas Bewegung in die Debatte. Zu Lasten der Hersteller würde ich natürlich direkt einen Haftungsbescheid erlassen.

Wenn das Kraftfahrtbundesamt Euro 5 und Euro 6 Fahrzeuge testet und feststellt, dass der reale Ausstoß teilweise 9 fach über den Grenzwerten liegt und sich damit irgendwo zwischen Euro 1 und Euro 2 befindet, dann kann man die Umweltbestrebungen in der Hinsicht als reine Farce bezeichnen.

Wirklich schlimm finde ich daran auch die Art der Diskussionsführung... Fahrer alter Autos werden steuerlich und durch Umweltzonen diskriminiert, obwohl sie letztlich einen erheblich geringeren Anteil an der Umweltbelastung tragen als der Neuwagenfahrer.

Wirklich schlimm ist aber auch das Bewusstsein der Bevölkerung für so etwas. Im Sommer 2012 hat das Thema Pferdefleisch in der Lasagne zu dramatischer Veränderung des Verbraucherverhaltens geführt, genau so Dioxin in den Eiern. Alles Dinge, die vereinzelt festgestellt wurden aber 99,9% der Produkte nicht betraf und darüber hinaus auch nicht unbedingt gesundheitsgefährdend sind.

Wenn aber praktisch alle Neufahrzeuge erheblich mehr Abgas als zulässig ausstoßen und dadurch ja nachweisbar zu Atemwegserkrankungen von Hunderttausenden führen, dann ist das den allermeisten Menschen völlig egal.

Wäre das Bewusstsein und das Interesse da größer, wäre so ein Skandal nicht denkbar. Aber der Mensch ist da eben sehr selektiv.

Zitat:

@Defkhan schrieb am 30. Juni 2017 um 23:46:17 Uhr:


So ein schwachsinn man kann die Politik der Deutschen nicht verstehen. Kein Nationalstolz hier in Deutschland es wird nur geschaut wie kann ich den anderen kaputt machen siehe VW Skandal dann kommen paar deutsche her und sagen gut so geschiet dem VW konzern recht. Dann kommt noch der deutsche staat will auch noch Geld kassieren,statt vw und co in schutz zunehmen. Wenn ich der boss von vw wäre hätte ich den amis gesagt ich mache meine Fabriken in amerika dicht mal schauen was die Fabrikarbeiter zu deren politik sagen.
Übrigens fahre ich ein w221 S320cdi und werde diesen auch nicht ohne weiteres tauschen.

Ich kann angesichts des skandalösen Betruges bei VW für diesen Konzern keinerlei patriotische Gefühle entwickeln.

Die US Behörden sind VW ja auf den Pelz gerückt und man war so dämlich, alles abzustreiten. Anschließend wurde dann der Nachweis erbracht.

Wenn Du VW Boss wärest hättest Du in USA gar nichts dicht gemacht, weil das Dein Börsenwert überhaupt nicht erlaubt.

VW hat Millionen von Kunden auf zynische Art und Weise betrogen. Zudem setzt der Konzern die Gesundheit und die Umwelt bewusst aufs Spiel. Abgasnormen sind ja kein Selbstzweck.

Ich verstehe nicht, warum in Deutschland immer dann Nationalstolz entsteht, wenn ein Deutscher Konzern Verbrechen begeht und dafür im Ausland in Schwierigkeiten kommt. Sei es damals Siemens oder jetzt VW.

Wenn VW den Skandal nicht überlebt, dann ist das halt so. Das wird natürlich nicht passieren, weil ansonsten das Land Niedersachsen gleich mitliquidiert werden kann.

Aber diesen Mitleid gegenüber Verbrechern... Ich weiß ja nicht...

Meine Sympatie hätte VW, wenn man unter dem neuen Konzernchef alles schonungslos aufdeckt hätte und mit seinen Kunden entsprechend umgegangen wäre. Aber das Gegenteil ist ja der Fall.

VW wird ja aber nach jedem Urteil, was den Konzern zur Rücknahme des Fahrzeugs verpflichtet, nicht müde zu behaupten, dass keine arglistige Täuschung vorlag, was völlig grotesk ist.

Ich würde VW nach DEM Ding keine Träne nachweinen. Und das sag ich als jemand, der jahrelang erst einen Golf GTI und danach einen T3 Bulli gefahren ist. Für den Schaden, den die Allgemeinheit jetzt davon hat - sei es durch den Schadstoffausstoß oder durch die ins Rollen gekommene Ächtung von Dieselfahrzeugen - haben die es verdient krachen zu gehen. Und wieso? Nur aus Geldgier, damit die TDI-Scheiße auch von ein paar Öko-Amis mit "clean coal" und Fracking im Vorgarten gekauft wird.

Aus Sicht der Käufer wäre ich jetzt natürlich auch totaaaaal unzufrieden mit meinem Wagen. Ich lasse mir schließlich gerne im Tausch gegen eine 6..7 Jahre alte Karre einen Neuwagen schenken. Ich glaube 95% von den Käufern, die sich jetzt ach so betrogen fühlen (was sie wurden, keine Frage), ist in Wirklichkeit völlig egal, was da hinten rauskommt.

Und die Manager ... ja, die lachen sich doch ins Fäustchen. Die haben gut "verdient" - oder besser bekommen, verdienen tun die was anderes - und bekommen heute noch Millionen. Das ist denen doch völlig egal. Daran müßte sich was ändern. Die müßten mit ihrem Privatvermögen für sowas haften, DANN würden sie sich VIELLEICHT einen Kopf um sowas machen. Aber im Grunde reicht doch ein Jahr als Top-Manager bei so einem Unternehmen und danach kann Dir alles scheißegal sein, weil Du sowieso ausgesorgt hast. So kann das meiner Meinung nach nicht laufen.

Ich denke nicht das ausschließlich VW in diesem Fall getrickst hat.

Ich gehe eher davon aus das mehr oder weniger alle Automobilhersteller zu solch illegalen Mitteln gegriffen haben um die Abgasnormen irgendwie noch einhalten zu können.
Was sich ja auch an Hand jüngster Aktivitäten der zuständigen Behörden gegen viele andere Hersteller durchaus zu bestätigen scheint.

Ein Verbrennungsmotor, ganz gleich ob mit Diesel, Benzin oder Gas betrieben, produziert naturgemäß halt Abgase.
Diese lassen sich durch Einsatz von moderner Technik reduzieren, aber halt immer nur soweit wie es der jeweilige Stand der Technik ermöglicht.

Wenn nun aber Abgasnormen geschaffen werden die diese Tatsachen nicht berücksichtigen und die Hersteller damit überfordert sind, muss es fast zwangsläufig zu solchen Problemen führen wie wir sie jetzt haben.

Mir ist klar das die Hersteller nur unter einem gewissen Druck seitens der Gesetzgeber bereit sind in die Entwicklung neuer Technologien zur Reduzierung der Abgaswerte zu investieren aber man kann diesen Bogen auch überspannen.

Gruß.
Klaus

Abgasnormen werden geschaffen, die die überforderten Hersteller nicht einhalten können? 😉

In Anbetracht der Tatsache, dass die Abgasnormen selber ja auch Produkt effektiver Lobbyarbeit sind für mich eher kein Argument.

Zudem muss man da ja scharf differenzieren. Der Vorwurf ist ja nicht in erster Linie, Abgasnormen nicht einzuhalten. Der Vorwurf lautet vielmehr, dass Vorrichtungen verbaut werden um den Wagen auf dem Prüfstand bestehen zu lassen und im Alltagsbetrieb um ein Vielfaches über den Grenzwerten zu liegen.
Und das ist bislang ja ausschließlich VAG nachgewiesen, zu Gunsten der anderen Hersteller muss man wegen des Unschuldsprinzipes eben annehmen, dass da niemand getrickst hat.

Ich verstehe gar nicht wieso die Hersteller da so in Schutz genommen werden. Die Abgasnormen bezwecken schließlich den Schutz unser aller Gesundheit...

Das es Abgasnormen gibt finde ich auch wichtig und es liegt mir fern irgend jemand in dieser Angelegenheit in Schutz zu nehmen.

Trotzdem denke ich das man der Entwicklung von Maßnahmen zur Reduzierung von Abgaswerten vielleicht etwas mehr Zeit lassen müsste und die tatsächlich vorhanden technischen Möglichkeiten bei der Terminierung neuer Normen nicht einfach ignorieren sollte.

Aber wie dem auch sei. Es ist mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen das nicht alleine VW sich nicht im Stande sah die Prüfungen der Abgaswerte ohne Tricks zu bestehen.

Gruß.
Klaus

Die Tatsache, dass bislang nur VW Betrug vorgeworfen wird, bestätigt ja, dass die Normen anscheinend zu bewältigen sind.

So zu diskutieren funktioniert in einem Rechtsstaat nicht. Ansonsten müsste man die Steuern senken, wenn zu viele Steuersünder ihr Geld ins Ausland bringen.

Mir drängt sich auch der Eindruck auf, dass das Bundesverkehrsministerium an der Aufklärung eher wenig Interesse hat.

Warum das Bundesverkehrsministerium an der Aufklärung eher wenig Interesse hat liegt wohl überwiegend daran das auch dieses Ministerium der Bundesregierung unterstellt ist und diese offensichtlich schon seit mindestens 2012 von der Möglichkeit unterrichtet war das die Automobilindustrie bei der Einhaltung der Abgasnormen schummelt, so jedenfalls unter anderen hier nachzulesen. http://m.spiegel.de/auto/aktuell/a-1102967.html

Gruß.
Klaus

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