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Warum sehen fachgerecht aufbereitete Neufahrzeuge besser aus als neu?

Themenstarteram 16. Juli 2018 um 15:23

Diese Frage und ob ab Werk ein Lackschutz vorhanden ist wurde in einem anderen Thread als OT begonnen und hier möchte ich dazu einladen die Diskussion fortzuführen.

Die Frage ob ein Neuwagen sofort poliert werden sollte wurde im Forum schon sehr häufig gestellt und hängst natürlich immer vom Anspruch des Besitzers ab. Dabei sind wir auch beim Thema woher kommt der Glanz?

Unerlässlich ist dagegen ein Lackschutz in Form von Wachs oder einer Versiegelung.

Beste Antwort im Thema
am 17. Juli 2018 um 13:43

Gut, meinerseits sind nun alle Unstimmigkeiten geklärt.

Bis wir von carkosmetik erfahren, worauf er eigentlich hinaus wollte, fange ich schonmal ohne ihn an :D:

Woher der Glanz kommt habe ich ja in dem anderen Thread schon angerissen.

Noch einmal die Zusammenfassung:

Glanz = von der Lackoberfläche reflektiertes Licht.

Defekte im Lack brechen das Licht anders, wodurch der Lack an diesen Stellen matt/weniger glänzend erscheint.

Ein perfekter Glanz kommt also von einem defektfreien Lack, nicht von irgendwelchen "Wundermitteln" die man auf den Lack schmiert.

Wieso glänzt ein aufbereiteter Lack nun mehr als ein Neuwagenlack?

Die Lösung ist eigentlich recht naheliegend: Ein Neuwagenlack ist nicht defektfrei.

Fertigungsbedingt weist ein Neuwackenlack z.T. eine gewisse "Orangenhaut" auf. Zudem wäre eine Lackpflege mit professionellen Mitteln für den Hersteller zu teuer - es wird an jeder Ecke gespart.

Also werden Fingerabdrücke & Co. vor einer Werksübergabe an den Kunden nur schnell mit einem trockenen Tuch abgewischt. Zudem ist das Licht in den Show- und Verkäufsräumen so ausgelegt, dass Lackdefekte garnicht auffallen.

Bei einem Kauf vom Händler kommt hinzu, dass die Autos vor der Übergabe meist in eine Portalwaschanlage gestellt und vom Azubi ausgesaugt werden. Mit einer professionellen Lackreinigung/-pflege geschweigedenn Aufbereitung hat das nichts zu tun. All diese Schritte vor der Kundenübergabe hinterlassen bereits Spuren auf dem Lack.

Man merkt also: Ein Neuwagenlack ist keinesfalls in einem Zustand, an den man eigentlich denkt, wenn man "neu" hört.

Und was wird bei der Aufbereitung gemacht, damit der Lack mehr glänzt als vorher?

"Ganz einfach": Die defekte werden entfernt.

Dabei wird nichts auf den Lack geschmiert, was die defekte zuschmiert.

Ganz im Gegenteil (ich versuche jetzt mal es so einfach wie möglich zu erklären): es wird etwas vom Lack entfernt! Dabei werden nicht die Kratzer bearbeitet, sondern der umliegende, eigentlich intakte Lack. Dieser wird abgetragen (geschliffen/poliert), um ihn auf eine Ebene mit dem vorliegenden Defekt zu bringen. Wo zwei Flächen auf einer Ebene liegen, gibt es keine Kante, welche das Licht brechen und den Lack matt erscheinen lassen kann.

Sind alle Defekte zu 100% ausgebessert, ist der maximale Glanzgrad des Lacks erreicht. Er kann rein physikalisch nur eine bestimmte Menge an Licht reflektieren. Wachse und andere Versiegelungen erhöhen den Glanz des Lacks also nicht mehr weiter. Sie helfen lediglich, den Lack vor neuen defekten zu schützen. Sie erhalten also den Glanz, erhöhen ihn aber nicht.

So, jetzt seid ihr Experten an der Reihe, meine Antwort auseinander zu pflücken bzw. zu ergänzen :p

PS:

Da carkosmetik noch vom Glanzmessgerät und der Glanzeinheit sprach, sich aber nicht an die genauen Begriffe erinnern konnte:

Ein Glanzmessgerät nennt man "Reflektometer", die zugehörige Einheit schimpft sich GU = gloss units. :p

PPS:

uff, ist ja doch ein ganz schön langer Beitrag geworden. Ich hoffe mal mein rein theoretisches, laienhaftes Wissen ist nicht allzu verkehrt und ich habe das alles umsonst geschrieben :rolleyes:

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am 18. Juli 2018 um 18:30

Heute hab ich in 3 min.mehr Input bekommen als die ganze Zeit die ich hier bin ;).

Ab Werk..... kenne ich alle genannten Defekte nur was sind Kocher ?,werden Fahrzeuge ab Werk tatsächlich im Lack noch nach gebessert (aus der Produktion genommen?) auch das entzog sich meiner Kenntnis .

Das beim Trocknen mit dem Klarlack etwas passiert hatte ich bereits vermutet /geahnt (durch Abgasen eintrüben) war also der mir fehlende Begriff :D.

Nur deinen letzten Satz muss ich widersprechen, bei mir ist es so das 100% selten mein Ziel sind :o,wenn ich diese erreiche mach ich mich auf die Suche nach den fehlenden 50% ;).

Vor 2-3 Monaten war jemand mit seinem A6 bei mir," kommen sie bitte mal mit,ich war mit meinem Auto in der Waschstraße, (nur Waschstraßen machen Kratzer !?) schauen sie mal wie der aussieht !!!".Ich sah es schon von weitem (Kratzer quer in Fahrtrichtung auf der Hackklappe) sagte ihm "ich weis nicht wer,was,warum der Lack so ausschaut wüsste ich nicht,nur eine Waschstraße war das mit 100% iger Sicherheit nicht.

Das drecksding hat mich 16 Stunden (an einem Tag gekostet) gefühlte 80-85 % konnte ich retten,der Rest ist mutwillige Zerstörung .Zur Abholung des Audi hat der Kunde dann eingelenkt und zugegeben das ein Mitarbeiter mit einer LKW Waschbürste am Auto war (mit Sicherheit nicht nur ein mal).

Dieser Kunde meinte dann als das Auto dann zum Termin gebracht wurde,"es käme ihm nicht auf 20,-€ an :D, es müsste aber 100%ig werden, ich hatte es schon auf der Zunge "da musste zu einem anderen Fahren,wir fangen bei 120% an. :D

Spaß bei Seite, ich bin Fahrzeug Aufbereiter kein Magier,das aus dem Auto wenn überhaupt 80% zu retten sind ist dies schon verdammt viel.(nochmals 16 Stunden am Stück. :( ).

Mir graut es schon,der Kunde hat noch eine S-Klasse (lang) von AMG in schwarz und einen Maserati ebenfalls in schwarz.

Ganz herzlichen Dank für deine Ausführungen ;) !

am 18. Juli 2018 um 19:53

Hallo, also eine Neulackierung ist immer swirl frei da zuvor immer geschliffen wird. Also mehr abtrag als polieren...

 

Kocher entstehen bei zu hohen Schichtdicken die zu schnell ablüften /trocknen. Bedeutet das Ausgasen hätte noch gedauert aber die äußere Schicht ist schon zu "stark"

 

Ein Lackfinish wird in der Regel immer ein Tag später gemacht. Ausser der Lack wird in der Kammer eingebrannt.

Beim Lackfinish geht es hauptsächlich um Staubeinschlüsse. Aber auch Farbnebel oder raue Bereiche werden bearbeitet.

 

Der ein oder andere Lackläufer kommt auch mal vor uns muss beseitigt werden.

 

Wenn noch Fragen in der Sache sind könnt ihr diese gerne stellen.

 

Muss allerdings dazu sagen das ich seit ca 10Jahren nicht mehr als Lackierer tätig bin.

 

Mag sein das die Produkte und Abläufe sich optimiert haben.

 

Gruß

am 19. Juli 2018 um 2:48

Wenn ich ganz ehrlich bin (und das bin ich immer ;) ),hab ich das mit dem Kocher nicht wirklich verstanden :(,kann ich mir nicht wirklich ein Bild von machen :(,kann man solche auf Bildern festhalten?,hat. jemand vielleicht solch ein Bild?,vielleicht habt ihr auch Bildmaterial von den anderen Defekten ?! damit auch die, die keine der Defekte kennen sich "ein Bild machen können" ;).

Deinen ersten Satz " also eine Neulackierung ist immer swirl frei da zuvor immer geschliffen wird",hab ich ebenfalls nicht wirklich verstanden, der "Anschliff" entsteht vor der Lackierung,Swirls (Micro Kratzer) bei mech.Beanspruchung (Waschen, reiben ect.) auf der Lackoberfläche.Hab ich hier etwas falsch verstanden?

am 19. Juli 2018 um 6:12

Kocher sehen aus wie geplatzte Seifenblasen . Die Blase ist weg und nur der Rand ist noch zu sehen . Kocher sind meist sehr klein also Stecknadel groß .

Was mit den Swirls gemeint ist weiß ich auch nicht . Der Anschliff vor dem Lackieren wird doch nur gemacht damit der Lack hält und nicht wieder abblättert .

@carcosmetik Sorry du hast mich falsch verstanden mit diesen 100% . Diese beziehen sich ausschließlich auf den Glanzgrad aber nicht auf die Lackdefekte .

am 19. Juli 2018 um 7:23

Die Swirls waren bezogen auf Allgemeine Defekte und das diese bei keiner Lackierung entstehen können, bzw keine Rolle spielen.

 

Bei den Kochern einfach mal bei Google Bilder eingeben. Sehen aus wie so ne Mondlandschaft. Dies muss aufwenig im Lackfinish behandelt werden. Bei zu starkem Auftreten hilft nur neu Lackieren.

 

Gruß

am 19. Juli 2018 um 8:22

Zitat:

@cagist schrieb am 19. Juli 2018 um 08:12:28 Uhr:

Kocher sehen aus wie geplatzte Seifenblasen . Die Blase ist weg und nur der Rand ist noch zu sehen . Kocher sind meist sehr klein also Stecknadel groß .

Was mit den Swirls gemeint ist weiß ich auch nicht . Der Anschliff vor dem Lackieren wird doch nur gemacht damit der Lack hält und nicht wieder abblättert .

@carcosmetik Sorry du hast mich falsch verstanden mit diesen 100% . Diese beziehen sich ausschließlich auf den Glanzgrad aber nicht auf die Lackdefekte .

Quasi wie ein Vulkan?!,fehlt da in der Vertiefung nicht Lack Material,(ich verstehe es so das die Lackoberfläche "auf gesprengt" wird, muss bei Kocher dann nicht nach lackiert werden?.

Die Ränder kann man Schleifen,aber im Kern fehlt dann doch Lack oder verstehe ich das falsch?.

Mehr als 100% Glanz geht nitt ?!,son mist :(,und ich geb mir immer die größten Mühe,ich denke aber,nur das zählt ! ;) :D

Jetzt hab ich den "Kocher" fast verstanden ;)

am 19. Juli 2018 um 8:32

Zitat:

@Grehli89 schrieb am 19. Juli 2018 um 09:23:36 Uhr:

Die Swirls waren bezogen auf Allgemeine Defekte und das diese bei keiner Lackierung entstehen können, bzw keine Rolle spielen.

Bei den Kochern einfach mal bei Google Bilder eingeben. Sehen aus wie so ne Mondlandschaft. Dies muss aufwenig im Lackfinish behandelt werden. Bei zu starkem Auftreten hilft nur neu Lackieren.

Gruß

Bei deiner Erklärung zu den Swirls muss man etwas weiter denken,Swirls sind Lackdefekte( nicht wirklich,da nur mini Micro,:D) und die Defekt Beseitigung bei Neulacken.Swirls sind Lackdefekte aber bei Neu wie auch braucht Lacken nur durch mech.Bearbeitung entstehen,also quasi auch bei Neulacken möglich sind ;)!

Ich denke ich hab jetzt alle Klarheiten beseitigt :D

am 19. Juli 2018 um 11:39

Ich war mal in der Bibliothek von Prof.Google,die Kocher sehen ja übel aus :o,also wenn ich mal zum Lacker muss will ich die nicht haben,egal was die Kosten ;)!

am 19. Juli 2018 um 14:53

Ja ! Wie bei Google können Kocher auch aussehen aber meist ist es nicht so schlimm und läßt sich mit etwas Nacharbeit beseitigen . Aber es gab oder gibt Karossen die nochmal komplett lackiert werden müssen .

Themenstarteram 19. Juli 2018 um 15:10

Das sieht ja übel aus. :eek: Hab ich zum Glück noch nie live gesehen.

In ganz fein und damit mit Schleifen entfernbar ja aber, das es so krass sein kann.

am 19. Juli 2018 um 18:51

Zum Betreff möchte ich auch noch meinen Senf geben.

 

Warum sehen aufbereitete Lacke besser aus wie vom Werk (Neuwagen)

 

Durch das Lackieren auch wenn man auf Farbverlauf lackiert entsteht keine perfekt eben Fläche. Wenn man diese aber nun anschleift und polieren würde, käme ein Glanz zum Vorschein der von nichts und niemand verbessert werden könnte.

 

Man sieht dies gut wenn man Nassschleift mit z.b p3000. Wenn die Flächen abgetrocknet sind dürfen keine glänzende Punkte (Struktur) zwischen der Matten (geschliffenen) Fläche zu sehen sein.

 

Poliert man nun diese Fläche auf, kommt ein Hochglanz Lack zum Vorschein ohne Struktur was perfekt das Licht reflektieren kann.

Mehr geht nicht...

 

Gruß Grehli

am 19. Juli 2018 um 18:54

Jenau so isses !

am 20. Juli 2018 um 5:25

Zitat:

@Grehli89 schrieb am 19. Juli 2018 um 20:51:59 Uhr:

Zum Betreff möchte ich auch noch meinen Senf geben.

Warum sehen aufbereitete Lacke besser aus wie vom Werk (Neuwagen)

Durch das Lackieren auch wenn man auf Farbverlauf lackiert entsteht keine perfekt eben Fläche. Wenn man diese aber nun anschleift und polieren würde, käme ein Glanz zum Vorschein der von nichts und niemand verbessert werden könnte.

Man sieht dies gut wenn man Nassschleift mit z.b p3000. Wenn die Flächen abgetrocknet sind dürfen keine glänzende Punkte (Struktur) zwischen der Matten (geschliffenen) Fläche zu sehen sein.

Poliert man nun diese Fläche auf, kommt ein Hochglanz Lack zum Vorschein ohne Struktur was perfekt das Licht reflektieren kann.

Mehr geht nicht...

Gruß Grehli

So in etwa??!!,(Bilder) "ich bin auf der Suche nach 100%". :D.

Das ist übrigens meiner, ;) bald kann ich auch mein " glänzendes Auto herzeigen" arbeite noch am "Feinschliff" ;).

Die Zeit :(

am 20. Juli 2018 um 5:35

Zitat:

@cagist schrieb am 18. Juli 2018 um 18:33:26 Uhr:

Lackierstraßen ab Werk sind schon mal Higtec Anlagen . Die Lackierroborter müssen aber sehr oft nachjustiert werden . Weil die Lackqualität nicht 100 % gleich ist . Jede Lieferung ist immer etwas anders . Dazu kommt Temperaturunterschiede Luftfeuchtigkeit usw . Und auch ab Werk mussen Sacker , Läufer , Kocher , Orangenhaut und Staubpartikel beseitigt werden .

Bei einer Reperaturlackierung kommenn in der Kabine noch mehr Faktoren zusammen.

Die Defekte kann man nicht sofort bearbeiten . Der neue Lack muss noch ablüften und kann nach ca 2 Stunden bearbeitet werden . Je länger man Zeit hat um so besser .

Der Glazgrad ob ab Werk oder Reparatur ist schon sehr gut aber noch nicht 100 % weil der Lack noch ausgasen muss .

Erst wenn der Lack nach dieser Zeit nochmal poliert wird erreicht er den optimalen Glanzgrad Das liegt daran das sich die Klarlackoberfläche durch dieses Ausgasen leicht eintrübt .

Aber das kann man fast nicht sehen . Nur ein geübtes Auge kann dies wahrnehmen. Also hier geht es um die letzten 5 bis 8 %

Aber gute Aufbereiter erreichen schon die 100% .

Nur ich kenn ganz wenige , weil viele wissen garnicht was beim polieren passiert und warum

Das ist deshalb so , weil es kein Ausbildungsberuf ist und viele ihre Kenntnisse sich selbst erarbeiten und das reicht dann nicht um 100 % zu erreichen .

"Aber gute Aufbereiter erreichen schon die 100% .

Nur ich kenn ganz wenige"

Darf ich mich vorstellen? CARKOSMETIK :D.

Gut, war mir noch nie gut genug, Leidenschaft eben ;)!

am 20. Juli 2018 um 14:22

Zitat:

@carkosmetik schrieb am 20. Juli 2018 um 07:25:17 Uhr:

Zitat:

@Grehli89 schrieb am 19. Juli 2018 um 20:51:59 Uhr:

Zum Betreff möchte ich auch noch meinen Senf geben.

Warum sehen aufbereitete Lacke besser aus wie vom Werk (Neuwagen)

Durch das Lackieren auch wenn man auf Farbverlauf lackiert entsteht keine perfekt eben Fläche. Wenn man diese aber nun anschleift und polieren würde, käme ein Glanz zum Vorschein der von nichts und niemand verbessert werden könnte.

Man sieht dies gut wenn man Nassschleift mit z.b p3000. Wenn die Flächen abgetrocknet sind dürfen keine glänzende Punkte (Struktur) zwischen der Matten (geschliffenen) Fläche zu sehen sein.

Poliert man nun diese Fläche auf, kommt ein Hochglanz Lack zum Vorschein ohne Struktur was perfekt das Licht reflektieren kann.

Mehr geht nicht...

Gruß Grehli

So in etwa??!!,(Bilder) "ich bin auf der Suche nach 100%". :D.

Das ist übrigens meiner, ;) bald kann ich auch mein " glänzendes Auto herzeigen" arbeite noch am "Feinschliff" ;).

Die Zeit :(

Woow . Beim Betrachten deiner Bilder musste ich mir ne Sonnenbrille aufsetzen . Alle Achtung , das nenn ich mal ein Glanz .

Nein Spaß ! Ich denke du machst das schon ganz Ordentlich , sonst wärst du schon lange nicht mehr Dabei.

Autoaufbereiter ist kein Beruf . Es ist eine Berufung .

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