W210 verkaufen nicht möglich ?

Mercedes E-Klasse W210

Hallo zusammen,

überlege gerade meine W210 T-Modell 240er Avantgarde zu verkaufen. Einfach aus dem Grund, da ich beruflich einen Diesel bräuchte ( denke da an einen 270er CDI ) Hier mal ein paar Daten zu meinem Fahrzeug:

Baujahr 10/98 Modelljahr 99
Laufleistung: 136500 km ( Scheckheftgepflegt bei MB )
Farbe: Azuritblaumetallic
AHK abnhembar, Klimaautomatik, Automatikgetr., PDC, Navi Becker mit 6fach Wechsler, Leder schwarz, Sitzheizung vorn, Regensensor, Schiebedach, Xenon, automatisch Abblendbare Spiegel, Spiegel elekt. und beheitzt, Freisprecheinrichtung Nokia, 16 Zoll Felgen neu mit neuer Bereifung, und allen Ausstattungsmerkmalen der Avantgardelinie.

Wie gesagt der Wagen ist wirklich gepflegt, Unfallfrei alles funktioniert nichts ist defekt oder dergleichen.

Habe mir jetzt einen 270er angeschaut der mir auch zusagen würde, daß Problem ist nur das das höchste Gebot das ich für meinen Wagen erhalten habe bis jetzt 6000,- € waren. Jetzt mal zu meiner eigentlichen Frage, ist das wirklich der realistische Preis für so ein Fahrzeug ? Sind die Preise allgemein so im Eimer beim W210 od. nur beim 240er ? Oder was haltet ihr für realistisch ? Denn für 6000,-€ bin ich eigentlich nicht bereit den Wagen abzugeben und dann vielleicht die Katze im Sack zu kaufen. Bin mal gespannt auf eure Meinung dazu. Ich war eigentlich der Meinung ich hätte ein Fahrzeug mit relativ gutem Werterhalt, dem scheint ja dann wohl nicht so zu sein.

MfG

Forti23

78 Antworten

Re: Re: Verkauf schwierig

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Davon kannst du ausgehen...

Sagt der Omegafahrer

Hallo,

habe heute meine Anfrage an MB zweck´s einer KFZ Bewertung gestellt bin mal gespannt was die sagen, werde dann mal ein Feedback geben wenn ich Post bekommen habe.

MfG

Forti23

Hallo!

Es ist wirklich erschreckend, wie niedrig die 210er gehandelt werden.
Klar machen die Autos ab und an Probleme, aber meiner Erfahrung nach ist der 210er nach wie vor ein gutes Auto.
Eigentlich wollte ich meinen 320 CDI T wegen andauernder kleiner Problemchen verkaufen. Da aber so gut wie alles innerhalb der Garantie für mich kostenneutral behoben worden ist, habe ich nun ein Auto mit einigen sehr teuren Neuteilen, welches sehr schön und einigermassen wirtschaftlich fährt, sowie meinen Platzbrdarf mehr als abdeckt.
Die neueren Modelle in dieser Klasse haben für mich keinen Mehrwert und machen offenbar auch öfter mal Probleme, egal welche Marke man ansieht.

Somit werde ich mir den horrenden Wertverlust sparen und das Auto noch etwas behalten, obwohl ich vor einem ähnlichen Problem stehe, wie der Ausgangsposter: ich fahre nun deutlich weniger und brauche eigentlich keinen Diesel mehr. Nur kann ich mit einem Benziner, für den ich zunächst einmal eine fünfstellige Summe zuzahlen muss, nicht wirklich sparen. Hätte der Schreiber einen 320 aufwärts anzubieten, wäre ja sogar ein Tausch zu empfehlen. Aber der 240er ist mir zu lahm. Schade.
Dazu kommt noch, dass man evtl. an ein anfälliges, verrostetes Auto gerät und somit den Kostenvorteil schnell wieder verspielt hat.

Fazit: wenn man bereits einen 210er hat, der gut in Ordnung ist, sollte man ihn eher noch etwas behalten. Offenbar werden momentan die älteren 210er günstig von Exporteuren abgeräumt und die neueren werden zu billig verschleudert, weil die ersten 211er schon mit zu günstigen Preisen nachdrücken.
Ich glaube allerdings, dass bei den letzten 210ern kein großer Verlust in den nächsten 2 Jahren mehr auftritt, so dass man sie besser noch etwas weiter fährt.
Was sonst soll man denn auch kaufen? Alles andere ist entweder zu klein, zu pseudosportlich, zu hässlich, oder zu teuer, so wie die aktuelle E-Klasse, die bald abgelöst wird und man damit sozusagen ein 65.000€-Auslaufmodell erwirbt.

Grüße,

Mathias

Zitat:

Original geschrieben von pepe889900


Stimmt, bis jetzt ist der Wagen niemandem auch nur 100 € Wert. 😁 Und der ist nicht erst seid 10 min zum Verkauf. 😁

Wertverlust gab es schon immer und wird es immer geben.
Aber ich kann irgendwie nicht erkennen das der W210 schlechter gehandelt wird als der Vor- oder der Nachgänger.
Ein gesuchtes Modell ist teuer, eins das niemand haben will eben nicht. War beim W124 so und wird sich auch beim W211 nicht ändern, warum also soll es dem W210 da besser gehen ? Einen E240 will niemand, der Ruf des Motors eilt schnell vorraus, der Preis ist billig, aber z.B. einen günstigen 320 CDIzu bekommen ist fast unmöglich.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Hallo!

Die neueren Modelle in dieser Klasse haben für mich keinen Mehrwert

Fazit: wenn man bereits einen 210er hat, der gut in Ordnung ist, sollte man ihn eher noch etwas behalten.

genauso sehe ich das auch!

Wenn man einen guten hat, dann behalten.

Die 210er gehen jetzt langsam in das "Tal der Tränen". Ist der Wagen erst einmal ca. 20 Jahre alt, wird er im Wert langsam wieder steigen (vorausgesetzt guter Zustand).
Dann kommen die ersten Berichte in den Youngtimer-Magazinen: "der gute alte W210, noch ein echter Mercedes..." Und zwar vom Außen-/Innen-Design her. Die Erinnerung verklärt sich...

Das war bei allen Baureihen so und wird auch hier wieder so sein. Die W123 sind auch verrostet, trotzdem heute tolle Sammlerstücke. Der 210er hat klaren Klassikerstatus (erstes 4-Augen-Gesicht) - man muss sich ja nur anschauen, wie sich das Design jetzt schon völlig wegentwickelt mit W204 etc.

Wer einen guten hat - festhalten, und später freuen!

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Hi!

Das "Tal der Tränen" gefällt mir! ;-). In der Tat ist es fürchterlich mitanzusehen, wie die Billig-Gebrauchtkäufer die optisch sehr hochwertigen Autos mit den üblichen Halbwelt-Extras verschandeln. Können diese Typen nicht einfach Opel fahren??

Zum Thema 210er als Oldie: ich weiß ja nicht, ob ich die Kiste noch 15 Jahre lang fahren möchte. Wer einen Klassiker daraus machen möchte, hat mit meinem Auto aber ein gutes Exemplar, denn es ist original und unverbastelt, bis auf das zeitgenössische VDO Navi mit demselben Baujahr wie das Auto. Das geht dann auch noch in 25 Jahren beim H-Kennzeichen durch... ;-)
Mal sehen...

Jedenfalls ist man mit dem Auto nach wie vor "gut angezogen", 2 Jahre gehen schon noch.
Bevor ich das Auto einem Händler hinterherwerfe, der es dann an einen Ahnunglosen weitervertickt, der ausschließlich vom Händler kauft, nur um eine wertlose Gewährleistung und eine Garantie, die er auch bei einem Privazkauf erhalten könnte, zu bekommen, spare ich mir den Käse und lasse bei Gelegenheit das KI reparieren. Außerdem freue ich mich über das Uralt-Nokia-Telefon, welches eine bessere Sprachqualität hat, als das Telefon im nagelneuen Audi und über das unaufgeregte Fahrverhalten...

4-äugigen Gruß,

Mathias

Zitat:

Original geschrieben von neu2003


genauso sehe ich das auch!

Wenn man einen guten hat, dann behalten.

Die 210er gehen jetzt langsam in das "Tal der Tränen". Ist der Wagen erst einmal ca. 20 Jahre alt, wird er im Wert langsam wieder steigen (vorausgesetzt guter Zustand).
Dann kommen die ersten Berichte in den Youngtimer-Magazinen: "der gute alte W210, noch ein echter Mercedes..." Und zwar vom Außen-/Innen-Design her. Die Erinnerung verklärt sich...

Das war bei allen Baureihen so und wird auch hier wieder so sein. Die W123 sind auch verrostet, trotzdem heute tolle Sammlerstücke. Der 210er hat klaren Klassikerstatus (erstes 4-Augen-Gesicht) - man muss sich ja nur anschauen, wie sich das Design jetzt schon völlig wegentwickelt mit W204 etc.

Wer einen guten hat - festhalten, und später freuen!

Behalten ?

Klar kann man ihn behalten , nur was mache ich mit dem leidigen ROST !!!!!! Man muß es doch beim Namen nennen. In einem Jahr ist die Kulanz vorbei. das Thema ist schon tausendmal beschrieben worden. Wenn ein Auto bei sehr guter Pflege an allen bekannten Stellen rostet und da kann mir einer sagen was er will dagegen kann man nichts machen. das Auto kann kein Klassiker werden. mein Wagen hat keinen Winterbetrieb wird knapp 6000 km im Jahr gefahren. Steht in der Garage. Unter diesen Umständen muß ein Fahrzeug min. 20 Jahre halten. Ich ärgere mich auch maßlos das ich nun wieder ca. 10000 € hinlegen darf. Aber nicht bei Mercedes , so toll die Autos auch von der Technik sind auch von Fahrverhalten und gerade der 210 er vom Innenraum das nützt mir alles nichts wenn er schlicht gammelt. Ich werde mir einen anderen Wagen kaufen und vielleicht in ferner Zukunft es noch mal mit Mercedes versuchen. Bis dahin werde ich die Entwicklung verfolgen.Ich hoffe für alle Treuen Mercedes Fahrer das die ,die Kurve kriegen.Sonst geht ein Stück Deutscher Automobil Tradition den Bach runter. Ich möchte meinen Wagen natürlich gut verkaufen, Aber ich gebe ihn wohl in Zahlung weil ich würde ihn mit schlechtem Gewissen verkaufen.

zum Thema Rost hilft das gleiche wie bei allen anderen Fahrzeugen auch:

Konservieren mit den entsprechenden Oldtimer-Mitteln, und zwar möglichst früh. Und den vorhandenen Rost mechanisch entfernen bzw. auf Kulanz entfernen lassen. danach konservieren.

Hier ein Bsp. unseres 210.265:
http://www.korrosionsschutzshop.de/.../thumbnails.php?album=4

Zitat:

Original geschrieben von neu2003


genauso sehe ich das auch!

Wenn man einen guten hat, dann behalten.

Die 210er gehen jetzt langsam in das "Tal der Tränen". Ist der Wagen erst einmal ca. 20 Jahre alt, wird er im Wert langsam wieder steigen (vorausgesetzt guter Zustand).
Dann kommen die ersten Berichte in den Youngtimer-Magazinen: "der gute alte W210, noch ein echter Mercedes..." Und zwar vom Außen-/Innen-Design her. Die Erinnerung verklärt sich...

Das war bei allen Baureihen so und wird auch hier wieder so sein. Die W123 sind auch verrostet, trotzdem heute tolle Sammlerstücke. Der 210er hat klaren Klassikerstatus (erstes 4-Augen-Gesicht) - man muss sich ja nur anschauen, wie sich das Design jetzt schon völlig wegentwickelt mit W204 etc.

Wer einen guten hat - festhalten, und später freuen!

Das sehe ich auch so. Ich schätze mal, meine Kiste ist grob durch das Tal der Tränen durch.

Wer erinnert sich eigentlich noch an die Taxi-Demos gegen den 124er. Auch hier hatte man gesagt:"Mensch der 123er, das war noch ein richtiger Mercedes!"

Also nicht so pessimistisch sein und ernsthaft überlegen warum der Wagen unbedingt jetzt weg soll. Und jetzt mal im Ernst, einige andere Autos sind doch auch nicht viel besser, die haben alle irgendwo ihre Macken.
In solchen Foren wie dieses sind natürlich auch mit Masse negative Beiträge, weil die Leute Hilfe für ihre Probleme haben wollen, und das ist ja auch so i.O.! Würde man alle positiven Beiträge (die nicht geschrieben werden, weil man mit dem Wagen ja zufrieden ist) gegenüberstellen, ergibt es bestimmt ein ganz anderes Bild.
Also, auch ich habe diversen Ärger (Rost etc.) mit meinem Auto gehabt, aber damit ist jetzt Schluß, das habe ich dem Wagen auch so gesagt und er hat es scheinbar akzeptiert! 😁

Also Kopf hoch Leute!

MfG

Jan

und besonders die T-Modelle werden, wie immer, später die gesuchten sein.

Das sieht man beim W124, beim W123 kosten gute Exemplare schon wieder 10-15tsd. EUR.

Die T-Modelle werden gnadenlos aufgebraucht, und dann gibt's plötzlich fast keine Frischen mehr.

Von daher würde ich im Zweifelsfall das Auto lieber 10 Jahre wegstellen. Weniger als ca. 6 tsd. EUR wird das Fzg. dann nicht wert sein, aber wahrscheinlich mehr. Alle Mercedes Limousinen-Baureihen sind früher oder später gesammelt worden.

Man muss natürlich Freude daran haben, sich mit den Wagen zu beschäftigen und das nötige Wissen zu erwerben.

Wenn man mal erlebt hat, wie prima sich der Wagen dann nach 20 Jahren und über 200tkm fährt (trotz Roststellen), dann bekommt man auf einmal unheimlich viel Respekt vor den Fahrzeugen. Und damals gab es auch viele Schwachstellen. Und sicherlich erheblich schlimmeren Karrosserie-Rost als bei der BR 210

Re: Re: Re: Verkauf schwierig

Zitat:

Original geschrieben von Zahn


Sagt der Omegafahrer...

...der keine rosarote Markenbrille aufgesetzt hat...😉

Wäre mir in meinen 91er Omega keiner reingefahren, wäre er kurze Zeit später von allein auseinandergefallen.

Davon abgesehen war der Omega A ein grandioses Fahrzeug. Der 3000/24V ging wie die Sau und die Straßenlage war (man möge mir verzeihen) dank Sportfahrwerk und DSA besser wie beim Benz.
Bordcomputer mit Durchschnitts- und Momentananzeige gab es auch erst ab Mopf beim Benz, konnte es kaum glauben, dass sowas nicht drinwar.

jan.

OT: ich denke, wenn jemand sich in einem Forum so stark einbringt wie Drahke, dann erübrigt sich die Frage nach dem Fahrzeug. Dann kann man sich im Prinzip nur bedanken, dass da jemand sehr sehr viel Zeit investiert, von der meist die anderen sehr viel haben...

Interessanter Thread, vor allen Dingen dahingehend wir wieder mal der W210 Totgeredet wird und ein W124 heilig gesprochen wird.....ein W124 kann in Sachen Fahrkomfort, Platzangebot, Sicherheit, Design einem W210 nicht das Wasser reichen und kaputt geht der W124 auch!!

Aber redet den W210 mal weiter schlecht.....

Um zur eigentlichen Frage zurück zu kehren, der Händler möchte an dem Auto noch verdienen, berücksichtigt pauschal eine Aufbereitung, Garantie, Verkäuferprovision, Zulassung und gebundenes Kapital für die Standzeit sowie das Unternehmerische Risiko, ach ja und nach all dem soll auch noch verdient werden daran, also kann sich doch jeder ungefähr ausrechnen was der Händler noch für den E240 SW aus 1998 haben muss, nämlich ca. 8.500€ - 9.000€ und damit wären wir bei einem realistischen Preis für dein Auto, allerdings mit Garantie also als Privatverkauf etwa 7.500€.Je nach zustand auch noch das ein oder andere Scheinchen mehr.

Das der W210 ins Bodenlose fällt kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, geht mal bei mobile oder autoscout ins Netz und sucht einen W210 aus Ende 98 mit Sechszylinder und der Ausstattung!! Ganz normaler Preisverfall, immerhin ist das Auto 8 Jahre alt, psychologisch schon bald 9.

Gruß Fiorello

Zitat:

Original geschrieben von fiorellod


Interessanter Thread, vor allen Dingen dahingehend wir wieder mal der W210 Totgeredet wird und ein W124 heilig gesprochen wird.....ein W124 kann in Sachen Fahrkomfort, Platzangebot, Sicherheit, Design einem W210 nicht das Wasser reichen und kaputt geht der W124 auch!!

Aber redet den W210 mal weiter schlecht.....

Was soll der Schmarrn? Zumindest rede ich aus eigenen Erfahrungen, die mag bei manchen Leuten anders sein. Ist mir wurscht. Hättest Du im letzten Jahr 4000 an Reps gehabt, würdest Du evtl. auch anders daherreden. Das heisst noch lange nicht, das der 210 ein mieses Auto ist.

Gruß
Peter

Wir haben dieses Jahr neben der Wartung auch schon wieder über 1 tE in Rep.s am E200 Limo BJ 98 gesteckt:

1x Elektrik-Satz des ATG, ca. 700
1x Leerlaufsteller (elektr. Bauteil), ca. 400.

In den E320 Kombi BJ. 98 haben wir nach Ankauf erst einmal ca. 2-3 tE reingesteckt, damit alles Wesentlich ausgetauscht wurde und er auf neuen Reifen steht.

Man kann schnell mal ein paar Tausend EUR in ein Fzg. investieren, ohne dass groß etwas kaputt ist.

Das wird sicherlich die Anzahl der W210 stark reduzieren, und das meinte ich auch mit "Tal der Tränen": Wartungs- und Reparaturkosten (bleiben) hoch, Image geht runter, Halter werden tendenziell weniger begütert -> die Fzg. werden heruntergewirtschaftet bzw. exportiert.

Die jetzigen Gebrauchtkäufer der ersten Baujahr zahlen 7tE und erwarten ein 10jähriges Fzg., was jahrelang problemlos fährt, und werden dann von Rep. und Wartungskosten überrascht.

Was nach unseren bisherigen Erfahrungen gegenüber den früheren Baureihen hinzukommt, sind die vermehrt zu ersetzenden elektrischen Bauteile, die schon jetzt kostspielig sind. Beim Fahrzeugwert von ca. 7-8 tE sind die ca. 1 tE Rep.kosten mit Wartung im Jahr nicht zu verachten, die wir ca. bisher hatten, in jedem der 3 Jahre. Da muss man erst einmal motiviert sein, das zu finanzieren auf Dauer (also bis zum Youngtimer-Alter).

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