Warum fahrt Ihr W210 ?
Hallo nochmal !
Eine Frage die mich interessiert . Hier in den Forum wird oft nur über Probleme der E Klasse geredet Haupttehma Rost !
Aber warum ist der W210 dennoch so beliebt bei Euch?
Ich liebe einfach dieses Auto von der Form her. Innenraum bei Avantgarde MOPF ist für mich einfach Luxus BMW und Audi mögen auch schön sein aber gefallen mir optisch einfach nicht. Dann ist es natürlich auch die Marke Mercedes die mich schon seit Kindheit an fasziniert. Ich finde es natürlich schade das dass sich eine Premium Markre wie Mercedes, es sich erlaubt, bei der Rostvorsorge, so rum zu Pfuschen. Dennoch habe ich mich für diese Fahrzeug entschieden. Ich hoffe ich werde lange was von meinem Benz haben auch wenn ich ihn erst Freitag abholen kann.
Gruß Andreas
Beste Antwort im Thema
Weil wir uns nichts besseres leisten können !🙂😁😎
52 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bonscott1
Bravo Hans !....bist zufrieden mit deinem E 280, das merkt man.....
Stehen die anderen 4 Autos jetzt noch mehr unbenutzt rum ?
🙂
Ich bin sehr zufrieden! Der Omega wird genau aus dem Grund verkauft; einen Käufer dafür habe ich schon gefunden: Es ist schade, müssen so gute Autos einfach herumstehen. Ich habe in fast zwei Jahren keine 10.000 Kilometer abgespult; das Meiste hierbei kam durch eine Urlaubsfahrt im Sommer 2012 zustande - das ist für einen Sechszylinder-Omega definitiv zu wenig! Der Scorpio wird dann eingesetzt, wenn mir danach ist, und mein BMW genießt ohnehin Sonderrechte.
Es war ein guter Entschluss, den Mercedes statt einem BMW E36 zu kaufen.
Vielleicht wissen manche, dass ich früher schon einen E36, einen 318i von 1992, gefahren habe. Den hatte ich nach dem Verkauf 2010 schnell aus den Augen verloren - nun erklärte sich, warum: Ich hatte eben ein zehnminütiges Telefonat mit einem Herrn, der gut 150 Kilometer von hier entfernt wohnt. Er hat sich vor gut einem Jahr über Umwege meinen alten E36 gekauft und wollte mich fragen, ob die Kilometer (aktuell wohl etwas um die 150.000) original seien.
Ich habe den BMW damals mit gut 105.000 Kilometern verkauft, das war im April 2010. Das Serviceheft habe ich vor einigen Wochen wieder gefunden, das hatte ich seinerzeit wohl vergessen, mitzugeben. Ich habe ihm die Laufleistung bestätigt und erklärt, dass ich den BMW mit 60.000 Kilometern damals aus seriöser Hand von jenem Senioren gekauft hatte, es aber kein Servicebuch mehr gab. Ich behalte das Heft als Erinnerung an einen wunderbaren Alltagsbegleiter🙂.
Es war eine nette Unterhaltung; der Mann dürfte rein stimmlich gesehen etwa 50 Jahre alt sein und erklärte, dass er den BMW als Winterauto fährt, um seinen E38 zu schonen. Also kam er doch in gute Hände; der Mann kaufte den Wagen vor gut einem Jahr von dem Herrn, dem ich den Wagen damals verkauft habe. Dieser sei kurze Zeit nach dem Kauf umgezogen in die Gegend, in der der jetzige Besitzer wohnt. Überraschungen gibt es!
Warum?
Nun ja, er hat platz, viel Platz 🙂
Und mir gefällt er optisch einfach.
Aber ja, man muss ihn mögen und viel selbst machen, sonst wirds auf die Dauer doch recht teuer, gerade wenn man ein Exemplar mit ungenauer Vorgeschichte erwischt hat.
Ich hatte da leider pech, mein Auto war ein Verkaufslackierter, runtergerittener Blender mit fast-Motorschaden.
Nun ja, milerweile läuft er wieder, ich bin zufrieden 🙂 Und im Frühjahr geht die Entrosterei wieder los ^^
So ist es - einen Vorschuss Sympathie benötigt der Wagen schon...
Wenn die eventuellen Macken vom Vorbesitzer einmal oder nach und nach beseitigt sind, ein "fast" perfektes Auto.
Das Fahrwerk ist für ein nicht Luft gefedertes Fahrwerk unglaublich sanft.
Die Form des Kombi ist gut.
Aus Berlin
Jens
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Fahrwerk kommod und stoisch-gut, Stauraum im T-Modell sehr gut, Sitzkomfort gut -- aber die Form, als Karosserie im Sinne der Optik, ist beim T-Modell etwas ... hmmm ... hecklastig, Schneewittchensarg. Gefällt mir nicht mehr so sehr wie zu Beginn, inzwischen finde ich die Limousine beim 210er etwas harmonischer. Auch ist die Hinterachse auf harten Kanten nicht ganz leise.
Ich finde die Limousine auch VIEL schöner....
...eleganter....
nicht so Lastesel-haft.....
🙂
Vielleicht auch deswegen: http://www.spiegel.de/.../...des-s-klasse-federt-weniger-a-938949.html
Viele vermeintliche Fortschritte in neuen Fahrzeugen sind nicht nur marginal, sondern manchmal nicht mal das. Im verlinkten Artikel geht es um die Härte von Fahrwerken.
Der relativ alte W/S210 ist ein Auto, der noch immer vieles so gut oder sogar besser kann als moderne Autos. Die Sprünge im Fortschritt sind seit dem bedeutend kleiner geworden, sodass man für relativ wenig Geld (ja, das sage ich, der schon ein Vermögen in sein Auto gebuttert hat) auf einem Niveau fahren kann, der einen bei einem Neuwagen den Gegenwert eines Ferienhauses im Harz kosten würde.
Außerdem bietet das Auto so viel Understatement wie kaum ein anderes. Und ist einfach schön. Und groß. Es fällt schwer, eine adäquate Alternative zu finden, ohne Abstriche machen zu müssen.
Viele Grüße
ES
Zitat:
Original geschrieben von El Sibiriu
... auf einem Niveau fahren kann, der einen bei einem Neuwagen den Gegenwert eines Ferienhauses im Harz kosten würde.
Wären die dunklen Seiten des 210ers nicht, ich gäbe dir ja völlig Recht. Leider waren zumindest meine beiden 210er trotz viel aufgewendeter Mühe von der Substanz her eher in der Qualität des Hauses von "Hinterholz 8". 😁
Nach vielen Jahren mühseliger Rostsorgen und teils unmöglicher Rostvorsorge tausche ich unter dem Strich gern etwas Federungskomfort gegen "Angstfreiheit" des 211er-Bleches. Das strammere Fahrwerk hat ja nicht nur Nachteile, und zumindest hier in Österreich (ausgenommen Teile von Wien 🙂 ) ist der Großteil der Straßen doch so beschaffen, dass man gut mit dem holperigen Fahrwerk leben kann. Und wenn man dann mal wo spitz abbiegt lenken moderne Fahrwerke schon leichtfüßiger ein.
Irgendwer schrieb mal hier im 210er-Forum in einem Thread, wo es um die Sportlichkeit der dicken (AMG-?)Modelle im Vergleich zu richtigen Sportwagen ging: "Alles zwecklos, der 210er lenkt doch immer ein wie eine schwangere Kuh!" 😎 😁 😉
Hallo zusammen,
ich bin immer noch mit einem E200 W210.035 unterwegs, weil mein Fahrzeug mich zuverlässig und verhältnismäßig preiswert (0,24 €/km) von A nach B bringt. Eine neuere C- oder E-Klasse muß dafür den Beweis erst noch antreten.
Was unterscheidet eine Wurstverkäuferin hinter der Theke von einem Neuwagen-Verkäufer oder Leiter der Service-Abteilung einer Mercedes-Benz Niederlassung?
Auf die Inhaltsstoffe der Wurst befragt, kann die Wurstverkäuferin zumindest auf das Verzeichnis der Zutaten verweisen. Dort sind z. B. die Menge bestimmter Zutaten oder die Gattungen von Zutaten aufgeführt.
Und wie verhält sich der Neuwagen-Verkäufer oder Leiter der Service-Abteilung, im Dezember 2013 konkret von mir nach den "Zutaten" eines M274-Motors in der neuen E-Klasse befragt?
Der Neuwagen-Verkäufer verwies bei diesen technischen Fragen auf seine Werkstatt-Kollegen und der Leiter der Service-Abteilung gestand ein, noch keine Schulung für die neuen Motoren erhalten zu haben.
Tatsächlich bietet die neue Vierzylinder-Motoren-Generation M274 (längs eingebaut) und die bereits seit 2011 in den Modellen mit Frontantrieb quer eingebaute Variante M270, im Vergleich zur Vor-Vorgänger-Baureihe M111 im W210 (dazwischen wurden von 2002/W211 bis 2013/W212 Motoren der BR271 angeboten) viele Neuerungen unter der Haube, die sich erst einmal in Kundenhand bewähren müssen.
M 270 DE 16 AL red.
M 270 DE 16 AL
M 274 DE 16 AL
M 270 DE 20 AL
M 274 DE 20 AL
• Vollaluminium-Motoren mit zwei obenliegenden, mit Simplexketten getriebenen Nockenwellen
• hydraulischer Nockenwellenversteller
• Scavenging, teilweises Überschneiden der Öffnungszeiten von Einlass- und Auslassventil
• Direkteinspritzung
• Piezo-Injektoren, die Düsennadel wird durch den Piezostack direkt ansteuert
• Mehrfacheinspritzung mit bis zu fünf Einspritzungen pro Arbeitstakt
• Systemdruck bis zu 200 bar, kennfeldabhängig geregelt
• Multifunkenzündung (MSI), bis zu vier Funken innerhalb einer Millisekunde
• hohe Verdichtung (10,3:1) trotz Turboaufladung
• Krümmer-Abgasturboladermodul, vor dem Motor angeordnet, max. 1050 °C, 1,9 bar, 230.000 Umdrehungen
• Volllastanreicherung zur Kühlung des Zylinderkopfs erst ab 200 km/h
• zweiteiliger Wassermantel, Kühlwasserführung im Zylinderkopf und Motorblock
• Drei-Phasen-Wärmemanagement, schaltbare Wasserpumpe: Zunächst steht das Wasser im Motor. Danach zirkuliert es im Motorkreislauf ohne Fahrzeugkühler. Bei Erreichen einer Temperatur von 105 Grad Celsius im Normalbetrieb (87 Grad Celsius bei hoher Belastung) wird schließlich der fahrzeugseitige Wasserkühler mit einbezogen.
• strömungs- und druckverlustoptimiertes Kugelventil-Thermostat
• Ölpumpe volumenstromgeregelt. Die stufenlos geregelte Flügelzellen-Ölpumpe arbeitet kennfeldabhängig mit zwei Druckniveaus. Bei geringer Drehzahl und Last läuft die Pumpe mit einem niedrigen Druckniveau von zwei bar. Gleichzeitig sind auch die Ölspritzdüsen zur Kolbenkühlung abgeschaltet. Das hohe Druckniveau von vier bar wird im oberen Last- Drehzahlbereich aktiviert.
• ECO Start / Stopp-Funktion
• reduzierte Reibung: geringerer Durchsatz in der Öl- und der Wasserpumpe, reibungsoptimierte Hauptlager, Kolben, Kolbenringe und Zylinderlaufbahnen
• Euro-6-Norm ohne zusätzliche Abgasnachbehandlung
M 270 DE 16 AL red.
M 270 DE 16 AL
M 274 DE 16 AL
• Camtronic-Doppelstift-Aktuator, einlassseitige Ventilhubumschaltung
• Wasser-Luft-Ladeluftkühlung
M 270 DE 20 AL
M 274 DE 20 AL
• Lanchester-Ausgleichswellen
• Luft-Luft-Ladeluftkühlung
M 274 DE 20 AL
• Mager-Schichtverbrennungssystem
• NOx-Speicherkatalysator
• wassergekühlte Abgasrückführung
Sind dafür Zweifel angebracht? JA, wie ich meine und möchte als Anscheinsbeweis auf das in der ADAC-Motorwelt Ausgabe Januar 2014 ab Seite 26 veröffentliche Exklusiv-Interview mit Daimler-Vorstandschef Dr. Dieter Zetsche über Traditionen, Innovationen und Visionen der neuen Mercedes C-Klasse verweisen. Auf die Frage "Welche Präferenzen setzt Mercedes noch für die neue C-Klasse?" antwortet Herr Zetsche:
Dauerhaltbarkeit ist also längst kein Thema mehr ...Zitat:
"Die C-Klasse steht für alle unseren klassischen Markenwerte, wird in Sachen Sicherheit, Komfort und Effizienz neue Akzente setzen und mit ihrem Design sowie ihrer Connectivity [Datenbank-Verbindungsfähigkeit] neue Kunden ansprechen."
Dazu im Vergleich Herr Ferdinand K. Piëch, ehemals Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, heute Aufsichtsratschef des VW-Konzerns, in einem ADAC-Interview anlässlich der Verleihung Preisträger Gelber Engel "Persönlichkeit 2013" zu der Frage:
Haben Sie dafür schon eine Strategie? [um an die erste Stelle der Automobil-Hersteller der Welt zu kommen]
Zitat:
"... Bei uns entwickelt der Ingenieur ein Bauteil und gibt es dann dem Einkaufschef, der dafür beim Zulieferer einen guten Preis aushandeln soll. Bei einem, wenn nicht bei beiden Konkurrenten gibt es erst die Preisvorgabe – und dann darf der arme Ingenieur das neue Teil auf keinen Fall teurer machen. Das ist dem Kunden zwangsläufig dann nicht mehr so nahe."
Schützt diese „Ingenieurs-Denke“ davor, auf dem Weg an die Spitze die Qualität aus den Augen zu verlieren?
"Wir wollen bei der Kundenzufriedenheit, also bei Kundenbetreuung und Qualität, vor unseren Rivalen stehen. Volumen kommt unter „ferner liefen“. Wenn die Zufriedenheit stimmt, kommt das Volumen von allein. Das zeigen unsere Absatzzahlen."
Wie sehr das heutige Daimler-Management mit Traditionen und Standards bricht, die in der Nachkriegszeit seit jeher mit dem Namen Mercedes verbunden waren, steht ein weiterer Anhaltspunkt: Der Stern auf der Haube bei der neuen C-Klasse ist nunmehr aufpreispflichtig nur in Verbindung mit der Ausstattungslinie Exklusiv erhältlich.
LG, Walter
Nun, es soll bei BR 210 auch scho die eine oder andere Neuerung gegeben haben, die in der Praxis nicht ganz so brillant war.
Zu Tode gefürchtet ist auch schon gestorben.
Hallo zusammen,
hallo A-D,
die Neuerungen bei Einführung der Baureihe 210 (1995 bis 2003) nehmen sich im Vergleich zu den technischen Maßnahmen, die heuer zur fristgerechten Umsetzung gesetzlicher Vorgaben zur Schadstoffreduzierung notwendig werden, geradezu bescheiden aus:
• 1995: Elektronisches Traktionssystem (ETS)
• 1996: Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung im Typ E 290 Turbodiesel
• 1997: Neue Generation der 4MATIC als permanenter Allradantrieb mit ETS
• 1998: Diesel-Einspritzmotoren mit Common-Rail-Technik in der E-Klasse
Das nachfolgende Zitat ist der Aral-Studie
"Trends beim Autokauf 2013"entnommen und zielt zwar auf die Akzeptanz von Elektromobilität deutscher Autokäufer ab ...
Zitat:
Die Klassiker bestimmen den Markt: Trotz der kontroversen Debatte um die Zukunft der konventionellen Verbrennungsmotoren vertraut die klare Mehrheit der Autofahrer auch beim nächsten Fahrzeug auf die bekannte Technik.
... diese offenbart jedoch einen Trend zur Technik-Zurückhaltung, die ich den individuellen Erfahrungen hinsichtlich erwarteter Zuverlässigkeit zurechne:
Zitat:
Der Anteil derer, die ABS ordern wollen, sinkt innerhalb von zwei Jahren von 94 auf 83 %, für eine Klimaanlage interessieren sich noch 78 % (2011: 81 %) und auch die Kauflust bei elektrischen Fensterhebern nimmt um drei Prozentpunkte auf 77 % ab.
In den hochglänzenden MB-Broschüren werden jedenfalls in den Abmessungen reduzierte, dafür reibungsoptimiere Hauptlager, kennfeldgesteuerte Ölpumpen usw. nicht erwähnt ...
LG, Walter
Walter , du hast ganz recht : Hochkomplexe Technik , gepaart mit extremem Leichtbau - ob das auf die Dauer gut geht !?!
In wenigen Jahren wissen wir mehr !🙂😉
Wenn ich beim M274 an den engen Zylinderabstand , an Kühlkanäle von nur 2 (!!) mm Durchmesser und dabei nur an kleinste Verunreinigungen im Kühlsystem denke - bums , schon ist der Hitzestau und Motorschaden da ! Dagegen sind unsere Motoren ja auch materialmäßig noch aus dem Vollen geschnitzt ! Man darf gar nicht daran denken , was für Kosten entstehen können , wenn die Garantie erst abgelaufen ist...
Damit hier aber kein falscher Eindruck entsteht : Als Zweitfahrzeug neben meinem bewährten Dicken bin ich modernster Technik gegenüber durchaus nicht abgeneigt , vorausgesetzt , es handelt sich um ein Neufahrzeug mit
längerer Garantie . So hatte ich mir auch als Zweitwagen vor ein paar Jahren einen Golf mit TSI - Motor mit Kompressor und Turbolader sowie DSG neu gekauft . Als sich nach genau 4 Jahren pünktlich zum Ablauf der verlängerten Garantie die ersten ominösen Symptome einstellten , haben wir uns dann auch rasch ohne Tränen getrennt...🙂😁
Auch einem Mercedes mit der neuen Technik könnte ich so durchaus nähertreten - würde mit ihm aber ungern in den hohen Norden oder den tiefen Süden fahren...🙁😛
Um die EU-Ziele bei der Schadstoff-Reduzierung zu erreichen, soll über alle Marken hinweg der CO2-Ausstoß aller Neuwagen in der EU zwischen 2012 und 2020 im Schnitt um 37 Gramm sinken. Die Automobil-Hersteller sind nach einer Gewichts-Formel unterschiedlich weit von den individuell errechneten Limits entfernt: Mercedes 42 Gramm, BMW 38 Gramm. VW 37 Gramm, Peugeot/Citroen 28 Gramm. Bei Nichteinhaltung werden für Fahrzeug-Hersteller EU-Strafzahlungen in Höhe von 95 € je Gramm und Fahrzeug verhängt.
Die technischen Einschnitte werden für Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz daher besonders weitreichend sein: Ohne Plug-in-Hybrid-Technik, weitere Gewichtsreduzierungen und erhebliche Kostensteigerungen wird dieses Ziel nicht erreichbar sein. Das Thema Dauerhaltbarkeit dürfte weiterhin in der Rubrik "Lippenbekenntnisse" geführt werden: "Das Beste oder nichts."
Ob die Frage des TE "Warum fahrt ihr W210" bis zum Jahre 2020 und darüber hinaus mit diesen Aussichten aktuell bleiben wird?
LG, Walter
Darum fahre ich meine 211er bis sie auseinanderfallen, deren Prognose ist ja -- zumindest in dieser Hinsicht -- günstiger als bei den Vorgängern. 😁
Und danach kommt zu Fuß gehen, Elektrofahrrad, -moped oder Holzvergaser-Auto. 😉