warum werden immer wieder Themen geschlossen?
Mir ist jetzt schon mehrfach aufgefallen, dass Themen geschlossen werden (gesperrt werden), obwohl es absolut friedlich zu geht und es keine strafbaren Äusserungen gibt. Zu was dient das? Muss Serverplatz eingespart werden? Will man vermeiden, dass die Thread-Ids der Datenbank überlaufen? Möchte man zahlende Kunden nicht stören? Hab ich den Sinn der Seite falsch verstanden? Soll vielleicht nur das Allernötigste abgeklärt werden und sobald es Geplauder wird, muss es abgewürgt werden?
Aber was bedeutet dann "Talk" im Namen "Motor-Talk"?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Ostelch schrieb am 18. Dezember 2019 um 16:29:08 Uhr:
xxxxxxxxxxxxxDas ist der also der Stil, der hier seitens der "Moderation" als angemessen für den Umgang miteinander angesehen wird? Inwieweit das mit dem Leitgedanken für Beiträge "Respekt und Höflichkeit: Bleib sachlich und werde nicht persönlich" vereinbar ist, mag mal wieder jeder selbst entscheiden.
Grüße vom Ostelch
1) Nutzer A stellt eine Frage
2) Nutzer B beantwortet die Frage
3) Nutzer A bedankt sich für die Beantwortung der Frage
Alles gut!
Alles gut?
Nein!
Jetzt kommt Nutzer C - bis dato völlig unbeteiligt und sonst in den Streitpunkten nicht involviert und krittelt an der Antwort 2 von Nutzer B.
Nutzer B antwortet höflich und umfassend zur Sache an Nutzer C
Nutzer C stellt sich unverständig und krittelt erneut
Nutzer B antwortet noch einmal umfassend, geduldig und provokationsfrei
Nutzer C stellt sich doof und krittelt weiter
Nutzer B antwortet noch einmal in einfachen und verständlichen Worten und dem Zusatz, man möge sich doch bitte nicht doof stellen - wohlgemerkt OHNE Nutzer C direkt anzusprechen
Nutzer C schreibt den hier zitierten Beitrag.
Wer ist denn nun wirklich unhöflich und respektlos - der Nutzer, der den hilfreich Antwortenden immer weiter provoziert und sich absichtlich doof stellt oder aber der Nutzer, der dazu auffordert, sich nicht absichtlich doof zu stellen?
276 Antworten
Wie verdient eBay hier mehr Geld: mit einem Benutzer, der von Google kommt und zielgerichtet eine Lösung für sein Problem findet, oder mit 100 Benutzern die jeden Tag kommen und Unsinn labern?
Ich versuche mal, die Ausgangsfrage des TE sachlich zu beantworten. Sagen wir es doch mal im Klartext und ohne Vorwürfe gegen den TE (denn das verstößt gegen die NUB).
Es gibt keine klaren Regeln, nach denen ein Mod ein Thema schließen darf bzw. muss, solange die NUB bei der Diskussion des Themas nicht verletzt werden. Es liegt in seinem freien Ermessen. Ist das "neue" Thema eigentlich ein altes, kann er es mit dieser Begründung schließen und auf das alte verweisen oder auch die Beiträge dorthin überführen. Das ist noch einigermaßen klar.
Wann nun ein Thema geschlossen werden sollte, weil es "ausdiskutiert" ist, kann nicht sinnvoll definiert werden. Das liegt im Ermessen, der Erfahrung, dem Fingerspitzengefühl des Mods. Das klappt mal besser mal schlechter. Vor allem im V+S-Forum ist das schwierig. Da wimmelt es nur so von Themen, in denen nicht Hilfe und Unterstützung, sondern die Unterhaltung über ein Thema im Vordergrund steht. Da währen so manche ewiglich, andere landen nach wenigen Seiten hinter Schloss und Riegel. Das Überdruckventil namens "Was mich im Straßenverkehr aufregt" bringt es auf stolze 8646 Seiten (stand 29.11.19). Ob das mehr Fach- oder mehr Laberthema ist, lasse ich mal offen.
Unter Punkt 7.1 heißt es
Zitat:
Moderatoren sind Nutzer, die Diskussionen zwischen einfachen Nutzern moderieren und auf die Einhaltung der Nutzungsbedingungen achten. Die Moderatoren sind wie jeder Nutzer auf die Einhaltung dieser Nutzungsbedingungen verpflichtet, handeln aber im übrigen in eigener Verantwortung und werden von uns weder beaufsichtigt noch unterstehen sie MOTOR-TALK in anderer Weise.
Solange der Mod also nicht selbst gegen die Nutzungsbestimmungen verstößt, kann er machen was er will, denn er handelt in eigener Verantwortung.
Weshalb ein Mod berechtigt ist, ein Thema zu schließen, weiß ich nicht. In Punkt 7.3 der Nutzungsbedingungen, der die Rechte der Moderatoren beschreibt, steht davon ausdrücklich nichts, es sei denn man versteht das Beenden einer Diskussion als Teil der Moderation.
Grüße vom Ostelch
Zitat:
Moderatoren sind berechtigt, von Nutzern unter Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen eingestellte Inhalte [...] ganz oder teilweise zu löschen,zu sperren[...]
Zitat:
@Blue346L schrieb am 30. November 2019 um 00:24:41 Uhr:
Zitat:
Moderatoren sind berechtigt, von Nutzern unter Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen eingestellte Inhalte [...] ganz oder teilweise zu löschen,zu sperren[...]
Sperren, und darunter könnte man auch das Schließen von Themen verstehen, die ja in der Regel von mehr als einem Nutzer beschickt werden, ist aber danach nur zulässig, wenn der gesperrte Inhalt gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, nicht aber schon dann, wenn der Mod der Meinung ist, es sei "schon alles gesagt."
Grüße vom Ostelch
Ähnliche Themen
Es ist genau DAS zulässig, was die Moderation für die der aktuellen Situiation angemessene Maßnahme hält. Das kann einzelnen Nutzern gefallen, aber auch nicht. Allen Beteiligten kann man es eh nicht recht machen.
Die Nutzer werden einfach damit leben müssen, dass einzelne Entscheidungen ihnen nicht gefallen. Da müssen wir auch nicht irgendwelche juristischen Korinthen spalten oder Haare ka.... - ist eben so.
Moderatoren wurden vor der Freischaltung ihrer Funktionen lange als Nutzer beobachtet, über die Freischaltung umfassend unter den Moderatoren, dem CM und dem Betreiber diskutiert und erst nach einem längeren Entscheidungsprozess wurde der Nutzer zum Moderator ernannt. Im weiteren Verlauf werden strittige/unglückliche oder sonstwie nicht eineindeutige Entscheidungen intern durchaus kritisch diskutiert und es wurden auch schon Moderatoren ihres Amtes enthoben. Die Nutzer dürfen / müssen einfach auch einmal darauf vertrauen, dass Moderatoren eben nicht leichtfertig, aus Machtgeilheit, Doofheit oder Kurzschwanzkompensation Entscheiidungen treffen, sondern sie sich diese durchaus sorgfältig überlegt haben sowie dass es durchaus interne Kontrollmechanismen gibt, die Willkür effektiv unterbinden
Gerade dieser angesprochene Thread wurde erst nach langem Geschwätz und Geschafel geschlossen. Wie schon verlinkt, wurde dieses Thema bereits schon einmal in epischster Breite ausgetanzt.
Wisst ihr, was die optimale Lösung gewesen wäre?
1)Die Frage des TE
2)Antwort 1 mit folgendem Inhalt
A) Schon ausführlich diskutiert - Link zum Vorthema
B) Es ist nicht erlaubt, den Motor warmlaufen zu lassen
C) Es ist motorschädlich, den Motor warmlaufen zu lassen
D) eine Standheizung ist besser als Motor warmlaufen lassen aus den Gründen A) und B)
E) Nicht alle Gepflogenheit von Amerikanern sind das Optimum einer Handlungsweise
3) Schließung des Threads weil Frage beantwortet
Stattdessen ewiges Gelaber und Geschwätz - und es ist immer noch nicht genug? Doch, irgendwann ist dann doch mal Schluss mit dem Spielen, geht es dann doch mal in´s Bett und das Licht wird ausgemacht.
Und ehe es jetzt losgeht - wir sind doch keine Kinder und brauchen keine Aufpasser - dann benehmt Euch doch bitte auch nicht so 😉
Zitat:
@twindance schrieb am 30. November 2019 um 09:52:10 Uhr:
Es ist genau DAS zulässig, was die Moderation für die der aktuellen Situiation angemessene Maßnahme hält. Das kann einzelnen Nutzern gefallen, aber auch nicht. Allen Beteiligten kann man es eh nicht recht machen.
Speziell bei Threads zur Elektromobilität habe ich den Eindruck dass diese geschlossen werden, sobald den Gegnern der E-Mobilität die Argumente ausgehen.
Da wird dann auf Seite 6 geschlossen, weil auf Seite 2 in zwei oder drei Beiträgen mal der Begriff TL gefallen ist...
@twindance
Was du geschrieben hast, hatte ich im Grunde auch bereits formuliert. Ich hatte mir nur die Mühe gemacht, auch eine Grundlage in de NUB für das Handeln der Moderatoren zu finden und eine sachliche Erklärung zu geben. Das hat meiner Meinung nach nichts mit juristischer Korinthenkackerei zu tun. Auch ein Mod ist als Nutzer nun einmal an die Einhaltung der NUB gebunden.
"Gelaber", "Geschwätz", "genug mit dem Spielen", "irgendwann ist dann doch mal Schluss mit dem Spielen, geht es dann doch mal in´s Bett und das Licht wird ausgemacht." Das ist leider ein Tonfall, der für eine Moderation meiner Meinung nach unangemessen ist. Nutzer wie ungezogene Kinder zu behandeln, ist kein souveränes Agieren. Autoritäres Verhalten erzeugt keine Autorität sondern Widerspruch. Daraus resultiert auch ein Teil der Unzufriedenheit, die hier im SU immer wieder artikuliert wird. Etwas mehr Souveränität und Besonnenheit im Auftreten, eine ruhige und sachliche Erklärung könnte helfen. Aber das fällt manchem hier sehr schwer.
Grüße vom Ostelch
Wie ich bereits in meinem kritisierten Beitrag anmerkte - wenn man nicht wie ein Kind behandelt werden möchte, sollte man sich nicht wie ein Kind benehmen.
Wir wollen ein gewisses Grundniveau im Forum? Dann muss es auch durchgesetzt werden. Aber bitte auch von ALLEN Beteiligten und vor allem selber, nicht immer nur mit dem Finger auf die anderen zeigen 😉.
Natürlich wäre es optimal, wenn ein Moderator gar nicht in Erscheinung treten müsste. Aber dazu müssten die Nutzer eben auch eine gewisse Grunddisziplin einhalten. Leider ist dies eben nicht immer der Fall und wie bestimmte Einstellungen des Erstellers dieses Themas zeigen, dass er diese Disziplin auch gar nicht aufbringen möchte bzw. deren Sinn nicht einsieht. Ergo ist es logisch, dass von diesenNutzern eine Aktion der Moderation kritsch gesehen wird. Viele andere Nutzer wünschen sich aber sogar ein stringenteres Agieren der Moderation - auch die selber hast schon moderative Untätigkeit vehement kritisiert.
Wie ebenfalls schon angemerkt - wir als Moderatoren können es NIE ALLEN recht machen, irgendein Schlaubär fühlt sich immer auf den Schlips getreten
Zitat:
@twindance schrieb am 30. November 2019 um 11:28:45 Uhr:
Wie ich bereits in meinem kritisierten beitrag anmerkte - wenn man nicht wie ein Kind behandelt werden möchte, sollte man sich nicht wie ein Kind benehmen.Wir wollen ein gewisses Grundniveau im Forum? Dann muss es auch durchgesetzt werden. Aber bitte auch von ALLEN Beteiligten und vor allem selber, nicht immer nur mit dem Finger auf die anderen zeigen 😉.
Solltest du mich meinen, irrst du dich gewaltig. Ansonsten tut es mir leid, feststellen zu müssen, dass die Fähigkeit, mit konstruktiver Kritik auch wohlmeinender Nutzer umzugehen, weiterhin aus meiner Sicht zu Wünschen übrig lässt. Ein Niveau lässt sich nicht dadurch halten oder verbessern, dass man sich sprachlich und argumentativ auf das niedrigere Niveau der Kritisierten begibt. Auch für die Erziehung von Kindern gilt "Erziehung ist Liebe und Beispiel" (W.A. Fröbel) 😉
Grüße vom Ostelch
Eine konstruktive Kritik kann nur dann konstruktiv sein, wenn ein tatsächlicher Missstand vorliegt und angesprochen wird.
In diesem angesprochen Fall ist nach objektiven Gesichtspunkten korrekt gehandelt worden. Also wo bitte ist jetzt der Ansatzpunkt für konstruktive Kritik im direkten Fall ? Ansonsten kommen wieder nur hypothetische Konstrukte zur Diskussion.
Und noch was - eine Auseinandrsetzung mit konstruktiver Kritik bedeutet, sich mit dieser Kritik zu befassen und sie argumentativ zu untermauer/widerlegen. Ganz sicher aber nicht, dass der Kritisierte sich unbedingt und sofort das Büßergewand anlegen und das Haupt mit Asche bestäuben muss. Wenn der Kritiserte oder auch andere Mitdiskutanten der Meinung sind, bestimmte Handlungen erfolgten berechtigt, dann darf dies doch bitte auch so kommuniziert werden. Selbstreflexion ist keine Einbahnstraße.
Und weil ich mit gutem Beispiel vorangehe, werde ich natürlich Deine Kritik annehmen und künftig keinerlei humorige und auflockerneden Formulierungen mehr benutzen, da ja selbst die verwendeten Emoticons nicht davon abhalten, sich despektierlich angesprochen zu fühlen.
Hallo!
Zitat:
@twindance schrieb am 30. November 2019 um 11:28:45 Uhr:
Wie ich bereits in meinem kritisierten Beitrag anmerkte - wenn man nicht wie ein Kind behandelt werden möchte, sollte man sich nicht wie ein Kind benehmen.[...] Viele andere Nutzer wünschen sich aber sogar ein stringenteres Agieren der Moderation - auch die selber hast schon moderative Untätigkeit vehement kritisiert.
[...]
Man kann doch aber auch ohne provozierende Wortwahl stringent agieren. Das Wort "moderieren" stammt bekanntlich aus dem Lateinischen und bedeutet "mäßigen". Das ist das Gegenteil davon, pauschal verbale Rundumschläge zu verteilen.
Und genau das zeichnet für mich einen guten Moderator aus: Auch angesichts unangemessen auftretender User zwar konsequent, zugleich aber trotzdem ruhig und sachlich zu sein. Man muss niemanden wie ein Kind behandeln, selbst wenn er sich wie ein solches benimmt. Immerhin habt ihr das Privileg des "letzten Wortes" und könnt jeden Widerspruch unterbinden.
Zum eigentlichen Thema, halte ich es für schwierig, einen optimalen Kompromiss zu finden zwischen dem Anspruch einerseits, das Thema möglichst "sauber" zu halten von off topic, und andererseits eine für einige Teilnehmer offenbar anregende Unterhaltung nicht unnötig "abzuwürgen".
Gruß
.SD
Zitat:
@twindance schrieb am 30. November 2019 um 11:56:16 Uhr:
Eine konstruktive Kritik kann nur dann konstruktiv sein, wenn ein tatsächlicher Missstand vorliegt und angesprochen wird.In diesem angesprochen Fall ist nach objektiven Gesichtspunkten korrekt gehandelt worden. Also wo bitte ist jetzt der Ansatzpunkt für konstruktive Kritik im direkten Fall ? Ansonsten kommen wieder nur hypothetische Konstrukte zur Diskussion.
Und noch was - eine Auseinandrsetzung mit konstruktiver Kritik bedeutet, sich mit dieser Kritik zu befassen und sie argumentativ zu untermauer/widerlegen. Ganz sicher aber nicht, dass der Kritisierte sich unbedingt und sofort das Büßergewand anlegen und das Haupt mit Asche bestäuben muss. Wenn der Kritiserte oder auch andere Mitdiskutanten der Meinung sind, bestimmte Handlungen erfolgten berechtigt, dann darf dies doch bitte auch so kommuniziert werden. Selbstreflexion ist keine Einbahnstraße.
Und weil ich mit gutem Beispiel vorangehe, werde ich natürlich Deine Kritik annehmen und künftig keinerlei humorige und auflockerneden Formulierungen mehr benutzen, da ja selbst die verwendeten Emoticons nicht davon abhalten, sich despektierlich angesprochen zu fühlen.
Wir haben dann sicherlich eine andere Vorstellung von "Humor". Das typische Sender-Empfänger-Probelm eben. Ich konnte in den Zeilen
Zitat:
Wir wollen ein gewisses Grundniveau im Forum? Dann muss es auch durchgesetzt werden. Aber bitte auch von ALLEN Beteiligten und vor allem selber, nicht immer nur mit dem Finger auf die anderen zeigen.
nichts Humoriges erkennen.
Warum soll sich ein Kritisierter gleich ein "Büßergewand" überstreifen müssen? Kritik muss man vor allem als eine Person, die eine öffentliche Funktion wahrnimmt, wie ein Mod, eben aushalten und sachlich damit umgehen. Kritik ernst zu nehmen bedeutet nicht, diese unterwürfig annehmen zu müssen.
Wenn du schreibst
Zitat:
"Eine konstruktive Kritik kann nur dann konstruktiv sein, wenn ein tatsächlicher Missstand vorliegt und angesprochen wird. In diesem angesprochen Fall ist nach objektiven Gesichtspunkten korrekt gehandelt worden."
ist das auch zunächst nur eine Behauptung, weil kein Nutzer diese "objektiven Gesichtspunkte" kennt, die du für gegeben hältst.
Der Mod entscheidet nun einmal nach freiem Ermessen. Mal mehr mal weniger geschickt, wie du selbst gesagt hast. Man muss da keine "objektiven Gesichtspunkte" ins Feld führen. Sollte es solche geben, könnten die ja mal veröffentlicht werden, damit sich Nutzer daran orientieren können. Wünschenswert wäre es, denn freies Ermessen und Willkür sind zweierlei.
Grüße vom Ostelch
Ich verstehe immer noch nicht den Nutzen davon, ein Thema zu schliessen. Der teure Serverplatz kanns kaum sein, die Ordnung und Übersicht ja auch nicht.
Man muss es nicht verstehen und oft ist es auch einfach nicht nachvollziehbar.
Einfach das Unterforum Verkehr & Sicherheit und einen bestimmten Moderator meiden, dann wird es besser.
Dort haben sie die Hose so voll, es könnte was aus dem Ruder laufen, dass die Moderatoren gerne mal restriktiv über das Ziel hinaus schießen. So eine Aktion hat mir ohne Vorwarnung mein erstes Fahrverbot nach vielen Jahren Motortalk eingebracht.
Dann machen wir es doch einfach so: ich mache eine neue Seite http://talk-motor.de und immer wenn eine Diskussion zu lang wird, wird sie geschlossen und auf http://talk-motor.de weitergeführt. Da das dann ja angeblich nur Abfall und Müll ist, ist das das für motor-talk.de ja kein Verlust, richtig?