W211 oder lieber W212: Erfahrungen und Meinungen ... Tipps beim Kauf?
hallo zusammen ... ich stehe vor der entscheidung mir einen neuen gebrauchten zulegen zu müssen, da mein alter am wochenende dank motorschaden den geist aufgegeben hat.
wie das so ist, kommt es natürlich im ungünstgsten moment. für die neuanschaffung, bzw. den ersatz ist momentan leider nicht viel geld übrig, daher ist meine überlegung eine ältere gebrauchte e klasse zu kaufen da ich der meinung bin das diese recht robust sind und trotz hoher laufleistung noch ihr geld wert sind.
zur auswahl stehen mehrere w 211 modelle ab baujahr 2006/2007 diesel/ benziner, automatik, kombi und limousine mit laufleistungen zwischen 180.000 km bis 300.000 km zwischen 4.000 und 7.000 euro ..... und ein w212, baujahr 2010, modell 2011, diesel, automatik, kombi, ehemaliges taxi mit 345.000 km für knapp 7.000 euro.
nun meine frage, wie sind eure erfahrungen und meinungen, zu was würdet ihr tendieren?
Beste Antwort im Thema
Aufgrund anfänglicher Begeisterung habe ich den Haushaltsfuhrpark um das Jahr 2000 herum recht schnell auf Autos von Mercedes umgestellt. Zuerst erwarb ich einen fast neuen S210 Vor-MOPF als handgeschalteten E 220 CDI als Nachfolger für meinen Audi 80 CD 1.6 Turbodiesel, dann kam eine neue A-Klasse W168 MOPF in "Langausführung" als A 170 CDI statt dem Seat Ibiza 1.9 SDI ins Haus.
Irgendwann war ich des Schaltens überdrüssig und ein dreihähriger Leasingrückläufer S210 MOPF E 320 CDI folgte dem schon rostenden 220er, mit 37.500 km recht wenig gelaufen. Der rostete aber noch schlimmer, ich wurde Dauergast und wegen dieser quälenden Problematik nach Google-Suche hier Forenmitglied. Ansonsten lief der Wagen leidlich, ein paar Kleinigkeiten wie Getriebetotalschaden (sehr früh bei 41.000 km, Junge-Sterne-Garantie), immer wieder undichte Treibstoffleitungen, zu Rostansätzen neigende Bremsanlage hinten, das Rückwandtürschloss etc. Gegen Ende, bei 200.000 km war dann die Kardanwelle ausgenudelt, die "Bulleneier" defekt, die Fahrwerksgelenke reihenweise dran ... also bis aufs Getriebe alles soweit im Rahmen.
Auch die A-Klasse zeigte sich bald von der braunen Pest befallen. Eigentlich eine aus Fahrersicht gelungene Konstruktion, innen viel größer als außen, gestraft mit unglaublich großem Wendekreis und knochiger Federung. Auf die 65.000 km, die er uns begleitete mussten außertourlich ein Generatorfreilauf und eine Glühzeitendstufe ersetzt werden, was noch okay ist. Meine Frau liebte ihn, jedoch faulte er schneller als alle E-Klassen zusammen. Daher musste Ersatz her.
Der dann "dank" Wirtschaftskrise I äußerst günstig gefundene und schnell gekaufte junge S211 MOPF E 200 CDI mit 25.000 km mach uns noch heute viel Freude. Inzwischen mit 170.000 km auf der Uhr waren eine Getriebe-Elektroplatine, 2 Injektoren und der IR-Sensor im Türschloss fällig. Soweit okay, das Auto ist ein gutes Paket, angenehm zu fahren, noch einigermaßen sparsam und wie alle T-Modelle sowieso sehr praktisch.
Jahre und viele Rostreparaturen an meinem 210er später (ich verlor nach 8,5 Jahren Rost echt die Freude am Fahrzeug) fand ich "meinen" zwei Wochen älteren S211 MOPF E 280 CDI, ein gut drei Jahre alter Leasingrückläufer mit knapp 80.000 km, "dank" Wirtschaftskrise II auch zum vernünftigen Preis. Der machte von Anfang an arge Probleme und hätte mich ohne Junge-Sterne-Garantie in den Wahnsinn oder Ruin getrieben. Über 15.000 Euro übernahm die Versicherung, nach dem Ablauf des Garantieversprechens kamen nochmal 3.000 Euro dazu -- das halbe Auto ist "neu".
An sich schön zu fahren zeigt die 7G-Tronic aber immer wieder unschön ruckelnde und bockende Eigenschaften, die dann wieder überraschend weg sind ... vermutete Zusammenhänge von (bevorstehender/abgebrochener) DPF-Regeneration, Lufttemperatur und -feuchte und was weiß ich sind bis heute nicht wirklich verstanden. Auch neigt der Wagen mit vielen Reifensätzen ein wenig zu und vibrierenden-unrunden Laufgeräuschen die am anderen Wagen nicht vorhanden sind ... deren Ursache lässt sich einfach nicht finden. Die typischen OM642-Wehwehchen Ölkühlerdichtungen, EKAS-Stellmotor, Glühzeitendstufe hamma schon durch, das Fahrwerk ist schon verjüngt, das Lenkgetriebe ist neu wie auch die Kardanwelle, das Getriebe nebst Wandler wurden auch wegen "unheilbarer" Schaltstöße ersetzt, der IR-Sensor in der Fahrertür ist auch hier schon kaputt ... Aktuell halten wir bei 209.000 km -- qualitativ ein Armutszeugnis für die Marke. Aber immerhin: Bei keinem 211er auch im Alter von 8 Jahren auch nur ein Pünktchen Rost.
Der Fortschritt ist allen jüngeren Autos gegenüber ihren Vorgängern deutlich zu spüren und das wird wohl auch in Zukunft so sein.
Insofern sollte man einem heutigen Käufer eher zu einem jüngeren Modell raten. Auch hat der 212er auch in den Punkten Fahrwerkshaltbarkeit, Federungskomfort, Raumangebot tendenziell das bessere Angebot. Nur Finger weg vom nach wie vor oft mäßig laufstreckenfesten OM651! Spreche oft mit Taxifahrern, viele klagen und haben schon Tauschmotore (Kettenproblematik).
Für mich werden diese Mercedes wohl die letzten sein. Nicht weil sie schlechter wären als andere Autos, das glaube ich gar nicht. Sie sind aber auch nicht besser, davon bin ich sehr wohl überzeugt. Hervorheben muss ich die gute Unterstützung durch die Mercedes-Vertragswerkstätten hier in Österreich, tolle Leute (solange man ausreichend Geld in den Taschen hat)!
Was mich wohl abhalten wird ist die preisliche Entwicklung, die nicht parallel zu meiner Einkommenskurve verläuft, das mir immer weniger gefallende Design ("Geschwür-Optik"😉, der schlechter werdende Nutzwert beim T-Modell (kein ebener Ladeboden, bei umgelegter Rückbank blöde im Raum herumstehende Laderaumabdeckungskassette wie bei allen anderen Automarken) und meine sich ganz allgmein vernünftiger werdende Einstellung zum Auto im Allgemeinen.
Sechszylinder-Diesel werde ich mir in 5 bis 10 Jahren keinen mehr leisten können, da 250 PS in Österreich gefühlt steuerlich unbezahlbar sind, einen Vierzylinder mit guter Automatik kriegt man inzwischen überall. Die Assistenten können mir aus heutiger Sicht gestohlen bleiben, ich fahre gerne selber (gut oder schlecht, das ist jedoch meine Angelegenheit und ich brauch niemanden der mir ins Lenkrad greift und ungefragt auf die Bremse hüpft). Auch bin ich vom Nutzwert von Start-Stopp nicht überzeugt und Diesel ist wohl langfristig ein Auslaufmodell. Die klassischen PKW-Hersteller werden in vermutlich 10 Jahren ordentlich aufgemischt sein.
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"Die besten Kilometer sind die vor 200.000." Dann kommen Wehwehchen, die teuer kommen können, je nach Motorisierung verschieden gehäuft.
Ich rate dir bei deinem Budget und dieser jährlichen Laufleistung zu einem jüngeren und weniger gelaufenen Brot-und-Butter-Auto, sonst ist der einzige, der lacht die Werkstatt. Inbesondere wenn du momentan knapp bei Geld bist ist ein Gebrauchtwagen mit vielleicht sogar Garantie eine gute Absicherung, bis sich das Finanzielle wieder eingerenkt hat.
Im Hinblick auf das Budget ist ggf. auch die Reparatur des Motorschadens eine überdenkenswerte Alternative. Kommt natürlich nur in Frage, falls du nicht ohnehin schon das Vertrauen in den Wagen verloren hast.
Objektiv betrachtet wird dein Montags - Santa Fee, den du allerdings die letzten 6 jahre selbst bewegt hast, wohl auch nicht mehr Risiko bergen als eine E-Klasse mit >200tkm, deren Vorgeschichte du nicht kennst.
Bei einem Gebrauchtwagen ist halt auch immer ein bisschen Glück dabei.
der santa fe ist schon weg!
zum einen hatte ich die nase jetzt endgültig voll und zum anderen hätte der austauschmotor um die 4000 gekostet plus einbau. das war es mir nicht mehr wert!
mein großer vorteil ist, ich habe keine eile ein neues auto zu finden. ich kann mir zeit lassen und gemütlich nach dem passenden auto suchen. gestern hab ich bei nem händler hier in der nähe einen w211/ e 220 cdi, diesel automatic von 2008 entdeckt mit 149tkm auf der uhr für 9.990 €.
einziger nachteil .... ist leider eine limousine und kein kombi.
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... und damit um 3.000 Euro teurer als die im Eröffnungsbeitrag angesprochenen Autos -- trotz Limousinen-Rabatt. 😉
Rechne auch mit rund 2.000 Euro für Allfälliges in der ersten Zeit, kaum einer verkauft so ein altes Auto im Neuwagenzustand.
Grundsätzlich ist ein 211er ab der MOPF im Sommer 2006 mit dem OM646-Diesel (200 CDI mit 136 PS oder 220 CDI mit 170 PS) keine schlechte Wahl, der Motor ist recht robust (ganz im Gegenteil zum OM651 im 212er!). Auch ist das hier verbaute Fünfgang-Automatikgetriebe eher unkomplizierter als die manchmal zickige 7G-Tronic.
Dieser Antrieb ist auch recht spurtstark und dabei einigermaßen sparsam, bis Reisetempo 150 km/h kommt man damit super zurecht, überholen kann man damit auch noch gut. Dass der Motor kalt etwas kernig und rau klingt sei ihm verziehen, warmgelaufen macht er durchaus einen molligen, freundlichen Eindruck. Bei vorausschauender, noch zügiger Fahrweise sind rund 6,5 l/100 km im T-Modell realistisch, mit etwas deutlicherer Zurückhaltung geht sich auch ein 5er vor dem Komma aus.
Preise beim 🙂 :
Service alle 25.000 km ca. 350~800 Euro je nach Umfang (Motoröl aus dem Versandhandel beigestellt)
Wartung des AT-Getriebes alle 60~80.000 km, ca. 300 Euro
Einen Differenzial-Ölwechsel sollte man auch mal alle gut 100.000 km machen.
Die Vorderachse ist meist so ca. alle 80.000 km an den Traggelenken oder Stabigelenken klapperig, die teuren Zugstreben halten so ca. 200.000 km. Federbruch kommt vor, dann auch gleich Stoßdämpfer mitwechseln, recht arbeitsintensiv. Die Hinterachse ist eher unproblematisch. Die Stoßdämpfer sind recht haltbar.
Die Motorlager sind oft so gegen 200.000 km fertig, Austausch bringt Komfort und schont die Kardanwelle. Ab 300.000 km werden die Injektoren zunehmend problematisch -- wegschauen ist keine gute Idee, Motorschäden kommen dann schon mal vor. Der Dieselpartikelfilter kann in Richtung 300.000 km schon mal voller Asche sein.
Die Scheinwerfer sind generell nicht so toll, H7-Licht hat einen mäßigen Ruf, Xenon geht in Ordnung, ILS kann bei Defekten teuer kommen. Die Scheinwerfer werden im Alter von 10 Jahren schlecht, die Kondensorlinsen sind beschlagen und der innere Reflektor blind -- hier hilft nur Austausch gegen das Original oder vom Hersteller Hella.
Bei guter Wartung ist ein 211er schon für die halbe Million Kilometer gut, aber das kostet auch eine Menge Geld bis dortin.
Die besten Kilometer sind die vor 200.000...
Das ist aber auch ein Rechenexempel. Meinen W211 habe ich von einem Taxikollegen und Freund gekauft. Der hatte auf 200tkm keine Reparaturen, aber 27.000€ Wertverlust.
Ich werde auf weiteren 200tkm vielleicht 8000€ Wertverlust haben. Kosten pro Kilometer bis dato 32 Cent. Alles im grünen Bereich.
LG. Christian
Von einem 210er E 200 auf einen 211er CDI zu schließen ist meines Erachtens auch nicht sinnvoll: Der kleinste 210er war ein Musterschüler an Problemlosigkeit, ein CDI kann da schon mehr beschäftigen und bietet mehr teure Teile zur Reparatur.
Klar kann man auch Glück haben. Zocken darf man auch, vor allem wenn man Rücklagen hat falls man verliert. 😉
Unser S211 E 200 CDI von 10/2008 mit inzwischen knapp 170.000 km ist nicht besonders kompliziert. Nur 2 Injektoren und eine Getriebe-Elektroplatine. Einmal Traggelenke, Koppelstangen, Glühstifte und undichte Klimaanlage (Dichtung am Kondensator-Anschluss), das war's im Großen und Ganzen an Reparaturen. Sonst nur die reguläre Wartung und Verschleiß.
Dass es auch ganz anders geht zeigt mir mein S211 E 280 CDI von 9/2008 mit inzwischen 208.000 km am Zähler. Da war wirklich schon alles defekt, was man schreiben kann. Die Reparaturen haben den halben Kaufpreis (28.000 Euro) bereits sehr deutlich überschritten, zum Glück trug die Junge-Sterne-Garantie den Großteil davon.
Weil der Threadersteller auch schreibt er sei 2 Meter groß und gut gebaut ... ist ein 211er vom Platzangebot überhaupt eine gute Wahl? Ein 212er ist doch etwas luftiger, eher so wie der 210er, meine ich. Nur vom Vierzylinderdiesel ließe ich die Finger ...
Moin Wazzabi
Sollte deine Entscheidung auf einen 211 hinlaufen, könnte ich dir eventuell helfen. Meiner hat gerade neu TÜV. Dafür wurden zwei ausgeschlagen Achsgelenke getauscht. Ölwechsel wurde vor kurzem gemacht. Alles bei Mercedes.
Meiner ist ein E240 5 Gang. Bj 03.2004 mit 124500 km auf der Uhr. Verkauf da ich beim Stern arbeite und mir dort nun einen Wagen mieten möchte.
Solltest du Interesse haben kannst dich ja per PN an mich wenden.
Lg
Zitat:
@wazzabi schrieb am 13. April 2017 um 20:01:31 Uhr:
hallo günter .... das mit den kilometern ist schon berücksichtigt. ich fahre im jahr zwischen 35. und 50. tkm. von daher hab ich für mich alles jenseits der 300 tkm marke schon mal ausgeschlossen!
Das sind dann plus 140tkm bis 200tkm, da würde ich alles jenseits der 150tkm Laufleistung ausschliessen!
Muß es den unbedingt eine E Klasse sein? Eine C Klasse, späte W203 oder frühe W204 kämmen nicht inbetracht? Die sind bei vergleichbarer Ausstattung/ Motoresierung immer einige tausend Euro preiswerter als eine E Klasse! "Gleichwertige" Motoren in einer C Klasse haben auch immer einige Kilos weniger zu bewegen, das spart Sprit u./o. "hebt den "Fahrspass", jenachdem wo die Persönlichen Schwerpunkte gelegt werden! 🙂
MfG Günter
Mein Vorschlag in diesem Budgetrahmen wäre ein Skoda Octavia Combi. Wenns besonders günstig sein soll, dann der kleine 1,6l TDI (Diesel ist bei deiner Fahrleistung wohl gesetzt). Wäre auch meine Sparbüchsenalternative gewesen. Es gibt Autos <10k€ mit deutlich unter 100tkm, keine vier Jahre alt und mit zwei Jahren Garantie vom Vertragshändler. Bei sowas kann man m.E.n. auch guten Gewissens mal die letzten paar tausend Euro finanzieren. Ist ja dann überschaubar und das Risiko dank Garantie im Rahmen.
... oder einen Ford Mondeo 2.0 TDCi oder ...
Es gibt viele Autos, die nicht schlecht sind und viel (!) billiger bzw. jünger, weil weniger gefragt. Ein 1.6er TDI kann Vielfahrer schon etwas nerven mit der Anfahrschwäche.
Wenn du Dank deiner Tankkarte vom Chef auch Privat kostenlos tanken darfst und auch die Ersatzteile zum EK Preis beziehen kannst (wo selbst das kaum berechnet wird), dann würde ich dir zum 500er raten.
Egal ob M113 oder M273 - die sind beide deutlich unauffälliger als ein CDI.
Ich habe aktuell 2 davon vor der Tür mit einer Gesamtlaufleistung von über 600.000 Km.
Ich will jetzt nicht übertreiben, aber die Motoren laufen noch so, als wären sie neu!
Volle Leistung ist da, keine Vibrationen, keine Nebengeräusche, keine außerplanmäßige Reparaturen!
Ich fahre ähnlich viel wie du (bissl mehr), habe keine Tankkarte (und auch kein Chef😁), dafür aber eine Gasanlage (7€/100Km).
Wenn du mit deiner Tankkarte nur Diesel tanken darfst, dann nimm dir den S211 E200/220 CDI ab Bj 2007.
Kilometerstand ist eigentlich völlig Latte.
Da jeder in Deutschland so sehr auf die Km achtet, wird auch soviel runtergedreht. Geht beim 211er übrigens spurlos in 30 min für nen hunni, leider!
Diese Motoren sind absolute Dauerläufer.
Wenn er technisch gepflegt wurde, kannst du bedenkenlos eine mit 300 Tkm kaufen.
danke an alle für die rege beteiligung!
bisher habe ich verschiedene e klassen raus gepickt die unter 200 tkm liegen und auch ins budget passen.
dazu kommen noch 3/4 w220er mit akzeptabeler laufleistung, alter etc pp und als alternative noch der 3 liter touareg v6 diesel.
werde meine top 5 hier reinstellen sobald ich die angebote sondiert hab.
Tankkarte von Chef zur Privatnutzung heißt Steuerhinterziehung. Ich würde an deiner Stelle nicht so öffentlich damit rumprahlen.
Zitat:
@Otako schrieb am 16. April 2017 um 18:29:46 Uhr:
Tankkarte von Chef zur Privatnutzung heißt Steuerhinterziehung. Ich würde an deiner Stelle nicht so öffentlich damit rumprahlen.
bevor ich hier nen unqualifizierten kommentar abgeben würde und andere belehren würde, sollte man sich vielleicht vorher über hintergründe informieren.
http://www.mittelstandinbayern.de/.../...-regelungen-sind-zu-beachten,