Was haltet ihr davon?

Die Argumente gegen die Bandit habe ich eingesehen. Nun habe ich (mit Hilfe von MotoErgo) das hier gefunden:
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Am liebsten würde ich gleich durch die Republik da rauf fahren, möchte mir aber noch eure Meinung anhören. Danke für eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Mich persönlich würden 7 Fahrzeughalter bei einem für Motorräder hochpreisigen Fahrzeug etwas abschrecken.

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Es "geht" fast alles. Die Frage ist immer wie gut und wieviel Spaß man dabei hat.

http://www.motorradonline.de/.../...afrika-mit-benelli-tnt.100203.html

😉

Da peitschen Dir wenigsten nicht die Äste ins Gesicht. 😁

Hm, bei mir funzt der link noch. Heute abend werd ich mal anrufen.
Die Italiener gelten als recht durstig. Stelvio gefällt mir nicht so. Super Tenere und Explorer sind träge.
KTM wäre ein Thema. Irgendwann bin ich mal die 1290 Super Duke gefahren, war mir auch zu klein.
Die 990 wäre günstig zu haben, aber eher touren untauglich.
Schaue mir aber eure Vorschläge noch mal genauer an...

Die Super Tenere träge? Kam mir jetzt nicht so vor beim fahren. Sie hat wenig Schräglagenfreiheit, aber kurvenwillig war sie, sehr handlich beim fahren und der Motor schiebt auch ausreichend, trotz der Drossel in den unteren Gängen.

Für mich die einzig denkbare Alternative. Wenn man das Heck höher legt.

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Okay, dann schau ich mal, ob das in mein Budget passt (max 8000.-, lieber weniger).

Vereinzelt gibt es mal XTZ12 unter 8.000 €. Die Preisspanne ist eher gering. Für 8k€ bekommt man erstes Baujahr, für 13k€ ist Neuware im Angebot.

2014 wurde sie überarbeitet und in vielen Dingen verbessert.

Hier mal ne etwas ältere Gebrauchtberautung: http://www.motorradonline.de/.../...xt-1200-z-super-tenere.568732.html

Ich gehe ja mit einer anderen Philosophie ran und prüfe lieber individuelle Angebote, bestenfalls in meiner Nähe, als mal wieder den gesamten Motorradmarkt Revue passieren zu lassen, was denn zum mir passen könnte. Die vorletzte, die Du interessant fandest, war eine K 1200 R, jetzt eine 1200 GS.

In beiden Fällen eben prüfenswerte Angebote in Deiner Nähe. Das macht Sinn. Über eine Caponord, KTM irgendwas, Crosstourer und was es so gibt, zu diskutieren, müsste man an einem bestimmten Angebot festmachen können, sonst ist es Lüftelmalerei, was man sich denn alles kaufen könnte, wenn es

a) in der Nähe verfügbar und
b) genug Kohle vorhanden ist.

Jede dieser genannten Maschinen hat ihre Vor- und Nachteile. Dass die BMW R 1200 GS in ihrer Klasse die mit Abstand Beste ist, sehe ich persönlich als Faktum. Dennoch können andere, wie z.B. die Tiger Explorer preislich viel interessanter sein, wenn es denn mal geschickt eine gibt, würde ich auch da zugreifen.
Wichtig ist, ein Moppedkässchen mit einer entsprechenden Summe zur sofortigen Verfügbarkeit zu haben, dann kann man bei einem interessanten Angebot sofort zuschlagen.

Was wochenlang bei mobile angeboten wird, ist kein interessantes Angebot mehr. Die sind innerhalb eines oder zweier Tage weg und langes Überlegen ist nicht.

Die Ausstattung spielt eine große Rolle. Das BMW-Vario - Koffersystem z.B. für meine F 800 GS haut mit fast 1000 Euro rein. Schön, wenn es dabei ist.

Ich halte auch immer mal wieder Ausschau nach einer 12er GS, ich würde aber für mich eher eine mit einem Motor- oder Unfallschaden suchen, ansonsten sind mir diese Reisekühe zu teuer. Wenn man eine 105 PS - Variante sucht, sind Angebote unter 7000 Euro selten und meist mit mangelhafter Ausstattung oder sehr hohen Laufleistungen verbunden.

Letztere würde mich nicht so wesentlich stören, wenn ich wiederum

a) wüsste, wer sie gefahren hat und
b) sich das im Preis auch entsprechend manifestiert.

Wenn mir eine voll ausgestattete F 800 GS für 1750 Euro angeboten wird, greife ich zu, egal, wieviele Kilometer die gelaufen ist. Eine entsprechende R 1200 GS kam noch nicht in meine Reichweite.

Bei den GSen ist es auch so, dass jeder Defekt in der Regel bei BMW behoben wird, Motor- und Unfallschäden inklusive. Richtig verratzte Kisten sind nicht existent.

Eine gut gebrauchte 08er R 1200 GS habe ich in der Nähe für 6000 Euro gesehen, allerdings ohne große Ausstattung, vor allem kein Gepäcksystem.
Laufleistung mit etwa 7000 km/Jahr weist auf einen wirklichen Motorradfahrer hin.

Falls ich meine (hat jetzt 130tkm) doch noch verkaufen sollte, bevor sie den Geist aufgibt (oder gerade dann...?) meld' ich mich bei Dir... 😉

Hat allerdings nur 98PS und Bordcomputer gab's damals noch nicht... weder für Geld, noch gute Worte.

Mal sehen.
Meine MitWASTLer haben schon versucht, mich davon zu überzeugen, die K 1300 GT gegen eine R 1200 GS einzutauschen.
Ich habe mir unlängst bei einem Treffen der Polizeibiker die 12er GS eines Kollegen genauer angeschaut.
Da waren einige Reiseenduros dabei.
Eine 1200er Superténéré, nicht sonderlich gepflegt
Eine Suzuki V-Strom (Kolllegin)
Luftboxer
Wasserboxer

Den fast neuen Wasserboxer von meinem Freund Kulle habe ich mir genauer angeschaut. Alterle, ist das ein Trumm 😰

Der Kurt hat den Vorteil, dass er zu BMW gehen kann um mal schnell einen nagelneuen und voll ausgedönsten Wasserboxer für sich, eine nigelnagelneue F 650 GS für seine Frau und noch einen gebrauchten F650er Einzylinder fürs Töchterle rauszulassen.

Alles, was man dazu benötigt, ist etwas Kleingeld. 😁

Einer ist natürlich wieder aus dem Rahmen gefallen. Kommt der doch glatt mit einer steinalten Affentwin daher... 😛

Der Wasserboxer auf Deinem Foto ist eine Adventure... Die ist wirklich unfassbar klobig geworden. Macht zur RT dann auch keinen großen Unterschied mehr. Daneben sieht meine aus wie eine Sportenduro.

Nuja, ich differenzier da trotzdem noch etwas. Für mich gibt's in der Klasse kein eindeutig bestes Motorrad. Zu sehr von persönlichen Prioritäten und Ergonomieempfinden abhängig.

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 3. Juli 2017 um 16:03:32 Uhr:


Der Wasserboxer auf Deinem Foto ist eine Adventure...

Ich weiß. Da ist alles dran, was BMW zu bieten hat. Zudem noch Vieles, was aus Niedereschach oder Sinzig kommt. Insgesamt gut über 20.000 Euro teuer.

Wir haben uns auch über meine offroad-Abenteuer unterhalten. Das Treffen war noch vor der Istrien-Tour. Keiner von denen, die solche "Adventure" oder "Explorer" Bikes haben, käme auf die Idee, damit die Pisten zu befahren, die wir unter die Räder nehmen.

Jeder der GS-Treiber war schon mal in Hechlingen und schwärmt davon, das scheint irgendwie zum guten Ton zu gehören. Bei allen ist das schon einige Jahre her und das Erlernte wurde nie wieder angewendet.

Dass die BMW R 1200 GS in ihrer Klasse die mit Abstand Beste ist, habe ich ausdrücklich als meine Meinung gekennzeichnet. Eigentlich ist es mehr eine für mich eher untypische Vermutung, denn um hier eine Aussage treffen zu können, müsste ich die gesamte Konkurrenz und die aktuelle GS auch gefahren sein.

Ich habe daran aus verschiedenen Gründen eigentlich kein Interesse. Wozu soll ich z.B. eine KTM Adventure Probe fahren, wenn ich schon vorher weiß, dass ich so ein Motorrad nicht kaufen würde, wenn ich eine Auswahl hätte. Wenn mir eine Kati preiswert über den Weg läuft, kaufe ich auch eine KTM.
Das habe ich schon zweimal gemacht. Um sie zu reparieren und wieder abzugeben, da ist es von Vorteil, wenn um diese Marke ein Hype gemacht wird, das macht sie werthaltiger.

Das waren aber echte Geländemotorräder bzw. Crosser (640 LC4 und 420GS)

Ich habe mit Tourio einen Tag lang Enduros ausprobiert. Wir sind mit der F 800 GS und der Africa Twin im Wechsel gefahren. Darunter auch einige unbefestigte Pisten, soweit das halbwegs legal möglich war.

Ich kann mir gut vorstellen, weshalb er nach einer GS schaut 😉
Das macht einfach Spaß.

Nach 3000 Kilometern und z.T. schon fast grenzwertigem Pisteneinsatz und Trainings bin ich mit der F 800 GS so verwachsen und vertraut geworden, dass ich mich auf der K 1300 GT zunächst mal angestellt habe, als säße ich zum ersten Mal auf einem Motorrad.

Diese 160 PS braucht kein Mensch. Schon die 58 der alten Africa Twin sind ausreichend um Fahrspaß pur zu vermitteln.
Ich glaube, ich will doch eine 1200 GS. Die muss auch keine 105 PS haben und eine Adventure will ich ohnehin nicht. Die schleppt nur unnötigen Ballast herum.

Ich nehme den WorldEater666 beim Wort. Irgendwann will er eine neuere GS. Und dann bin ich zur Stelle.
Auch wenn die alte 150.000 gelaufen ist. Ich kann warten... 😁

Zitat:

@TDIBIKER schrieb am 3. Juli 2017 um 10:09:49 Uhr:


Alternativen wären: Stelvio, Caponord, Crosstourer, Granpasso, XVZ Super tetere, 1190 Adventure...Sitze sind meist höhenverstellbar. Die GS in der Anzeige scheint ja ganz gut zu sein, und weil Du gross bist, warum nicht?
Aber GS...alle BMWs die ich bisher hatte, waren zwar gut, aber langweilig, was für den Kopf und nicht fürs Herz...und der Kopf fährt ja eh lieber Auto....

Wenn Du nach der Probefahrt begeistert bist, dann ---> Kaufen.

Multistrada Enduro nicht vergessen 😉

... auch gigantische Ausmaße. Ähnlich GS Adv.
Abgesehen davon: Unbezahlbar, wenn man eigentlich eine gebrauchte Reiseenduro bis max. 8.000€ sucht. 😉

Wenn man ein möglichst neues Fahrzeug sucht und kein Leistungsfetischist ist sollte man ein Auge auf die KTM 1050er werfen. Wurd wegen A2 auf 95 PS begrenzt, der Motor wäre für mehr gut. Die Mehrheit kaufte eher die große 1190er. Daher wurden die 1050er am Ende ziemlich verramscht was sich auch beim Gebrauchtkauf bemerkbar macht. So findet man 2015er mit wenig Kilometer durchaus ab 8000 €, mit Verhandeln gehts dann eventuell auch unter 8k.

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