1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Autoverkauf
  5. Wagen über easyautosale.com verkaufen

Wagen über easyautosale.com verkaufen

Hallo!

Ich benötige eure Hilfe:
Mein jetziger Wagen soll bis zum Jahresende verkauft werden, da dann der "neue" abgeholt werden kann. Da dieser über das Netz vermittelt wurde, besteht keine Möglichkeit den „alten“ dort zurückzugeben.
Durch stöbern im Netz bin ich auf "easyautosale.com" gestoßen. Es scheint eine Plattform, ähnlich wie Mobile oder Autoscout zu sein, mit dem Unterschied, dass hier nur Händler als Käufer zugelassen sind und diese für den jeweiligen Wagen Angebote abgeben können, so wie z.B. bei myhammer...

Hat hier schon mal jemand Erfahrung mit denen gemacht, lohnt sich die Anmeldung, sind die seriös?? Gibt es andere Möglichkeiten?

-Besten Dank für eure Meinungen!

Beste Antwort im Thema

Ich habe grad nen Auto verkauft.
Allerdings nicht über Easyautosale.com wo ich ihn auch angeboten hatte.
Dafür kam heute die Rechnung von Easyautosale.com über 149 Euro da ich das Fahrzeug während der Laufzeit storniert habe,
steht auch so in deren AGB drin,weit - viel weiter unten... Gut, bezahl ich halt - ich wollt eh mal wieder nen Blog verfassen.
Die 3 lächerlichen Angebote von deren Händlern waren 2000 Euro unter dem was ich tatsächlich bekommen habe.
Obendrein legen die ein Mindestpreis fest, der meist schön lächerlich ist, wird dieser mindestpreis von einem Händler geboten, wird eine Zahlung an easyautosale fällig, ob verkauft oder nicht. Obendrein ist es untersagt das Fahrzeug bei z.B. Mobile oder ähnliche Onlineplattformen gleichzeitig anzubieten.
Wer bei Easyautosale.com anbieten möchte, sollte sich sehr sehr sehr Gründlich die AGB durchlesen bevor Kosten entstehen.
Da kann man genauso gut Mustafa und Co. auf den Export "Wir Kaufen alles zu höchstpreisen für Export" anbieten, das ist kostenlos und geht auch schneller.

103 weitere Antworten
103 Antworten

Hallo an Alle,

beim Lesen der schon älteren Beiträge fällt auf, daß einige die Geschäftsidee und den Vorteil für den Verkäufer einfach nicht verstanden haben.
Das Auto wird in einem geschlossenem Händlerkreis angeboten. Der angeschlossene Händler kann sich einen Kunden suchen und dann auf das Auto bieten. Wenn man als Verkäufer VORHER sein Auto schon bei Mobile etc. verbreitet hat, dann ist dieses Auto für Easyautosale schon verbrannt. Ja, ist unlogisch, aber die Händler wollen kein Auto kaufen, das schon mal an 58 Mio Internetnutzer bekannt gemacht wurde.
So, und ganz klar: Man verabredet einen Mindestpreis. Einigt man sich nicht auf einen Preis, dann wird das Auto gar nicht erst angeboten = 0,00 €. Wird der vereinbarte Preis nicht überboten = 0,00 €. Bei höherem Gebot verkauft man das Auto. Punkt. Will man das nicht, dann hat beim Verabreden des Mindestpreis schon etwas falsch gemacht.
Diese oder ähnliche Plattformen sind ideal für gewerbliche Verkäufer (nicht Autohändler, sondern Firmen, die z.B. ihre Dienstwagen verkaufen wollen), sie sind ideal für Privatleute, die risikolos und ohne verrückte Anrufe ihr Auto verkaufen wollen.
Ich habe dort beruflich ein Auto verkauft - ein echt exotisches Stück - , es kamen nur wenige niedrige Gebote, aber das letzte sehr kurz vor Ablauf der Frist hat es rausgerissen. Ob wohl all die Auktionsabbrecher bis zum Schluß gewartet haben?
Der eigentliche Käufer hat das Auto dann ohne jedes Nachverhandeln gegen Cash abgeholt. Die Übergabe hat 5 Minuten gedauert.
Noch ein paar Tipps:
- Das Auto muß perfekt beschrieben werden
- Die Bilder müssen in genügender Anzahl und in guter Qualität zu denen geschickt werden
- Alle Mängel müssen erwähnt werden.

Ich kann Easyautosale empfehlen und nein ich arbeite dort nicht.

Nachfragen beantworte ich gerne.

Gruß aus dem Norden
Chris

Zitat:

@Copdriver schrieb am 16. März 2015 um 16:53:23 Uhr:


Ja, ist unlogisch, aber die Händler wollen kein Auto kaufen, das schon mal an 58 Mio Internetnutzer bekannt gemacht wurde.

Eben.

Weil

das unlogisch ist, wird das Konzept dadurch kein bischen glaubhafter.

Ein Händler ist an der Ausstattung, dem Zustand und dem aufgerufenen Preis des Fahrzeuges interessiert und nicht daran, ob das Fahrzeug schon mal bei 58 Millionen Internetnutzern bekannt gemacht wurde.

Moin,

Es gibt schlicht keinen Vorteil im Sinne eines Mehrwerts für den privaten Verkäufer eines Autos, wenn er solch ein Portal nutzt.

Als Verkäufer habe ich mit einem niedrigeren Verkaufserlös als bei anderen Plattformen zu rechnen, da die Käufer auf diesem Portal das Fahrzeug anschließend wieder mit Gewinn veräußern wollen. Ich kann daher unter keinen Umständen den für mich idealen Preis erzielen.

Weiterhin zahle ich eine Gebühr für eine Leistung, die ich an anderer Stelle kostenfrei oder günstiger erhalte.

Zudem habe ich bei anderen Verkaufsplattformen eine wesentlich größere Reichweite - d.h. eine größere Menge potentieller Kunden. Hier sehe ich bei einigen Plattformen sogar einen Nachteil, weil sie eine Verknappung der Reichweite erwirken, indem ein anderweitiges anbieten untersagt wird - für mich als Verkäufer ein klarer Nachteil - auch, weil mir ggf. Höhere Angebote entgehen.

Das Argument, das ein Auto für einen Händler gestorben sei, wenn es auf z.B. auf Mobile stünde ist quark - es ist allerhöchsten gestorben, weil der Preis so hoch ist, dass es sich nicht mehr für den Weiterhandel qualifiziert - DAS ist aber als Verkäufer nicht mein Problem. Ich habe das Interesse den maximalen Erlös für mein Fahrzeug zu erhalten - daher sind für mich Händler nicht die erste Zielgruppe. Und ist meine Preisvorstellung im Rahmen der Händler melden die sich ganz genauso wie auf anderen Plattformen - Beim Verkauf meines Porsche haben sich sogar zwei Porschezentren gemeldet. Ein Fixum ist auch kein Argument für eine solche Seite - denn das kann ich mir auch selbt setzen.

Meine Meinung - für einen Privatverkauf sind solche Plattformen ungeeignet, da ich ca. 10-20% weniger Erlös erziele als auf den üblichen Pfaden. Die lohnen sich nur im Innergewerblichen Handel - da sehe ich Sinn in diesen Plattformen, denn als Händler vertreibe ich nicht jedes Fahrzeug bei mir selbst.

MfG Kester

Zitat:

@friesenbiker schrieb am 28. Mai 2013 um 15:48:03 Uhr:


Ich habe grad nen Auto verkauft.
Allerdings nicht über Easyautosale.com wo ich ihn auch angeboten hatte.
Dafür kam heute die Rechnung von Easyautosale.com über 149 Euro da ich das Fahrzeug während der Laufzeit storniert habe,
steht auch so in deren AGB drin,weit - viel weiter unten... Gut, bezahl ich halt - ich wollt eh mal wieder nen Blog verfassen.
Die 3 lächerlichen Angebote von deren Händlern waren 2000 Euro unter dem was ich tatsächlich bekommen habe.
Obendrein legen die ein Mindestpreis fest, der meist schön lächerlich ist, wird dieser mindestpreis von einem Händler geboten, wird eine Zahlung an easyautosale fällig, ob verkauft oder nicht. Obendrein ist es untersagt das Fahrzeug bei z.B. Mobile oder ähnliche Onlineplattformen gleichzeitig anzubieten.
Wer bei Easyautosale.com anbieten möchte, sollte sich sehr sehr sehr Gründlich die AGB durchlesen bevor Kosten entstehen.
Da kann man genauso gut Mustafa und Co. auf den Export "Wir Kaufen alles zu höchstpreisen für Export" anbieten, das ist kostenlos und geht auch schneller.
Ähnliche Themen

hey Leute,
finger weg von EASYAUTOSALE, die gehen Betrügerisch vor, bei mir war es so: da der mindestpreis ereicht war habe ich für den Verkauf zugestimmt, dann kommt der Bieter und sucht gründe den Preis runter zu drücken sogar um 500,-€ als er angeboten hat, weil ich für diesen Preis nicht verkauft habe, habe ich von EASYAUTOSALE RECHNUNG bekommen in Höhe von 79,-€ weil ich das Auto nicht vekauft habe... die arbeiten alle zusammen. im endefekt musst du das Auto unter gebotene Preis verkaufen oder du musst an EASYAUTOSALE bezahlen.... du hasst immer die Arsckarte.....ALSO FINGER WEG.....

Guten Tag,

Ich hatte einen Mercedes Benz C 160 BJ 99\01 und habe versucht es über easyautosale zu verkaufen.
Ich habe in dem Inserat rein geschrieben das dass Auto vom optischen her nicht gut aussieht das es an jeden radläufen rost hat und es nachlackiert worden ist aber dennoch fahrbereit ist.
Das habe ich in den " noch hinzugefügte Information" rein geschrieben.
Sonst habe ich alles reingeschrieben was das Auto hat und von den bilder her konnte man es auch sehen das dass Auto Rostflecken hatte.
Der Käufer kam und sah direkt die rostflecken. Er beschwerte sich auch dermaßen und hatte keine Interesse mehr gehabt jedoch wollte ich bzw. Mein Vater versuchen ihn zu zeigen das ich ihn den noch hinzugefügte Information rein geschrieben habe das es rostflecken hat aber er stieg ihn sein Auto und fuhr weg.
Nach 3 Wochen bekam ich einen Brief von easyautosale das ich die gebühren von 79€ bezahlen sollte für die falsch eingaben die ich rein geschrieben habe ihn dem Inserat.
Ich weiss jetzt nicht wenn man als käufer einen Inserat korrekt durchliest und sich vom 1-7 blatt alles durch lesen sollte da steht doch in dem noch hinzugefügte Information für den Käufer das er das auch sehen kann oder??

Zitat:

@Peres123 schrieb am 12. April 2015 um 10:12:58 Uhr:


Guten Tag,

Ich hatte einen Mercedes Benz C 160 BJ 99\01 und habe versucht es über easyautosale zu verkaufen.
Ich habe in dem Inserat rein geschrieben das dass Auto vom optischen her nicht gut aussieht das es an jeden radläufen rost hat und es nachlackiert worden ist aber dennoch fahrbereit ist.
Das habe ich in den " noch hinzugefügte Information" rein geschrieben.
Sonst habe ich alles reingeschrieben was das Auto hat und von den bilder her konnte man es auch sehen das dass Auto Rostflecken hatte.
Der Käufer kam und sah direkt die rostflecken. Er beschwerte sich auch dermaßen und hatte keine Interesse mehr gehabt jedoch wollte ich bzw. Mein Vater versuchen ihn zu zeigen das ich ihn den noch hinzugefügte Information rein geschrieben habe das es rostflecken hat aber er stieg ihn sein Auto und fuhr weg.
Nach 3 Wochen bekam ich einen Brief von easyautosale das ich die gebühren von 79€ bezahlen sollte für die falsch eingaben die ich rein geschrieben habe ihn dem Inserat.
Ich weiss jetzt nicht wenn man als käufer einen Inserat korrekt durchliest und sich vom 1-7 blatt alles durch lesen sollte da steht doch in dem noch hinzugefügte Information für den Käufer das er das auch sehen kann oder??

Komisch, wenn ich hier so mitlese kann ich nur den Kopf schütteln über soviel Naivität ....ich habe letzte Woche meinen Winteraudi bei mobile reingestellt und siehe da, am anderen Tag war schon alles gelaufen, ganz ohne "WK** oder og. Firma.....

Ich habe noch niemals Probleme gehabt bei den üblichen und gängigen Portalen meine Autos zu verkaufen, vielleicht ein bisschen weniger Geldgier um auch noch den letzten Euro rauszuschinden, und gesunde Skepsis sind schon angebracht

Gruss aus Kassel

Ich kann jedem, der sein Fahrzeug verkäufen möchte, nur drei Wege empfehlen:

- selbst an private Interessenten verkaufen
- an einen Händler verkaufen
- bei einem Händler im Zuge der Neuanschaffung in Zahlung geben

Ein Fahrzeug über einen "Vermittler" verkaufen zu lassen ist IMHO ein absolutes No-Go. Da ist Ärger und Streß (fast) immer vorprogrammiert.

also meine empfehlung nicht zu bezahlen. habe ich auch nicht gemacht, werde ich auch nicht machen.

Ist zwar schon zwei Jahre her, aber auch ich habe meinen alten Wagen über Easyautosale verkauft. Mit dem Erlös und der Abwicklung war ich zufrieden. Man hat nicht den Mist mit tausenden von Scheinkäufern und endlosen Probefahrten. Wichtig ist, alles richtig anzugeben. So hatte der Einkäufer mich nochmal um 300€ runtergehandelt, weil ich mich mit Euro 2 und Euro 4 vertan hatte. Ist auch wohl eine bekannte Masche, nochmals nachzuverhandeln. Aber man muss ja nicht verkaufen. Mein Wagen war einfach schon zu kaputt, den noch irgendwie normal zu verkaufen. Bei einigermassen guten Wagen würde ich es nicht darüber machen. Die bekommt man auch so gut verkauft.

Zitat:

@KadettilacKS schrieb am 12. April 2015 um 10:38:10 Uhr:



Zitat:

@Peres123 schrieb am 12. April 2015 um 10:12:58 Uhr:


Guten Tag,

Ich hatte einen Mercedes Benz C 160 BJ 99\01 und habe versucht es über easyautosale zu verkaufen.
Ich habe in dem Inserat rein geschrieben das dass Auto vom optischen her nicht gut aussieht das es an jeden radläufen rost hat und es nachlackiert worden ist aber dennoch fahrbereit ist.
Das habe ich in den " noch hinzugefügte Information" rein geschrieben.
Sonst habe ich alles reingeschrieben was das Auto hat und von den bilder her konnte man es auch sehen das dass Auto Rostflecken hatte.
Der Käufer kam und sah direkt die rostflecken. Er beschwerte sich auch dermaßen und hatte keine Interesse mehr gehabt jedoch wollte ich bzw. Mein Vater versuchen ihn zu zeigen das ich ihn den noch hinzugefügte Information rein geschrieben habe das es rostflecken hat aber er stieg ihn sein Auto und fuhr weg.
Nach 3 Wochen bekam ich einen Brief von easyautosale das ich die gebühren von 79€ bezahlen sollte für die falsch eingaben die ich rein geschrieben habe ihn dem Inserat.
Ich weiss jetzt nicht wenn man als käufer einen Inserat korrekt durchliest und sich vom 1-7 blatt alles durch lesen sollte da steht doch in dem noch hinzugefügte Information für den Käufer das er das auch sehen kann oder??

Komisch, wenn ich hier so mitlese kann ich nur den Kopf schütteln über soviel Naivität ....ich habe letzte Woche meinen Winteraudi bei mobile reingestellt und siehe da, am anderen Tag war schon alles gelaufen, ganz ohne "WK** oder og. Firma.....

Ich habe noch niemals Probleme gehabt bei den üblichen und gängigen Portalen meine Autos zu verkaufen, vielleicht ein bisschen weniger Geldgier um auch noch den letzten Euro rauszuschinden, und gesunde Skepsis sind schon angebracht

Gruss aus Kassel

Wer easyautosale.com genau liest wird feststellen sobald er sich mit dem Mindestpreis einverstanden erklärt wird er immer 79 € bezahlen auch wenn er nicht verkauft an den Bieter.

Das genaue beschreiben des gebrauchten PKW wird vom Verkäufer selten als richtig erfolgen. Er will einfach die Schäden an seinen Auto nicht erkennen und beschreiben. Alles was kaputt ist stellt er i.d.R. als Gebrauchserscheinung dar. Desto älter das Auto desto weniger genau wird beschrieben. Er will nur das meiste Geld erhalten und dafür wird geschummelt.
Was auch viele Verkäufer nicht beschreiben ist das Zubehör original oder von Drittanbietern. Die Mannen von easyautosale erkennen schon am VIN Abruf was hier Sache ist und lassen den Verkäufer schnell in die Falle laufen.
Das Geschäft funktioniert für easysale eigentlich immer, wenn der Mindestpreis akzeptiert wird.

Was auch nur fair ist. Sie versprechen dir ein Minimum. Wird das nicht erreicht, schuldest du denen nichts.
Wenn du aber sagst, der Preis ist ok, besorgt mir dafür einen Käufer und es dann doch nicht akzeptierst, bist du ziemlich seltsam.

Ist das die Generation von Anbietern bei ebay, die die Auktion mit fadenscheinigen Argumenten abbrechen, weil ihnen der Preis nicht passt?

Zitat:

@DerBasse schrieb am 6. Mai 2015 um 19:21:02 Uhr:


Was auch nur fair ist. Sie versprechen dir ein Minimum. Wird das nicht erreicht, schuldest du denen nichts.
Wenn du aber sagst, der Preis ist ok, besorgt mir dafür einen Käufer und es dann doch nicht akzeptierst, bist du ziemlich seltsam.

wenn es so laufen würde wäre es korrekt. meist wird zwar der mindestpreis erreicht aber der ausgewählte käufer versucht bei der abholung immernoch den preis zu drücken. lässt man sich das nicht bieten ist man dennoch das geld los. die aufkäufer wollen den preis nämlich schon aus dem grund drücken da sie bei erfolgreichen abschluss nach dem wert des fahrzeuges die gebühren bezahlen müssen

Moin,

Ich sehe bei allen Schilderungen noch immer KEINEN Sinn darin irgendwem für KEINE Arbeit Geld zu geben - wenn ich die gleiche Leistung woanders für Umsonst bekomme. In MeckPom wo auf 5 Autos 2 Bewohner kommen mag das noch hilfreich sein ... aber wenn ich selbst nicht in der Lage bin festzustellen was ein Marktadäquater Preis ist (da reicht vermutlich 30 Sekunden googlen für) merke ich das spätestens dann - wenn keiner anruft und passe das an - zu diesem Zeitpunkt habe ich immer nich keine Ausgaben gehabt ...

MfG Kester

Deine Antwort
Ähnliche Themen