Warum Diesel?
Hallo zusammen,
Habe mein Auto gestern mein Auto für einen Check zu BMW gebracht und als Ersatz einen X4 20d bekommen und muss sagen dass ich völlig schockiert bin.
1. wie unfassbar schlecht ist bitte dieser Motor, ich bin im Leben noch keinen so lauten, rauen, rappelnden und unangenehmen Motor gefahren (selbst mit geschlossenen Fenstern)?
2. wie kann es sein das BMW solche Motoren allen Ernstes in Autos über 50k € einbaut?
Und jetzt die eigentliche Frage für diesen Thread:
3. reagiere ich da über? Ich verstehe seit gestern noch viel weniger warum gefühlt 3 von 5 Leuten in Deutschland Diesel fahren. Wenn jemand 40k km im Jahr fährt, oder einen Landwirtschaftlichen Betrieb hat - logisch! Aber warum tun sich normale Autofahrer die nicht mal 20k km im Jahr fahren so etwas an? Ist den meisten das egal? Hören und spüren die das nicht?
Warum fahrt ihr (unter 20k km im Jahr) Diesel?
PS: immerhin weiß ich jetzt wofür es die Start-Stopp-Automatik gibt!
Beste Antwort im Thema
Und das Beste ist: Du musst ja keinen Diesel fahren, wenn es dich fast körperlich schmerzt.
Andere fragen sich, warum man ein schweinegeld für einen BMW raushaut, wo einen Dacia auch von A nach B bringt.
Alles Geschmackssache und solange für Jeden etwas dabei ist, ist doch alles tutti.
162 Antworten
Zitat:
@SGSII schrieb am 9. August 2016 um 22:30:44 Uhr:
Ebenso finde ich, dass ein Benziner sehr hochgedreht werden muss, damit er seine Kraftentfaltung zeigt. Gefühlt dauert es bei gleicher Leistung einfach länger... wenn man dazu noch sportlich fahren möchte, zeigt der Diesel deutlich seine Vorteile!
Das sind doch Aussagen von vorgestern. Seit wann müssen moderne Turbobenziner "sehr hochgedreht werden"?
Sportlich fahren und Vorteile beim Diesel? Hallo? Bin ich hier im falschen Film? So etwas kann nur jemand sagen, der seinen 0815-Turbodiesel mit 150 PS oder so mit einem uralten Saugbenziner mit ~80 PS vergleicht.
Ganz ehrlich: Sportliche Fahrweise und Vorteile beim Diesel - das ist ahnungslosigkeitsbasierter Unsinn, wenn wir hier nicht gerade von irgendwelchen hochgezüchteten Dieselmotoren mit 250 PS oder noch mehr sprechen.
Die Standard 2-Liter-Vierzylinder-Diesel, die man inzwischen von jedem Hersteller im durchschnittlichen Leistungsbereich bis ~180 PS bekommt, sind sowas von stinklangweilig zu fahren.
Zitat:
@SGSII schrieb am 9. August 2016 um 22:30:44 Uhr:
Ich muss immer wieder lachen über die Aussage des Sounds... ganz ehrlich: Höchstens ein V8 oder V10 hört sich wirklich gut an... und kein kleiner Benziner...
Welch ein Glück sind Geschmäcker verschieden, ein S14 mit Airbox hört sich klasse an. Ebenso gibt es genug Fünf-u. Sechszylinder die einen Petrolhead begeistern können.
Zitat:
@SGSII schrieb am 9. August 2016 um 22:30:44 Uhr:
Ebenso finde ich, dass ein Benziner sehr hochgedreht werden muss, damit er seine Kraftentfaltung zeigt. Gefühlt dauert es bei gleicher Leistung einfach länger... wenn man dazu noch sportlich fahren möchte, zeigt der Diesel deutlich seine Vorteile!
Hier werden doch wieder Saugbenziner mit Turbodieseln verglichen.
Heutige Turbobenziner stellen ihr max. Drehmoment häufig früher zur Verfügung, zudem als Plateau über ein weites Drehzahlband. Der Diesel hat zweifelsfrei seine Vorteile (Reichweite, Kostenfaktor), die sportliche Nutzung gehört jedoch nicht dazu.
@Bavarian
Beziehst du das etwa auf die heutigen Direkteinspritzer von Ottomotoren?!
@danilo83
Nein eben nicht, da ich es auf den Verbrauch Bezogen habe!
Wenn ich einen 3er, 5er, 7er BMW mit nahezu konstanten 200+ auf der AB fahre, verbrauche ich viel weniger als wenn ich einen vergleichbaren Benziner fahre. Sicherlich gibt es bei konstanten 100 auf der LS keine großen Unterschiede, aber bei schnellen Beschleunigungen und hohen KM-Anteilen verbraucht ein Benziner viel mehr ihr zwei Schlafnasen, aber hauptsache rumgejammert.
Was bringt mit ein Auto im Alltag, dass sich vllt ein bisschen sportlicher fährt, aber ich die doppelten Kosten habe? Sowas ist nur bei sehr wenigen KM pro Jahr oder eben als als Zweitwagen interessant.
Zum Verständnis: mir geht es um die Kosten bei gleichem Fahrverhalten!
Zitat:
@ramdamdam schrieb am 9. August 2016 um 22:19:53 Uhr:
Das habe ich in meinem Studium aber anders gelernt 😁
Nehmen wir an es wird mit Automatik geschaltet, die einhergehenden Drehzahlsprünge werden damit kompensiert, dann ist er um einiges schneller.Viel Leistung + hohe Übersetzung = weniger Umdrehungen bei einer bestimmten v,dafür mehr t um auf die Geschwindigkeit (v)zu kommen.
Normale Leistung + kurze Übersetzung = hohe bis höhere Umdrehungen bei einer bestimmten v, dafür weniger t um auf die Geschwindigkeit zu kommen.
Ist eigentlich ziemlich einfach That Logic.Ein anderes Beispiel:
Ein gut trainierter Fahrradfahrer fährt mit einem 1-Gang Fahrrad ein Berg hinauf
Ein normalo fährt den gleichen Berg mit einer 28- Gangschaltung hinauf.
-> er benötigt weniger Kraft, kommt unter Umständen den Berg sogar schneller hinauf.
dann hast du nicht gut zugehört...
du musst die Beschleunigung über das nutzbare Drehzahlband betrachten. Damit ist deine Übersetzung hinfällig, weil dann der Wagen x-mal durch sein Nutzband durch muss.
Du kannst es drehen wie du willst, am Ende bleibt die Leistung, sonst nichts. Und hierfür spielt die Übersetzung (Stichwort, Leistung am Rad) keine Rolle.
und zum unglücklichen Radler beispiel... die Leistung die beide erbringen ist - welche Überraschung - die Gleiche. Der eine muss doppelt so viel strampeln weil er die kurze Übersetzung wählt und ist sicher nicht schneller oben. Er benötigt weniger "Kraft" aber die Gleiche Leistung. Aber schneller - überleg mal selbst - sicher nicht. Warum auch... da kann der Heini noch so oft schalten. Es ändert einfach nichts.
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Zitat:
@SGSII schrieb am 10. August 2016 um 06:01:16 Uhr:
@Bavarian
Beziehst du das etwa auf die heutigen Direkteinspritzer von Ottomotoren?!
Natürlich bezieht sich meine Aussage auf Ottomotoren der jüngeren Motorenentwicklung, sonst würde ein Vergleich ja keinen Sinn machen. Wobei ein N54 auch schon wieder 10 Jahre auf dem Markt ist.
Zitat:
@SGSII schrieb am 10. August 2016 um 06:01:16 Uhr:
Sicherlich gibt es bei konstanten 100 auf der LS keine großen Unterschiede, aber bei schnellen Beschleunigungen und hohen KM-Anteilen verbraucht ein Benziner viel mehr ihr zwei Schlafnasen, aber hauptsache rumgejammert.
Aus diesem Grund habe ich auch Reichweite und Kostenfaktor als Vorteile genannt. Des Weiteren jammere ich trotz hoher jährlicher Laufleistung nicht über den Verbrauch du Komiker.
Zitat:
@Bavarian schrieb am 10. August 2016 um 07:48:24 Uhr:
Zitat:
@SGSII schrieb am 10. August 2016 um 06:01:16 Uhr:
@Bavarian
Beziehst du das etwa auf die heutigen Direkteinspritzer von Ottomotoren?!
Natürlich bezieht sich meine Aussage auf Ottomotoren der jüngeren Motorenentwicklung, sonst würde ein Vergleich ja keinen Sinn machen. Wobei ein N54 auch schon wieder 10 Jahre auf dem Markt ist.
na die Direkteinspritzer haben ein massives Feinstaubproblem, die nach dem Dieselthema im Fokus stehen werden. Ich bleibe gespannt, welche Auswirkungen dies auf die Motorentwicklung haben wird bzw. ob ein Partikelfilter hier Abhilfe schaffen wird. Mit diesem Thema beachäftige ich mich jedoch weniger...
Zitat:
@Bavarian schrieb am 10. August 2016 um 07:48:24 Uhr:
Zitat:
@SGSII schrieb am 10. August 2016 um 06:01:16 Uhr:
Sicherlich gibt es bei konstanten 100 auf der LS keine großen Unterschiede, aber bei schnellen Beschleunigungen und hohen KM-Anteilen verbraucht ein Benziner viel mehr ihr zwei Schlafnasen, aber hauptsache rumgejammert.
Einerseits jammere ich trotz hoher jährlicher Laufleistung nicht über den Verbrauch, andererseits habe ich einen normalen Umgangston an den Tag gelegt du Komiker.
na dann war es heute morgen einfach zu früh für mich, ich habe das mehr auf die Aussage von dem anderen bezogen. Eine doppelte Verlinkung war in der App jedoch nicht möglich. Wünsch dir einen schönen Tag 😉
Zitat:
@SGSII schrieb am 10. August 2016 um 08:06:24 Uhr:
na dann war es heute morgen einfach zu früh für mich, ich habe das mehr auf die Aussage von dem anderen bezogen. Eine doppelte Verlinkung war in der App jedoch nicht möglich. Wünsch dir einen schönen Tag 😉
Danke, den wünsche ich dir auch 😉
Zitat:
@Docter schrieb am 10. August 2016 um 07:22:07 Uhr:
Du kannst es drehen wie du willst, am Ende bleibt die Leistung, sonst nichts. Und hierfür spielt die Übersetzung (Stichwort, Leistung am Rad) keine Rolle.
Eine korrekte Untersetzung sorgt dafür, dass die zur Verfügung stehende Motorleistung gut ausgenutzt werden kann. Verpass einem 316i einfach mal das Getriebe eines 330d und sieh dir an, was dann noch geht.
Zitat:
@Bavarian schrieb am 10. August 2016 um 04:50:46 Uhr:
Der Diesel hat zweifelsfrei seine Vorteile (Reichweite, Kostenfaktor), die sportliche Nutzung gehört jedoch nicht dazu.
Ich halte die Nutzung dieses Begriffes in Verbindung mit einem Pkw eh für total fehl am Platze, klingt für mich wie "sportlicher Fernseher". Wenn ich sportlich unterwegs sein will, pflanz ich mich auf ein Fahrrad - per Muskelkraft angetrieben, kein E-Bike.
Zitat:
@Docter schrieb am 10. August 2016 um 07:22:07 Uhr:
und zum unglücklichen Radler beispiel... die Leistung die beide erbringen ist - welche Überraschung - die Gleiche. Der eine muss doppelt so viel strampeln weil er die kurze Übersetzung wählt und ist sicher nicht schneller oben. Er benötigt weniger "Kraft" aber die Gleiche Leistung. Aber schneller - überleg mal selbst - sicher nicht. Warum auch... da kann der Heini noch so oft schalten. Es ändert einfach nichts.
Dann hast du den Vergleich mit dem Radfahrer noch nicht selber angestellt.
Ich wette ne Kiste Bier, das du mit nem Rennrad im höchsten Gang (also der für schnelle Geschwindigkeiten) Bergauf gar nicht vom Fleck kommst, während der Radler im kleinsten Gang (also der für Bergaufpassagen) mal kurz das Vorderrad liftet beim heftigen Tritt in die Pedale😁
In dieser Situation ist das Beschleunigungsmoment bei unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen eben nicht das gleiche.
Die Logik daraus ist, das der Radler im höchsten Gang deutlich mehr Kraft benötigt um vom Fleck zu kommen (hier der Dieselmotor) als der Radler im kleinsten Gang (Benzinermotor). Anders formuliert: Versuch doch einfach mal mit nem Diesel PKW im 6. Gang anzufahren und dabei nen Benziner im ersten Gang auszubeschleunigen (bewusst überspitzt formuliert, um die Wichtigkeit des Getriebeübesetzungsverhältnisses aufzuzeigen)😉
Dass ein VW-Fahrer ins BMW Forum kommt und den Diesel anpreist, ist schon geiler Humor 😛😁
Die Diskussionen hier sind lustig aber eigentlich auch überflüssig, der Diesel steht auch in Europa am Beginn seines Todesmarsches (danke VW), in den USA, Japan und China eh absolut bedeutungslos.
BMW bereitet sich ohnehin bereits massiv darauf vor, die Hybridpalette wird ausgebaut, dazu passt das
http://www.bimmertoday.de/.../
und das
http://www.bimmertoday.de/2016/08/10/bmw-inext-2021-i5-i6-geruechte/
Auch sehr interessant:
http://www.bimmertoday.de/.../
BMW Fahrer scheinen sehr viel aufgeschlossener für die neue Technik zu sein wie VW-Fahrer.
@ Der Tänzer:
Wo bleibt die Kostenaufstellung?
Ja, genau so !!
Also ehrlich, das ist doch einfach zu versehen, dass bei längerer Übersetzung und absolut gleicher Leistung/ Drehmoment mehr Zeit benötigt wird, um eine bestimmte Geschwindigkeit zu erreichen.
Ist die Übersetzung kürzer, dann ist das Fahrzeug schneller bei der Geschwindigkeit.
Dafür enddrehzahl höher !
Du kommst damit, dass der Motor öfter durch das laufende Drehzahlband geschickt werden muss-> korrekt, aber der Motor gibt immer Leistung ab, nicht nur bei genau 5000upm. Dort gibt er nur seine Spitzenleistung ab.
Doch da die Übersetzung so klein wäre, würde er mehr Gänge benötigen, dafür aber auch immer schnell bei den 5000upm landen.
Der Diesel benötigt weniger Gänge, schon klar, jedoch benötigt er auch viel länger, damit er mit seiner langen Übersetzung zu der Maximalleistung kommen kann.
Schaut euch einfach mal den Vergleich zweier gleichstarker Autos an:
BMW 320d 184 ps mit 6g wandler vs. BMW 320d 184 oder mit 8g wandler.
Die unterscheide sind extrem.
(Also zugunsten der 8g Automatik)
Diese Leistung die er immer abgibt+die kurze Übersetzung bedeuten eine schnellere Beschleunigung.
Ebenso wie mein (gut) gewähltes fahrradbeispiel.
Wenn du die Übersetzung bei einem steilen Berg viel optimaler nutzen kannst, dann bist du nunmal schneller oben, der mit dem 1g Fahrrad muss MEHR KRAFT AUFWENDEN, um den Berg zu schaffen.
Aber um mal wieder zurück zu kommen, was gibt es denn bei bmw für schöne Benziner unter 200 ps?
Fangen wir mal an:
Da wäre die Möhre mit 109 ps -> brauch man nicht dadrüber reden, hat mit sportlicheren fahren nichts am hut.
Dann der 118i mit 136 Ps
Von der Leistung her ausreichend, jedoch kommt mir kein Dreizylinder ins Haus.
Auch wenn er innen noch so gut gedämmt ist.
Also hat sich der für mich auch erledigt.
Dann bliebe noch der 177 ps Benziner.
Bin ich gefahren, is schön.
Für mich störend ist der doch nicht unrelevant höhere Verbrauch gegenüber eines Diesels.
Betrachte ich die dieselseite.
Der 116d mit 116ps
Dreizylinder, zu wenig Leistung für mich
118d mit 150ps
Reicht in einem kompakten bestimmt 100% aus
Also wenig Verbrauch, gute Fahrleistungen.
Der 190 ps 120d setzt für mich das absolute Max. an günstigen fahrspaß, wenig Verbrauch, viel mehr als nur ausreichend...eigentlich übermotorisiert.
Also entscheide ich mich entweder zwischen 177 Benin ps oder 150/190 Diesel ps.
Ich weiß wie die 177 ps vorangehen (gut)
und wie 184ps im 3er gehen
Dann sollten die 190 ps richtig geil zu fahren sein 😁
Hat der 120d untenrum ein großes Turboloch?
Würde mich mal interessieren.
Zitat:
@Vega-Driver schrieb am 10. August 2016 um 10:49:40 Uhr:
Dass ein VW-Fahrer ins BMW Forum kommt und den Diesel anpreist, ist schon geiler Humor 😛😁Die Diskussionen hier sind lustig aber eigentlich auch überflüssig, der Diesel steht auch in Europa am Beginn seines Todesmarsches (danke VW), in den USA, Japan und China eh absolut bedeutungslos.
BMW bereitet sich ohnehin bereits massiv darauf vor, die Hybridpalette wird ausgebaut, dazu passt das
http://www.bimmertoday.de/.../
und das
http://www.bimmertoday.de/2016/08/10/bmw-inext-2021-i5-i6-geruechte/Auch sehr interessant:
http://www.bimmertoday.de/.../
BMW Fahrer scheinen sehr viel aufgeschlossener für die neue Technik zu sein wie VW-Fahrer.@ Der Tänzer:
Wo bleibt die Kostenaufstellung?
Ich nehme mal an, dass du mich meinst 😉
Ich als VW Fahrer kann nichts für den Skandal, des Weiteren ist mein VW gar nicht davon betroffen. Außerdem soll neben VW auch weitere Konzerne betroffen sein, ob wir hier je die ganze Wahrheit erfahren werden, bleibt fraglich. Angesichts der Tatsache, dass ich hin und wieder einen BMW fahre, kommt als nächstes Auto ein BMW sehr in Frage und daher bin ich auch in diesem Teil des Forums aktiv 🙂
Es gibt aktuell keine Alternative zum Diesel, frühstens in 5 Jahren. Außerdem würde ich den Diesel nicht als "am Ende" bezeichnen, aber wir werden in wenigen Jahren sehen, wo die Reise hingeht.
Wo die Reise hingeht ist klar und eindeutig jetzt schon zu sehen.
Aber deine Meinung passt gut ins Bild, siehe Link E-Auto-Förderung.
Zitat:
@ramdamdam schrieb am 10. August 2016 um 11:15:12 Uhr:
Ich weiß wie die 177 ps vorangehen (gut)
und wie 184ps im 3er gehen
Dann sollten die 190 ps richtig geil zu fahren sein 😁
Der N13 wurde mittlerweile durch den B48 ersetzt.