Warum wird in Deutschland permanent zu schnell gefahren?
Ein sehr kontroverses Thema, zu dem es viele verschiedene Ansichten gibt. Dennoch finde ich, dass es noch keine einheitliche Antwort auf diese Frage gegeben hat. Ich habe im Februar dieses Jahres meinen Führerschein der Klasse B erhalten und bin seitdem täglich auf den Straßen unterwegs. Ohne zu übertreiben, fahren auf Deutschlands Straßen meiner Einschätzung zufolge ca. 80 Prozent der Leute deutlich schneller als erlaubt. Natürlich kann es Notsituationen geben, in denen beispielsweise eine Gefahr für Leib und Leben droht und die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen ausnahmsweise vernachlässigbar sind. Dennoch kann mir keiner erzählen, dass sich durchschnittlich 8/10 Fahrer auf unseren Straßen täglich in solch einer Situation befinden. Warum funktioniert es in anderen europäischen Ländern sehr gut, dass man sich an die Tempolimits hält und in Deutschland nicht? Warum wird man ständig genötigt, nur weil man in der Stadt die erlaubten 50 km/h fährt? Die Frage soll jetzt nicht spießig klingen, aber wofür muss man sich dann in den Fahrprüfungen an die Limits halten, die dann im Straßenverkehr ohnehin von fast niemandem befolgt werden? Bin gespannt auf verschiedene Ansichten der Forummitglieder.
MfG
Beste Antwort im Thema
Wenn du Tachonadel genau 50 km/h fährst, fährst du je nach Fz. auch schon mal nur 45km/h tatsächlich. Das kann zu langsam sein. Nicht verboten, aber auch nicht dem Verkehrsfluß gerecht kommend.
219 Antworten
Die Geschwindigkeit lässt sich durch viele Faktoren ermitteln. In der Regel wenn man eine Gefahrenbremsung macht, hat man fast immer Reifen Spuren. Des Weiteren kann anhand des Karosserieschadens die Endgeschwindigkeit festgestellt werden beim Aufprall. Dann haben moderne Autos mittlerweile Steuergeräte die über eine gewisse Zeit / bzw. über eine Gewissen Distanz die Geschwindigkeit hinterlegen. Dann hat man noch oftmals Zeugen. Also es gibt dutzende Möglichkeiten die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit heraus zu finden abzüglich Toleranzen. Zu 99% wird die Geschwindigkeit also ermittelt werden können. Weiterhin ist relevant wenn es zu einem Unfall kommt, und der Verursacher schon mehrfach in der Vergangenheit aufgefallen ist durch Geschwindigkeitsverstöße, wird kein Richter der Welt hier mit der Mindeststrafe das ganze bewerten. Solche Menschen werden im Fachkreis als unbelehrbar bezeichnet, was zu deutlichen höheren Strafen führt, sei es eine Geldbuße oder Freiheitsstrafe.
Natürlich wird die Geschwindigkeit festgestellt werden, aber wenn ich 60 gefahren bin, wird der neutrale Gutachter immer eine spanne von 55 - 65 km/h angeben, der eigens beauftragte Gutachter wird zum Schluss kommen, dass man 49 fuhr, der gegnerische Gutachter kann Belege für die Geschwindigkeit jenseits der 70 km/h Marke finden.
Wer also vor dem Richter Recht bekommt oder nicht, das wollte ich hier auch gar nicht diskutieren, es geht darum, wer mir in der Regel so vorwirft, dass ich mal zu schnell unterwegs bin.
Das sind dann die eben Genannten, in ihrer 20 Jahre alten Rentnerkiste, die schon seit Jahren keinen neuen Reifen mehr gesehen hat. Reflexe nicht mehr vorhanden. Natürlich sollen auch 100 jährige Auto fahren und sollen sich auch unterhalb der Höchstgeschwindigkeit bewegen dürfen, hauptsache sie behalten ihre Mobilität zum Einkaufen und besuchen der Familie.
Aber von denen braucht mir keiner vorwerfen, dass ich zu schnell fahre, denn ich kann jede Gefahrensituation auch mit höherer Geschwindigkeit sicherer meistern.
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 15:03:42 Uhr:
Aber von denen braucht mir keiner vorwerfen, dass ich zu schnell fahre, denn ich kann jede Gefahrensituation auch mit höherer Geschwindigkeit sicherer meistern.
ganz ehrlich: Das mag vielleicht bei dir im speziellen zutreffen. Meine mehr oder minder tägliche Erfahrung mit Verkehrsunfällen zeigt mir aber dass die Altersgruppe die du ansprichst und meinst dass Jüngere Gefahrensituationen besser beherrschen zeigt mir aber überdeutlich dass du damit sowas von daneben liegst. Und nein: Das liegt eher nicht daran dass diese "armen Mittdreißiger" ja nur deshalb diesen Unfall haben weil sie vermeintliche Fahr- oder sonstige Fehler der "Rentner" haben ausgleichen müssen sonder letztendlich nur deshalb weil sie ihre eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzt haben. Mag jetzt nicht repräsentativ sein aber zumindest innerhalb unseres Einsatzbereiches liegst du mit deiner Einschätzung eben kilometerweit daneben
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 17. September 2020 um 15:25:12 Uhr:
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 15:03:42 Uhr:
Aber von denen braucht mir keiner vorwerfen, dass ich zu schnell fahre, denn ich kann jede Gefahrensituation auch mit höherer Geschwindigkeit sicherer meistern.ganz ehrlich: Das mag vielleicht bei dir im speziellen zutreffen. Meine mehr oder minder tägliche Erfahrung mit Verkehrsunfällen zeigt mir aber dass die Altersgruppe die du ansprichst und meinst dass Jüngere Gefahrensituationen besser beherrschen zeigt mir aber überdeutlich dass du damit sowas von daneben liegst. Und nein: Das liegt eher nicht daran dass diese "armen Mittdreißiger" ja nur deshalb diesen Unfall haben weil sie vermeintliche Fahr- oder sonstige Fehler der "Rentner" haben ausgleichen müssen sonder letztendlich nur deshalb weil sie ihre eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzt haben. Mag jetzt nicht repräsentativ sein aber zumindest innerhalb unseres Einsatzbereiches liegst du mit deiner Einschätzung eben kilometerweit daneben
Dem will ich gar nicht widersprechen, ich sehe ja auch täglich das zu forsch fahrende Mitdreißiger Klientel. Ich möchte auch nicht behaupten, dass Rentner mehr Unfälle verursachen, da habe ich absolut keine Ahnung von den Zahlen. Jeden Raser darf man auch innerlich verurteilen, worum es mir eigentlich geht, steht ja aber auch in meinen letzten Beiträgen, das pauschale Verurteilen der anderen nervt und ist in den meisten Fällen nicht einmal berechtigt, da keiner frei von Schuld ist und sich wahrscheinlich jeder besser vor einem Unfall schützen könnte, selbst wenn er sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegt.
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Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 16. September 2020 um 21:07:10 Uhr:
Zitat:
@Tarnik schrieb am 16. September 2020 um 16:30:32 Uhr:
Deutschland ist ein stabiles Sicheres Land, da gibt es nicht viel zu Rebellieren, da bietet sich dann der Straßenverkehr an, ich fahre ein bisschen schneller als erlaubt und verstoße zum trotz gegen ein Gesetz, vielleicht ist das ja ein Ansatzpunkt.
Außerdem kann der Durchschnitt (Übergewichtig und alt) seine Sportlichkeit damit ausleben, die er ja sonst nicht hat.Das geht auch anders herum. Deutschland ist ein stabiles sicheres Land und weil es mir zu gut geht such ich mir halt was worüber ich mich beschweren und aufregen kann. Da kommen mir die Verkehrsrowdies gerade recht weil ich sonst keine Probleme habe.
🙄
Freut mich wenn du dich angesprochen fühlst, vielleicht in beiden Punkten 😁. Ich bin mir sicher auch Leute die andere Probleme haben, regen sich über die hier kritisierten auf. Wieder ein übliches Ablenkungsmanöver.
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 12:29:36 Uhr:
Ja die ungelegten Eier sind ein Problem, man kann nicht alle Eventualitäten ausschließen, auf Autobahnen ist in Baustellen auch 60 km/h zu viel, wenn ein LKW durch die Mittelabsperrung prescht. Ein LKW oder wenigstens seine Ladung schaffen es aber auch bei Betonwänden oder Metallplanken auf die Gegenfahrbahn.
Jetzt könnte man sogar die Überlegung anstellen, ob man mit höherer Geschwindigkeit schon weg gewesen wäre.Thema Elastizität, wer z.B. bei 80 in der Baustelle im 6. Gang fährt, braucht ca 1/3 länger auf Tempo 120, als jemand, der im 5. Gang fährt, also in etwa 2 bis 3 Sekunden länger.
Wer nun also ans eigene Portemonaie und das Spritsparen denk, der gefährdet sich und seine Mitfahrer, denn manchmal ist Beschleunigen sicherer, als zu bremsen. Wer dann noch 90 statt 80 fährt, kommt noch besser auf Touren und somit aus dem Gefahrenbereich heraus.Das Schicksal hat also auch sicherlich schon einmal Leute dahin gerafft, die sich an das Limit gehalten haben. Am Ende entscheidet das Schicksal...
Da brauchst du erst mal Platz nach vorne um wegbeschleunigen zu können.
Ja ist eine Option.
Trotzdem muss man den Bremsweg immer im Auge behalten.
Besonders wenn es nach vorne gar keine Ausweg gibt, weil zu voll.
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 15:03:42 Uhr:
Natürlich wird die Geschwindigkeit festgestellt werden, aber wenn ich 60 gefahren bin, wird der neutrale Gutachter immer eine spanne von 55 - 65 km/h angeben, der eigens beauftragte Gutachter wird zum Schluss kommen, dass man 49 fuhr, der gegnerische Gutachter kann Belege für die Geschwindigkeit jenseits der 70 km/h Marke finden.Wer also vor dem Richter Recht bekommt oder nicht, das wollte ich hier auch gar nicht diskutieren, es geht darum, wer mir in der Regel so vorwirft, dass ich mal zu schnell unterwegs bin.
Das sind dann die eben Genannten, in ihrer 20 Jahre alten Rentnerkiste, die schon seit Jahren keinen neuen Reifen mehr gesehen hat. Reflexe nicht mehr vorhanden. Natürlich sollen auch 100 jährige Auto fahren und sollen sich auch unterhalb der Höchstgeschwindigkeit bewegen dürfen, hauptsache sie behalten ihre Mobilität zum Einkaufen und besuchen der Familie.
Aber von denen braucht mir keiner vorwerfen, dass ich zu schnell fahre, denn ich kann jede Gefahrensituation auch mit höherer Geschwindigkeit sicherer meistern.
Oh nein, das kannst du nicht, das sage ich als bekennender öfter Schnellfahrer.
Nein das kannst du nicht.
Jede!!! Gefahrensituation kann keiner meistern.
Wenn die Physik und der Platz nicht ausreicht war es das.
Niemand!!! kann jede!!! Gefahrensituation meistern.
Auch Rallyefahrer bauen Unfälle.
Kein Mensch wird behaupten dass die nicht fahren können.
Deine Chance zu verunglücken ist vielleicht wesentlich geringer als ein Ungeübter. Das ja.
Das ist aber ein gewaltiger Unterschied zu ich kann jede!!!! Gefahrensituation meistern.
Aber man sollte es nie!!! übertreiben.
Jede Gefahrensitutation kannst du nur meistern wenn du dir genug Reserven lässt.
Das heisst aber automatisch meist "runter vom Gas."
Ist so.
Solange du relativ entspannt bist wird es passen.
Wenn etwas Unvorgesehenes wie Gegenverkehr kommt rüber passiert wird es sich zeigen wie angepasst du warst. Und im Falle eines Unfalles die Unfallfolgen.
Gut das ist der Worst Case.
Aber zumindest entspannt solltest du sein. Denn nur entspannt erkennst du halt hier ist etwas.
Suchst du den Kick, lass es!!!, das bringt nichts.
Zitat:
@krebsandi schrieb am 17. September 2020 um 15:55:35 Uhr:
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 15:03:42 Uhr:
Natürlich wird die Geschwindigkeit festgestellt werden, aber wenn ich 60 gefahren bin, wird der neutrale Gutachter immer eine spanne von 55 - 65 km/h angeben, der eigens beauftragte Gutachter wird zum Schluss kommen, dass man 49 fuhr, der gegnerische Gutachter kann Belege für die Geschwindigkeit jenseits der 70 km/h Marke finden.Wer also vor dem Richter Recht bekommt oder nicht, das wollte ich hier auch gar nicht diskutieren, es geht darum, wer mir in der Regel so vorwirft, dass ich mal zu schnell unterwegs bin.
Das sind dann die eben Genannten, in ihrer 20 Jahre alten Rentnerkiste, die schon seit Jahren keinen neuen Reifen mehr gesehen hat. Reflexe nicht mehr vorhanden. Natürlich sollen auch 100 jährige Auto fahren und sollen sich auch unterhalb der Höchstgeschwindigkeit bewegen dürfen, hauptsache sie behalten ihre Mobilität zum Einkaufen und besuchen der Familie.
Aber von denen braucht mir keiner vorwerfen, dass ich zu schnell fahre, denn ich kann jede Gefahrensituation auch mit höherer Geschwindigkeit sicherer meistern.Oh nein, das kannst du nicht, das sage ich als bekennender öfter Schnellfahrer.
Nein das kannst du nicht.
Jede!!! Gefahrensituation kann keiner meistern.
Wenn die Physik und der Platz nicht ausreicht war es das.
Niemand!!! kann jede!!! Gefahrensituation meistern.
Auch Rallyefahrer bauen Unfälle.
Kein Mensch wird behaupt dass die nicht fahren können.Deine Chance zu verunglücken ist vielleicht wesentlich geringer als ein Ungeübter. Das ja.
Aber man sollte es nie!!! übertreiben.
Das habe ich ja gar nicht geschrieben, ich weiß auch, wo Ende ist und auch wie schnell die Physik die Oberhand gewinnt. Da aber auch gar nicht, dass ich jede Gefahrensituation sicher meister, sondern sicherer (als andere mit schlecht gewarteten Autos oder hohem Alter). Daher sage ich eben, dass Maßregelungen aus dieser Richtung (und eigentlich überhaupt von jedem) absolut unangebracht sind, nur weil ich häufiger etwas schneller fahre.
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 16:02:54 Uhr:
Zitat:
@krebsandi schrieb am 17. September 2020 um 15:55:35 Uhr:
Oh nein, das kannst du nicht, das sage ich als bekennender öfter Schnellfahrer.
Nein das kannst du nicht.
Jede!!! Gefahrensituation kann keiner meistern.
Wenn die Physik und der Platz nicht ausreicht war es das.
Niemand!!! kann jede!!! Gefahrensituation meistern.
Auch Rallyefahrer bauen Unfälle.
Kein Mensch wird behaupt dass die nicht fahren können.Deine Chance zu verunglücken ist vielleicht wesentlich geringer als ein Ungeübter. Das ja.
Aber man sollte es nie!!! übertreiben.Das habe ich ja gar nicht geschrieben, ich weiß auch, wo Ende ist und auch wie schnell die Physik die Oberhand gewinnt. Da aber auch gar nicht, dass ich jede Gefahrensituation sicher meister, sondern sicherer (als andere mit schlecht gewarteten Autos oder hohem Alter). Daher sage ich eben, dass Maßregelungen aus dieser Richtung (und eigentlich überhaupt von jedem) absolut unangebracht sind, nur weil ich häufiger etwas schneller fahre.
Das einzige was du versuchst, ist deine eigenen Übertretungen, die dir bewusst sind, vor dir selbst und anderen zu rechtfertigen. Das wirst du auch weiterhin tun, insofern ist jede weitere Diskussion darüber obsolet.
So soll jeder meine Aussagen so interpretieren, wie er mag. Ich kann das jetzt wirklich nicht nochmal erklären. 🙂
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 15:03:42 Uhr:
Aber von denen braucht mir keiner vorwerfen, dass ich zu schnell fahre, denn ich kann jede Gefahrensituation auch mit höherer Geschwindigkeit sicherer meistern.
Ich möchte auch mal ein so guter Fahrer sein, das ich jede Gefahrensituation sicher meistern kann.
Und dann werde ich davon träumen, dass sogar bei höherer Geschwindigkeit zu können. Der Wahnsinn.
Zitat:
@detten83 schrieb am 17. September 2020 um 15:03:42 Uhr:
Aber von denen braucht mir keiner vorwerfen, dass ich zu schnell fahre, denn ich kann jede Gefahrensituation auch mit höherer Geschwindigkeit sicherer meistern.
Einbildung ist auch auch eine Bildung.
SICHERER, lest doch einfach den Text ordentlich durch und dann die Folgekommentare. Lesen ist nicht so schwer...
Worauf ich hinaus will, sind KEINE kleine Blechschäden. Interessant wird es bei Personenschaden. Dann ist die Kripo immer involviert. Und dann kannst man noch so viele Gutachten vorlegen. Das interessiert den Richter... Einfach mal gar nicht.
Und man sollte immer mit schlimmsten rechnen. Sei es in einer 30er Zone mit 40 lang fahren. In der Nähe ist eine Schule und schwups taucht 20m vor dir ein Kind zwischen geparkten Autos auf weil es schnell über die Straße will. Die Begründung vom Kraftfahrer intereasiert: auch hier wieder herzlich wenig vor Gericht. Kind bis 14 Jahre Strafunmündig, du zu schnell gewesen.... Nur mal als Denkanstoß. Und genau sowas passiert auch auf viel befahrenen Straßen. Wenn der Radfahrer über Rot fährt, du mit 65km/h innerorts unterwegs warst, hast du eine Teilschuld wenn die Kripo beweisen kann: wären sie die erlaubten 50 km/h gefahren, wäre es nicht zum Unfall gekommen.
Du machst bei deinem Vergelich zum älteren Fahrer mit den China Reifen einen großen Fehler.
Du kaklkulierst so der kann mit 50 sicher anhalten dann kann ich locker nochmals 10 bis 20km/h drauflegen.
Äh nein, damit beraubst du dich selbst deiner Sicherheitsreserven.
Ich sag ja nicht dass ich bei übersichtlichen Strassen nicht auch 10 drauflege.
Bloss würde ich niemals argumentieren ich sitz in einem neuen modernen Wagen der topp im Schuss ist also darf ich.
Was soll schon passieren.
Tja solange alles übersichtlich leer ist und schön breit wird nichts passieren.
Das wird es mit dem älteren Fahrzeug mit den Chinareifen aber auch nicht.
Wo Null Gefahrenpotential da auch wenig Gefahr.
Das Auge für Gefahren ist ganz ganz wichtig.
Das ist angepasst.