was für ein Auto ist das?

Ein Freund von mir hat mir heute diese schönen Bilder geschickt, konnte aber nicht sagen was das für ein Auto ist.
Hat einer eine Idee??

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Ich sag auch Hudson Hornet.
Die sind übrigens so lang. Wobei das auch nicht mehr als die US-üblichen 5einhalb Meter sind, es wirkt nur durch das geschickte Design länger (hohe Gürtellinie, viele durchgehende Linien, kaum hintere Radausschnitte...).

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Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 16. Dezember 2022 um 21:42:14 Uhr:


1977 Olds Cutlass. Das 442 sollte wohl ein Maketinggag sein. Mit dem eigentlichen 442 hat der nix mehr zu tun.
Der sieht original als W30 so aus (1971):

Wobei es den 442 noch lange gab, ich glaube in den 80ern sogar mit 4 Zylinder

Und was haben wir denn hier für einen Wagen?

Bj 1951 ist klar, aber Marke?

Heute gesehen in einem Münchner Parkhaus

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Buick

1951 Buick special

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Ich will ja nicht kleinlich erscheinen, aber da er vier von den Lüftungsöffnungen an den Kotflügeln hat, handelt es sich um die Roadmasterserie.

Damals gab es eh nur Ausstattungslinien und Karosserievarianten.

Ansonsten gab es nur DEN Buick. Da kann man mal ein Auge zudrücken.

Die Leute sagen ja auch immer ein 57er Chevy sei ein Bel Air, dabei war das nur ein Trimlevel, kein Modell.

Kleinkrämer. 😁
Natürlich hast du Recht, mea culpa. 🙂
@Dynamix
Den Special finde ich aber nur mit 3 Öffnungen.

Was ja am Grundmodell nix ändert 😉 Aus meinem Caprice Classic wird kein Suburban nur weil ich das entsprechende Logo dranpappe 😁

Nehmen wir doch als Beispiel mal die Tri-Chevies:

Am Ende des Tages gab es bei Chevrolet damals nur dieses eine Grundmodell. Eben den 55-57er Chevy.

Von dem gab es aber dann eben verschiedene Karosserievarianten:

2-door sedan (Coupe mit B-Säule)
2-door hardtop (Coupe ohne B-Säule)
4-door sedan (Limousine mit vier Türen)
4-door hardtop (Limousine mit vier Türen, ohne B-Säule)
2-door convertible (Cabrio)
2-door station wagon (Kombi mit zwei Türen)
4-door station wagon (Kombi mit vier Türen)
2-door sedan delivery (Kombi mit zwei Türen und verschweißten Fenstern hinten)

Im Grunde aber alles das selbe Grundauto und eben kein eigenständiges Modell. Aus einem Audi A5 Cabrio wird ja auch kein grundsätzlich völlig anderes Auto nur weil man ab Werk das Dach abgeschnitten hat. Damit hätten wir die Karosserievarianten abgefrühstückt.

Und jetzt haben wir noch das Thema Trimlevel, welches viele eben mit Modell durcheinanderwerfen. Kurzbeispiel:

Meinen Caprice gab es grundsätzlich in drei Varianten:

- Caprice: War die Basisausstattung
- Caprice Classic: War die höherwertigere Ausstattung
- LTZ: War die höchste Ausstattungsvariante

Trotz das sich der Name des Fahrzeugs dadurch ändert, ist aus dem Caprice Classic oder dem LTZ dadurch ja kein eigenständiges Modell geworden. Am Ende ist es immer noch ein Chevrolet Caprice.

Und bei den Tri-Chevies ist es genauso:

150: Basistrim
210: Mittlere Ausstattungsvariante
2400 bzw. Bel-Air: Top Trim

Die Leute sagen dann immer "Bel-Air" und meinen damit ein eigenständiges Modell, dabei war das einfach nur eine Ausstattungsvariante die auf mehreren Karosserievarianten verfügbar war. Und weil die Leute sich heute nicht mehr vorstellen können das Hersteller nur ein einziges Modell im Portfolio hatten, versuchen Sie aus dem einen Modell über das Trimlevel ein eigenständiges Modell zu machen. Wenn ich heute von einem 2002er Audi sprechen würde, würde mich jeder fragen: Was für einen meinst du denn genau?

Wenn man damals gesagt hat 57er Chevy wusste sofort jeder was gemeint war. Gab ja nur den einen 😉 Und damals hat man die Autos ja noch jedes Jahr optisch verändert, wodurch auch die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Modelljahren einfacher viel.

Und damit ich mir den Erbsenzähler auch richtig verdiene:

Es wird ja hier für gewöhnlich nach Marke und Modell gefragt, also war Buick als Antwort völlig richtig. Gab ja nur den einen 😁

Amen 😉

Hallo zusammen,

Den Tatort Köln von gestern habe ich noch nicht gesehen, aber vielleicht kann mir vorab schon jemand verraten, was das für ein Auto ist? Definitiv 60er, aber was genau?

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1967er Renault-Rambler (AMC-Lizenzbau in Belgien), 3,2 Liter R6

Ach!
Was ist nicht alles gab. Darauf wäre ich nie gekommen.

Zitat:

Wobei es den 442 noch lange gab, ich glaube in den 80ern sogar mit 4 Zylinder

Das ist leider (fast) richtig. Während die 5. Generation (bis 1987), basierend auf dem G-Body, noch minimal den V6 von Buick, eher aber die V8 drin hatte, hatte die 6. Generation (Ciera, 1990-91) tatsächlich einen infamen 2,3 Liter R4 unter der Haube. Von der Nomenklatur müsste er korrekterweise nicht 4-4-2 sondern 1-5-1 heißen, wenn ich der Einspritzung ein Barrel zugestehe, 5 Gänge und 1 Auspuff. Ein schäbiger Marketing-Bluff.

Zitat:

@Quart schrieb am 3. Januar 2023 um 12:41:35 Uhr:



Zitat:

Wobei es den 442 noch lange gab, ich glaube in den 80ern sogar mit 4 Zylinder

Das ist leider (fast) richtig. Während die 5. Generation (bis 1987), basierend auf dem G-Body, noch minimal den V6 von Buick, eher aber die V8 drin hatte, hatte die 6. Generation (Ciera, 1990-91) tatsächlich einen infamen 2,3 Liter R4 unter der Haube. Von der Nomenklatur müsste er korrekterweise nicht 4-4-2 sondern 1-5-1 heißen, wenn ich der Einspritzung ein Barrel zugestehe, 5 Gänge und 1 Auspuff. Ein schäbiger Marketing-Bluff.

Die hatten das dann um definiert irgendwie so: vier Zylinder, vier Scheibenbremsen, zwei Türen

Wobei die Scheibenbremsen hinten vermutlich aufpreispflichtig waren.

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