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Wann geht Källenius?

Mercedes

Die Medien publizieren es ja wie die Spatzen von den Dächern. Es geht der Marke Mercedes Benz schlecht. Großen Anteil daran hat der schwächelnde Markt der Elektromobilität und die nicht durchsetzbare Luxusstrategie.
Beides von Ola Källenius als Schwerpunkte gesetzt.
Bleibt die Frage: ändert Källenius seine Strategie und verliert sein Gesicht oder tut er der Marke den Gefallen zu Carrera zu gehen?

50 Antworten

Nein. Der Nickname hat mit meinem Wohnort zu tun.

Alles klar ...

Zum Thema Kostenvergleich:

Ich hatte (damals als es noch eine echte harte Währung gab) so ca. 1980 einen Ford Taunus 1600 (mit normaler Batterie),
bei dem ist >10 Jahre und 210.000 km, der Motor mit Lager schaden kaputtgegangen.

Der Austauschmotor vom Schrottplatz, der ca. 60.000 km hinter sich hatte, kostete gerade mal 450,- DM <-------, in einem TOP Zustand.

Den Umbau hatte ich zusammen mit 2 Freunden geschafft, einer davon war KFZ Meister mit eigener Werkstatt im Haus und hatte lediglich 2 x Kasten Warsteiner gekostet, (und ca. 5 Stunden A.Zeit) die wir noch am gleichen Wochenende mit anderen Kumpels vernichteten, das waren noch "echte" soziale Kontakte und das ohne "WhatsApp" und Co.

Ist klar das dies nicht mit heute vergleichbar ist und ich einfach nur Dusel hatte, aber trotzdem
Ich denke mir halt im Stillen, dass ich bis jetzt aktuell noch nie einen E-Autofahrer gesehen habe, mit einem E-Auto, der überhaupt in die Nähe von 200.000 km gekommen ist oder wird, so alt können diese Leute vermutlich gar nicht werden ... hehe, auch nicht in der heutigen Zeit.

Ich habe wie gesagt eigentlich nichts gegen ein E-Auto , aber eben etwas gegen Batterieautos.
Ob diese Situation mal in absehbarer Zeit besser wird, z.b. mit dem Thema "Wasserstoff" muss man noch abwarten.

Euer Mekker-Opa

Mekker-Opa

Einfach mal bei Mobile die entsprechenden Parameter eingeben

Bei dem EQE wurde sicherlich sehr oft auch CCS2 geladen

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+1

Papier ist geduldig……
Gibt es dann eine Akku Garantie dazu auf Kapazität, oder Restliche Lebenszeit.
und wer will das dann noch kaufen?

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Was angeboten wird, ist noch lange nicht verkauft. Tatsache ist, dass der Markt für gebrauchte E-Fahrzeuge ohne Akku-Garantien tot ist.

Klar ist Papier geduldig. Die zwei Beispiele sollte. Nur widerlegen was der Opa meint

Was angeboten wird, ist noch lange nicht verkauft. Tatsache ist, dass der Markt für gebrauchte E-Fahrzeuge ohne Akku-Garantien tot ist. Und wer will oder kann schon eine Garantie dafür übernehmen? Den berühmten Kapazitätstests kann keiner trauen, sie sind auch relativ wertlos. Wenn ich heute mit 90% kaufe, wieviel habe ich in zwei oder drei Jahren? 70% und reif für den Tausch? Da geht die Rechnung noch nicht einmal mehr für den angebotenen EQE auf.

Übrigens beträgt allein schon der Grundpreis für einen AMG 350 EQE knapp 78.000 Euro. Der Wertverfall ist bei dem angebotenen Fahrzeug immens, das untere Ende dürfte noch lange nicht erreicht sein. Warum wohl?

Nachtrag:
Als Argumentation reichen Verkaufsanzeigen kaum. Treffender sind die einschlägigen Verkaufsstatistiken und die damit verbundenen , weiterführenden Zahlen. Da sieht die Welt ganz anders aus: Die Verkäufe von neuen Elektroautos sind massiv eingebrochen und der Markt die gebrauchte E-Vehikel faktisch tot. Und diese Fakten sind halt nun mal nicht wegzuwischen.

Nochmal…

Der Opa sagte das

„ Ich denke mir halt im Stillen, dass ich bis jetzt aktuell noch nie einen E-Autofahrer gesehen habe, mit einem E-Auto, der überhaupt in die Nähe von 200.000 km gekommen ist oder wird“

Nichts anderes sollten die Bilder der KM in den Annoncen zeigen

Aber mal ne andere Frage an den Taunusrenner

Machst du bei jedem Auto mit Verbrenner einen Kompressionstest oder misst die Leckagemenge der Injektoren?
Ladedruck vom Turbolader
Kolbenringspiel?

Zitat:

@Taunusrenner schrieb am 04. Nov. 2024 um 20:31:06 Uhr:


Meine Wunschtechnologie ist eine gänzlich andere.

Warum so geheimnisvoll ?

@Raum68
Das wird mir mit Dir jetzt langsam zu albern. Auch mit völlig abwegigen Fragen und Argumenten wirst Du das größte Problem der E-Mobilität nicht wegdiskutieren können.

@Schrauber1221
Nö, das ist kein Geheimnis. Ich hoffe auf die weitere Entwicklung von Wasserstoffantrieben, möchte mich aber hier an keiner Diskussion beteiligen.

@ Raum68
In dem Punkt gebe ich dir ja recht, konnte mir das bis dahin wirklich nicht vorstellen 🙁
(genau sowenig wie dass Trump wieder Präsident wird), dass E-Autos das wirklich schaffen, egal wie teuer ...
das ist rein physikalisch für mich kaum zu vorstellbar.

Was ich nicht glaube: dass die Akkus dort noch lange durchhalten, auch fehlt in diesen Anzeigen jegliche Angaben über den aktuellen Akku Zustand.
Wenn man sich die Mühe macht und sich die Lade Kennlinien solcher Akkus genau anschaut, der wird feststellen, dass dies sehr "harte" Kennlinien sind!
d.?h. bewirken diese Akkus eine Anzeige von 70 bis 90 % kann innerhalb von "Stunden" die geladene Leistung jederzeit auf 10-20 % herunter krachen, einfach so.

Dieser Effekt wird dadurch immer schlimmer, je öfters man diese Akkus mit Schnellladungen gequält hatte,
solche hochpreisigen E-Autos werden sicherlich, in der Vergangenheit, einmal Leasings Autos gewesen sein.
Den Fahrern solcher Autos war es dann sicherlich wurscht, was mit der Akku Lebenszeit dadurch passiert.

In deinen Beispielen vermisse ich auch solche Angaben, wie die Anzahl der Vorbesitzer, was auch sehr viel aussagt.

Thema Kompressionstest:
Betrifft Dieselmotoren vor >40 Jahren! Und erkannte man früher an langen "vorglüh" Zeiten, dieses Thema kennt heute keiner mehr.
Die Dieselmotoren sind heut zu Tage hoch entwickelte Hi-Tech Motoren, die inzwischen schon lange hoch entwickelt worden sind
Leckage Menge von Injektoren, war tatsächlich mal ein Thema bei D.B., da hatten die Zulieferer einmal (Bosch, gleich hier bei mir um die Ecke) ein echtes Qualitätsproblem, genau so mit der Dichtigkeit von den zuführenden Dieselleitungen zu den Injektoren.

Kolbenringspiel gehört zum alten Thema: Kompressionsdruck mit dazu.

Also bitte nicht Äpfel und Birnen unsachlich vergleichen 🙂
aber das ist schon lange auch Geschichte.

Euer Mekker-Opa

PS. Zur Beruhigung für alle: Mein Motorrad hat übrigens keinen Dieselmotor, sondern einen 1200er-Boxer-Motor

Zitat:

@Taunusrenner schrieb am 6. November 2024 um 09:31:39 Uhr:


@Raum68
Das wird mir mit Dir jetzt langsam zu albern. Auch mit völlig abwegigen Fragen und Argumenten wirst Du das größte Problem der E-Mobilität nicht wegdiskutieren können.

@Schrauber1221
Nö, das ist kein Geheimnis. Ich hoffe auf die weitere Entwicklung von Wasserstoffantrieben, möchte mich aber hier an keiner Diskussion beteiligen.

Dir wird es nur zu albern, weil du komplett gegen das Thema bist und dich nur auf Stammtischweissheiten berufst

Aber gern weiter
In welche Richtung soll das Thema H2 gehen
Als ICE
Als FCEV/da bist du wahrscheinlich genaus so dagegen wie bei BEV
Welche Art von Tanksystem?
gasförmig 400bar/800bar
flüssig
Oder gar absorbiert

Und die Frage aller Fragen-woher kommt der Wasserstoff…
Ist er grün oder gar schwarz?
Im Idealfall sogar weiß

Gibt es referenzierbare Untersuchungen zu Elektrosmog verursacht durch den verbreiteten Einsatz von Elektromobilität?

na klar, elektrosmog liegt bei 100% bei elektro, also aufpassen, speziell in der Küche in der Nähe vom einer Mikrowelle.

Es geht hier um Elektromobilität, nicht um Mikrowellen

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