Warum haben der AT und GT eigentlich einen so hohen Zufriedenheitsgrad?

BMW 2er F45 (Active Tourer)

Hallo,

mal eine Frage an alle Eigentümer eines 2er AT und GT. Warum seid ihr so auffallend zufrieden mit euren Fahrzeugen, warum seid ihr so tolerant, wenn mal was nicht so ist, wie es sein soll?

Wenn man in den anderen BMW-Foren reinschaut, werden selbst kleinste Kleinigkeiten an Störungen gleich mit den Bemerkungen, nicht akzeptabel für ein "Premium-Fahrzeug" und ich wechsele die Marke, kommentiert.

Hier herrscht eine sehr ausgewogenen Zufriedenheit und auch ein deutlich besserer Umgangston im Forum,
das tut direkt gut.
Liegt dies an den vielen Markenwechslern, oder an dem Konzept der Fahrzeuge, oder auch am weißblauen Propeller, sprich Image, oder auch an der Reife der Käufer?

Vielen Dank für eure hoffentlich zahlreichen Antworten.

Harald

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Ich, Ü30 und nicht Ü60, verheiratet, 1 Kind, Garagenbesitzer und Scheckheftpfleger Autoliebhaber suchte: 220i AT

ein Fahrzeug eines Premiumherstellers, welches...

Montags: Den Weg zur Arbeit verschönert, berufliche lange Autobahnstrecken nicht scheut und nicht 5 cm über dem Asphalt klebt
Dienstags: Die Kleine zur Schule bringt
Mittwochs: Das Mountainbike schluckt nach der Arbeit
Donnerstags: Die Tachonadel auf der Autobahn nur so springen lässt
Freitags: Vor IKEA und dem Baumarkt keine Angst hat
Samstags: Nach der Waschstrasse wieder vor dem Haus steht und glänzt, strahlt und glücklich macht
Sonntags: Ohne Dachbox den Weg in den Urlaub angenehm macht

Und so Woche für Woche aufs Neue. Also warum oder worüber meckern, wenn mir bewusst ist, dass es ein BMW mit entsprechender Preispolitik ist, 192 Benziner PS nicht mit 4,9 Litern Diesel auskomnmen, es kein Sportwagen ist und ein Kompromiss... ABER der Beste welchen ich ich bis dato je hatte.

Darum ist mein persönlicher Zufriedenheitsgrad so hoch, obwohl ich weder BMW besonders toll (im Verhältnis zu anderen Premiumherstellern) finde, noch eine Provision aus Bayern für irgendwelche Beiträge erhalte...!!

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Zitat:

Beim Fahrwerks-Komfort muss sich allerdings der Bmw geschlagen geben, da ist der Sharan einfach uneinholbar voraus.

Mir ist das Fahrwerk des GT lieber, als das Butterfahrwerk meines Vorgängers (Sharan TDI 2,0 Bj. 2014).

Die nach meinem Dafürhalten immer noch komfortable Federung des GT ist einer der Punkte, warum ich den BMW dem Sharan vorziehe.

Einziger Kritikpunkt beim BMW: das Abrollgeräusch der Reifen sowie die akustische Rückmeldung von Fahrbahnunebenheiten könnte noch besser gedämpft sein. Das war aber beim Sharan trotz schmaler 16-Zöller nicht anders !

Manne

Zitat:

@Manned schrieb am 14. Januar 2016 um 11:34:01 Uhr:


Einziger Kritikpunkt beim BMW: das Abrollgeräusch der Reifen sowie die akustische Rückmeldung von Fahrbahnunebenheiten könnte noch besser gedämpft sein.

Darf ich annehmen dass du auf RFT-Reifen unterwegs bist? Wenn ja dann ist das der Preis den Du fuer das Mehr an Sicherheit bezahlst. Man kann nicht alles haben.

Wie heißt das in der BWL so schön: Die Grenzrate der Substitution ist negativ.

Das heißt, wenn ich mich recht erinnere: Wenn du 50 % mehr Geld ausgibst, kannst du nicht 50% mehr Auto erwarten sondern vielleicht nur 20 % mehr Auto. Noch mal 50 % mehr ausgegeben und du erhältst nur noch 10 % mehr Auto. Noch mal 50 % mehr .....nur noch 5 % mehr Auto.
Es ist eine degressiv steigende Kurve, die sich einer Geraden immer mehr annähert. Will sagen: Wenn du einen Rolls-Royce für 200.000 € fährst und gibst noch mal 100.000 € dazu erhältst du ein Auto, was kaum noch besser ist als der Rolls.

Deswegen gebe ich der Theorie von Buggeliger eindeutig den Vorrang.

Zitat:

Darf ich annehmen dass du auf RFT-Reifen unterwegs bist? Wenn ja dann ist das der Preis den Du fuer das Mehr an Sicherheit bezahlst. Man kann nicht alles haben.

Nein - ich habe ganz normale 17-Zöller - sowohl als Sommer- als auch als Winterräder!

Ich jammere darüber auch nicht - der GT ist trotzdem ein tolles Auto !

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Zitat:

@Mint Dino schrieb am 14. Januar 2016 um 12:05:34 Uhr:


Wie heißt das in der BWL so schön: Die Grenzrate der Substitution ist negativ.

Das heißt, wenn ich mich recht erinnere: Wenn du 50 % mehr Geld ausgibst, kannst du nicht 50% mehr Auto erwarten sondern vielleicht nur 20 % mehr Auto. Noch mal 50 % mehr ausgegeben und du erhältst nur noch 10 % mehr Auto. Noch mal 50 % mehr .....nur noch 5 % mehr Auto.
Es ist eine degressiv steigende Kurve, die sich einer Geraden immer mehr annähert. Will sagen: Wenn du einen Rolls-Royce für 200.000 € fährst und gibst noch mal 100.000 € dazu erhältst du ein Auto, was kaum noch besser ist als der Rolls.

Deswegen gebe ich der Theorie von Buggeliger eindeutig den Vorrang.

Interessante Theorie, die der von mir geschilderten Historie aber nicht annaehernd gerecht wird.

Das liegt vor allem an der hoechst unterschiedlichen Entwicklung der verschiedenen Marken.

Als ich in den fruehen Neunzigern vom Golf VR6 auf den E36 umgestiegen bin war das ein Sprung in der Qualitaet von sagen wir einmal 60 auf 100 Prozent. Der Golf war (dank eines gewissen Jose Ignacio Lopez) qualitaetsmaessig auf dem Nullpunkt, der BMW stand da wie aus dem Vollen gemeisselt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, den man mit einem ordentlichen Aufpreis bezahlt hat.

Heute ist der BMW in meinen Augen immer noch das deutlich bessere Auto (auch wenn uns die Presse, gerade in der Golf-Klasse, etwas anderes einreden moechte), aber in Puncto Qualitaet sind die beiden ganz eng zusammengerueckt. Und das ist der springende Punkt. Ich bezahle fuer den BMW immer noch deutlich mehr, ohne dass mir sofort das Gefuehl ins Auge sticht, etwas deutlich hoeherwertiges zu fahren. Und das nagt halt ein wenig an mir, obwohl ich mit dem Auto grundsaetzlich hoch zufrieden bin.

Deine letzten Sätze bestätigen aber meine Theorie. Das, was du für dein Geld erhältst, wird in den höheren Klassen immer vergleichbarer, die Leistungsdichte ist sehr hoch. Da ist ein Maybach kaum besser oder schlechter als ein Rolls.
Und je höher du im Niveau kommst, desto pingeliger werden natürlich die Kunden. So wie Buggeliger schrieb, will ich das mal fortsetzen. Früher warst du froh, wenn du das erste wassergekühlte Auto hattest mit einer ordentlichen Heizung im Winter. Bei mir war das der Sprung vom Standard-Käfer mit Seilzugbremsen zum Ford 12m mit riesigem Kofferraum und schöner Heizung plus Frontantrieb, naja....
Heute beklagt man sich wenn das Gebläse zu laut ist, wenn die Radlager zu laut sind, wenn der Motor in der Leistungskurve eine Delle hat. Früher wußte man gar nicht, was eine Leistungskurve war.
Und der Kunde meint natürlich, er müßte für 20.000 € mehr auch deutlich bessere Qualtiät bekommen. Das ist aber nicht unbedingt so.

Vielleicht täuscht sich ja mein Eindruck. Wir haben uns wirklich viele Kompaktvans angeschaut, an die Innenraumqualität (sprich Ambiente, Materialanmutung, Design) des GT sind die Wettbewerber nicht herangekommen. Ich hoffe doch, dass mein GT auch nach 100.000 km sich genausogut anfühlt und aussieht.

ja, da gebe ich meinen Vorrednern recht. Ich habe mir bis zur Kaufentscheidung reichlich Zeit (mehrere Monate) gelassen, da ich es mit dem Kauf nicht sonderlich eilig hatte. Ich konfigurierte mir alle möglichen, in Frage kommenden Modelle, auch sehr unterschiedlicher Fabrikate.
VW und Mercedes waren mitunter ebenso dabei, beides harte Konkurrenten aber letztendlich waren dann Feinheiten kaufentscheidend.
Die Verarbeitungsqualität erschien mir bei MB recht hoch, doch hinterlies das Fahrzeug insgesamt schon einen gefühlten eher biederen Eindruck. Der Golf SPT war nicht übel hatte aber nicht meinen Vorstellungen entsprechende Motoren im Programm. Das Innenleben des Golf war mir letztendlich zu langweilig, bot keine Highlights und machte irgendwie zu sehr den Eindruck von Massenware. Die Zusammenstellung einzelner Komponenten und das schnüren von Paketen und kombinieren von Extras ist bei VW eine echte Frechheit, das brachte bisweilen keinen Spaß und erzeugte nur Frust.
Pech hatten Sie auch bei meiner Entscheidungsfindung durch den Zwischenfall im Konzernhaus "Vorsprung durch Betrug". Das hat bei mir nachhaltige Wirkung hinterlassen.
Preislich liegen die "Großen" eh ziemlich nahe beieinander, der BMW AT und GT wirkten insgesamt gesehen jedoch frischer, jugendlicher, Ausstattungsvarianten sind besser zu kombinieren
und die Qualitätsanmutung scheint auch noch recht hoch angesiedelt.
Was BMW recht intelligent gemacht hat ist m. E. , dass man die Vans preislich sehr sehr breit aufgestellt hat und das es bis auf wenige Extras so ziemlich alle Annehmlichkeiten miteinander zu kombinieren gibt.
Da findet einfach fast ein Jeder nach seinen Möglichkeiten und seinem Geschmack ein passendes Auto.

Ich denke hier wird trotz vermeintlicher Unterscheidung von Meinungen das gleiche ausgesagt.Nämlich BMW könnte für das Geld mehr tun,aber ich war die letzten fünf Jahre untreu und habe MB und Audi gefahren und da ist es nicht anders man hat immer das Gefühl,da geht mehr,weil man halt verwöhnt ist.
Ich bin gerne wieder zurück gekehrt.

I

Das Statement von MurphysR kann ich nachvollziehen. Sehe ich ähnlich. Die Qualitätsanmutung hat sich bei BMW ja zum Glück nach einem zwischenzeitlichen Durchhänger (auch BMW hatte den) ja wieder auf erfreuliches Niveau begeben, obwohl es an Audi und auch MB noch nicht ganz reicht. Mir würde das aber schon genügen. Dafür gefällt mit das Design besser als bei den Anderen.
Wenn ich mir den Premiumaufschlag gegenüber einem Golf 7 anschaue, ist mir der für den erhaltenen Gegenwert allerdings nicht gerechtfertigt und noch Schlimmer, manches löst VW besser, z.B.:
- VW setzt einen radarbasierten Abstandstempomaten ein, im AT ist es ein anfälliges optisches System
- Handyanbindung kann ich bei VW per rSAP bekommen, beim AT geht das induktiv und dazu muss das Smartphone immer an einer bestimmten Stelle abgelegt werden was ich lästig finde.
- Für den AT gibt es keine Standheizung ab Werk
- Die Sitze sind zu schmal geschnitten, man sitzt an den Wangen auf dem Gestell, da hier die Unterpolsterung zu dünn ist
- Es wird keine dynamische Lichtführung und kein Totwinkel Assi angeboten
- Man kann das Lenkrad nur schwer so einstellen, dass man den Bordcomputer vollständig im Blickfeld hat
- Das Leder des Lederlenkrad ist so Dick mit Lack überzogen, dass es sich wie ein Umschäumtes anfühlt. Nur beim Sportlenkrad ist es gutes authentisches Leder.
- Die Standardsitze sind schrott
- Der Beifahrersitz des Sportsitzes ist nicht umklappbar
- Der Federungskomfort könnte besser sein. Von den Sportlichkeitsattitüden sollte sich BMW endlich mal verabschieden, mindestens mal bei so einem Auto wie dem AT. Die Grundauslegung sollte auf Komfort und langzeit Fahrten ausgelegt sein. Und wer es trotzdem sportlicher haben will, dem kann man ja eine Variante mit einstellbarem Fahrwerk anbieten.

Premium geht anders und bei den gesalzenen Preisen erwarte ich dann aber solche Mankos nicht. Das sollte BMW schleunigst im Rahmen der Modellpflege beheben.
Es gibt auch einiges das Besser gelöst ist aber dafür zahlt man ja auch den Premiumpreis.

Was sind die Dinge die besser gelöst sind? Danke.

@louk (und andere...) ich darf mal an das thema des threads erinnern?
er lautet:
"Warum haben der AT und GT eigentlich einen so hohen Zufriedenheitsgrad ?"

Zitat:

@buggeliger schrieb am 15. Januar 2016 um 12:37:53 Uhr:


@louk (und andere...) ich darf man an das thema des threads erinnern?
er lautet:
"Warum haben der AT und GT eigentlich einen so hohen Zufriedenheitsgrad ?"

Genau, deswegen meine Nachfrage nach den besser gelösten Dingen, die halt zu der hohen Zufriedenheit führen. LG.

Na dann hawer die Frach ja gekärt??

Du hast mit einigen Punkten recht, bei anderen bin ich komplett gegenteiliger Ansicht. Siehe meine Kommentare in rot.

Zitat:

@louk schrieb am 15. Januar 2016 um 00:09:10 Uhr:


Das Statement von MurphysR kann ich nachvollziehen. Sehe ich ähnlich. Die Qualitätsanmutung hat sich bei BMW ja zum Glück nach einem zwischenzeitlichen Durchhänger (auch BMW hatte den) ja wieder auf erfreuliches Niveau begeben, obwohl es an Audi und auch MB noch nicht ganz reicht. Mir würde das aber schon genügen.
Ich habe den von Dir zitierten "zwischenzeitlichen Durchhänger" nie wahrgenommen. Die BMW-Verarbeitung war fuer mich immer ueber jeden Zweifel erhaben. Der angebliche Vorsprung von Audi hat in meinen Augen nie bestanden, das war eine reine Marketinglegende, die die bezahlte Presse brav nachgebetet hat.
Dafür gefällt mit das Design besser als bei den Anderen.
Das ist reine Geschmackssache. Wobei ich das aktuelle MB-Design grauenhaft finde. Was haben die mal fuer schoene Autos gebaut...
Wenn ich mir den Premiumaufschlag gegenüber einem Golf 7 anschaue, ist mir der für den erhaltenen Gegenwert allerdings nicht gerechtfertigt und noch Schlimmer, manches löst VW besser, z.B.:
- VW setzt einen radarbasierten Abstandstempomaten ein, im AT ist es ein anfälliges optisches System
Wer um alles in der Welt braucht so etwas?
- Handyanbindung kann ich bei VW per rSAP bekommen, beim AT geht das induktiv und dazu muss das Smartphone immer an einer bestimmten Stelle abgelegt werden was ich lästig finde.
Wenn ich mein iPhone im Auto laden wuerde koennte das ein Kritikpunkt sein. Ich komme aber bestens mit dem Handy in der Hosentasche klar...insofern kein Thema
- Für den AT gibt es keine Standheizung ab Werk
Zustimmung
- Die Sitze sind zu schmal geschnitten, man sitzt an den Wangen auf dem Gestell, da hier die Unterpolsterung zu dünn ist Zustimmung
- Es wird keine dynamische Lichtführung und kein Totwinkel Assi angeboten
Spielerei
- Man kann das Lenkrad nur schwer so einstellen, dass man den Bordcomputer vollständig im Blickfeld hat
Leider wahr, das Problem habe ich auch beim F20. Scheint aber laut der Diskussion hier im Forum nur wenige Leute mit einem bestimmten Sitzabstand zu betreffen
- Das Leder des Lederlenkrad ist so Dick mit Lack überzogen, dass es sich wie ein Umschäumtes anfühlt. Nur beim Sportlenkrad ist es gutes authentisches Leder.
Leider wahr, einer der Punkte bei dem der stetige "Entfeinerungsprozess" bei BMW sichtbar ist. Das M-Lenkrad bis E87/E90 war der Hammer, heute ist selbst das nur noch traurig
- Die Standardsitze sind schrott
Zustimmung
- Der Beifahrersitz des Sportsitzes ist nicht umklappbar
Bei meinem Sportsitz kann die Lehne so weit nach vorne verstellt werden dass sich bisher jede Transportsituation meistern liess
- Der Federungskomfort könnte besser sein. Von den Sportlichkeitsattitüden sollte sich BMW endlich mal verabschieden, mindestens mal bei so einem Auto wie dem AT. Die Grundauslegung sollte auf Komfort und langzeit Fahrten ausgelegt sein. Und wer es trotzdem sportlicher haben will, dem kann man ja eine Variante mit einstellbarem Fahrwerk anbieten.
Stimmt nicht, das Swerienfahrwerk ist an Ausgewogenheit nicht zu uebertreffen. Wird auch in diversen Tests immer wieder bestaetigt.

Premium geht anders und bei den gesalzenen Preisen erwarte ich dann aber solche Mankos nicht. Das sollte BMW schleunigst im Rahmen der Modellpflege beheben.
Es gibt auch einiges das Besser gelöst ist aber dafür zahlt man ja auch den Premiumpreis.
Den Premiumpreis zahlte man immer fuer die ueberragende Verarbeituung, die ueberragenden Motoren und die ueberragende Ergonomie. Wie gesagt, der Vorsprung bei Verarbeitung und Motoren schmilzt dahin, bei der Ergonomie ist er nach wie vor vorhanden. Bedienung im Golf finde ich schlimm dagegen. Und wenn ich immer Premiumpreis lese: Verguiss die Listenpreise. Ich fahre einen M135i. Ich habe dem VAG-Haendler die Chance gegeben mir einen Golf GTI Performance anzubieten. Gleich ausgestattet und am Ende 10.000 Euro niedrigerer LP. Wenn nun meine Leasingrate 70 Euro unter dem VW-Angebot liegt, wer verlangt da wohl den Premiumpreis?

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