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W210 E280 722.6 und Probleme die mich zur Verzweiflung bringen

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 3. Juni 2020 um 21:29

Ich habe mir vor ca. 7 Monaten einen W210 E280 mit 722.6 aus 05/98 als Alltagswagen gekauft.

Inzwischen bin ich so verzweifelt, das ich doch Hilfe von Außerhalb benötige..

Der Wagen hat inzwischen 219.000KM auf der Uhr und wurde laut Unterlagen ausschließlich bei Mercedes gewartet. Vorbesitzerin war eine alte Dame, die nicht gerade gut mit dem Wagen umgegangen ist. Alle Felgen sind komplett eingedellt, sowie massive Lackmängel sind vorhanden. Beides wird aber noch gemacht.

Sorgenkind ist das Getriebe.

Vor ca. 8 Wochen fing der Wagen an, komisch zu schalten.

Ich weiß nicht, wie man das in Worte fassen soll, aber die Schaltvorgänge wurden immer unvorhersehrbarer und härter. Vorher hat das Getriebe sauber und weich geschaltet. Lediglich das hochschalten vom zweiten in den dritten Gang war schon immer etwas härter.

Ich habe den Wagen 4 Wochen so gefahren. Wohl wissend, das der Wagen seit mindestens 2011 und 120.000KM kein neues Getriebeöl mehr bekommen hat. Es würde mich nicht wundern, wenn das bis dahin Öl noch nie gewechselt wurde.

15.000KM waren rum, also ab zur routinemäßigen Inspektion. Bremsen vorne, Zündkerzen, Motoröl und Filter neu. Seitdem läuft der Motor nicht mehr so ruhig wie vorher, toll. Bisher keine Diagnose vollzogen, sollte aber an den Zündkerzen oder den Spulen liegen.

Getriebe hat natürlich noch immer Anstalten gemacht. Mir hats dann gereicht und ich habe einen Blick ins Steuergerät geworfen. Siehe da, es steht im Öl. Getrieböl gewechselt (7,5L), stecker getauscht, Steuergerät gereingt, Adaption über Schlüssel "zurückgesetzt", Auto fuhr sich dermaßen schlecht. Wann der Wagen schaltet war unvorhersehrbar. Bei Tempo 30 in den dritten Gang usw. Massiv genervt hat mich aber das unendlich harte hochschalten.

Ich bin davon ausgegangen, dass das Steuergerät durch das Öl einen weg hat.

Also neues bestellt, und nach zwei Anläufen auch das richtige bekommen.

Siehe da, schaltverhalten deutlich besser. Kein Vergleich zur vorher.

Dennoch schaltet das Getriebe im Vergleich zum Kauf des Wagens unfassbar schlecht.

Das hochschalten in Gang 1-5 ist wirklich ruppig. Inzwischen auch das runterschalten. Kickdown bei höheren Drehzahlen führt dazu, das der Wagen für einen kurzen Moment in ein "Loch" fällt. Ich würde sogar von ein wenig Schlupf in den Gängen 2-5 sprechen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob der Wagen is "S" oder "W" ist. Allerdings ist das fahren in "S" quasi unmöglich.

Was könnte hier die Ursache sein? Droht mir ein Getriebeschaden, oder habe ich den vielleicht schon?

Danke im Vorraus..

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@JoeDreck schrieb am 14. Juni 2020 um 16:43:08 Uhr:

Infos und identifizieren?

Hallo zusammen,

die gewünschten Informationen sind in der 210er-FAQ unter 17.3 in der dort hinterlegten PDF-Datei zu finden:

https://www.motor-talk.de/faq/mercedes-e-klasse-w210-q89.html#Q3222105

Zitat:

Seite 1, Absatz 8:

Der mechanische Teil besteht aus der Antriebswelle, Abtriebswelle, einer Sonnenradwelle und drei Planetensätzen, die miteinander gekoppelt sind. Die Planetensätze haben jeweils vier Planetenräder bei Getrieben für leistungsstarke Motoren, während bei leistungsschwächeren Motoren der vordere und hintere Planetensatz mit drei Planetenrädern bestückt ist.

und zur Identifikation dient die Baumuster-Typnummer, wie schon von @Käptnslow erwähnt:

für leistungsschwächere Motoren : W A 5 300/330

für leistungsstärkere Motoren: W A 5 400/580/900

Dazu weitere Informationen in der FAQ unter 3.8:

https://www.motor-talk.de/faq/mercedes-e-klasse-w210-q89.html#Q3175991

 

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Themenstarteram 4. Juni 2020 um 13:59

Zitat:

@Kaeptnslow schrieb am 4. Juni 2020 um 15:41:14 Uhr:

Hallo, richtig auslesen lässt sich das Teil nur mit SD, aber wie bereits gesagt EHS zerlegen und reinigen ist kein Hexenwerk ich würde das Getriebe allerdings grundsätzlich spülen, kann man auch kostengünstig selbst erledigen.

Aber wenn Du nicht vorher ausliest, besteht die Gefahr das Du Perlen vor die Säue wirfst.

Dann hast Du aber immerhin eine saubere EHS in Reserve.

Gruß Käptnslow

Hallo,

ich habe jetzt einen Termin in einer "Fachwerkstatt", welche Automatikgetriebe überholt - auf Empfehlung von meinem KFZ Meister. Die machten am Telefon auch einen guten Eindruckt. 100€ für die Diagnose.

Mal schauen was dabei raus kommt.

Ich melde mich, sobald es was neues gibt.

War der Schaltschieberkasten schon draußen und wurde mechanisch gereinigt?

Der TE lässt erstmal 100 Euronen in der Fachwerkstatt. Vielleicht hat er aber auch nicht die Möglichkeit selbst zu Schrauben.

Gruß Käptnslow

Themenstarteram 4. Juni 2020 um 14:15

Zitat:

@Anderas schrieb am 4. Juni 2020 um 16:04:45 Uhr:

War der Schaltschieberkasten schon draußen und wurde mechanisch gereinigt?

Nein, noch nicht.

Themenstarteram 4. Juni 2020 um 14:17

Zitat:

@Kaeptnslow schrieb am 4. Juni 2020 um 16:08:07 Uhr:

Der TE lässt erstmal 100 Euronen in der Fachwerkstatt. Vielleicht hat er aber auch nicht die Möglichkeit selbst zu Schrauben.

Gruß Käptnslow

Das stimmt. Ich habe leider keine Möglichkeit selbst zu schrauben.

Selbst wenn ich Sie hätte, würde ich mich vermutlich nicht wagen, an einem Getriebe zu basteln. Ich habe zwar einige Zeit bei Mercedes als KFZler gelernt, aber ich mache lieber nur so viel, wie ich mir auch zutraue.

Die Werkstatt hat auch eine Star Diagnose. Und ich finde 100€ sind nicht die Welt, wenn ich danach sicher weiß, was Sache ist. Dann kann ich immernoch entscheiden wie es weitergeht.

Ich werde mir aufjedenfall die oben beschriebenen Werte geben lassen und hier einpflegen.

@phoenix217, Hallo, ich habe auch eine Ausbildung zum Kfz Mechatroniker absolviert und die wenigsten Werkstätten reparieren heute noch Automatik Getriebe selbst, aber wie gesagt wenn Du mit einem Drehmoment Schlüssel umgehen kannst ist es echt simpel die EHS zu zerlegen und zu reinigen, die Ersatzteile sind auch nicht teuer.

Eine Ferndiagnose ist immer schwierig, aber wenn das Getriebe vorher gut geschaltet hat kann eigentlich nicht viel kaputt sein, ich selber habe 2 Fahrzeuge mit 722.6 Getrieben mit 420.000 und 280.000 km und beide funktionieren einwandfrei.

Die Getriebe wurden aber auch alle 60.000 km nur mit frischem Fuchsoel gespült.

Ich kann Dir nur empfehlen Dich ein bißchen über die Funktionsweise des 722.6 zu informieren damit Du nicht abgezogen wirst.

Mercedes wollte mir bei 270.000 km auch ein neues Getriebe verkaufen, obwohl nur ein Drehzahlsensor defekt war, aber das Auto ging ständig in den Getriebenotlauf, heute mit 420.000 schaltet das Teil immer noch wie neu.

Gruß Käptnslow

Sieht machbar aus

https://youtu.be/6gfHh7GbMcg

Zum Ausbau gibt es auch viele Videos

Hallo, ist auch machbar, da ich damals keine Lust hatte im Notlauf in unsere Schrauberhalle zu eiern habe ich den Wagen auf Böcke gestellt, Oelwanne ab, EHS raus, den Rest zur Freude meiner Lebensabschnittsgefährtin am Küchentisch zerlegt und wieder montiert, ganz wichtig auf OP mäßige Sauberkeit achten, und beim Zusammenbau alle Dichtringe mit ATF benetzen,

kleinen Drehmomentschlüssel hab ich im Fahrradladen gekauft, da sonst unbezahlbar.

Lüppt seit 150.000 wies soll.

Anleitung gibt's hier In den FAQs.

Gruß Käptnslow

Themenstarteram 13. Juni 2020 um 19:56

So, ich habe den Wagen ca. eine Woche abgestellt. Mit dem "neuen" gebrauchten Steuergerät.

In der Zeit weder gestartet noch die Türen geöffnet.

Siehe da, er schaltet fast so wie nach dem Kauf.

Kann mir das einer Erklären?

Das, was mir auffällt ist, dass das Getriebe bis alle Gänge zwei, drei mal durchgeschaltet sind, wirklich schnell und deutlich härter schaltet. Mit steigender Temperatur wird der Komfort deutlich(!) besser. Runterschalten ist nochmal weicher geworden, die Steuerung bzw. das permanente hoch unter runtergeschalte ist komplett weg. Er hält jetzt die Gänge, so wie es gewohnt bin.

Was mich ein wenig irritiert, und ich aufgrund fehlender Referenz nicht beurteilen kann ist, ob das hochschalten bei allen Vor-Mopfs deutlich merkbar ist. Vom ersten in den zweiten zu 90% ruckelfrei. Vom zweiten in den dritten, vierten in den fünften zu 50-60% ruckelfrei. Umso weniger ich Gas gebe, umso eher verschwindet das harte hochschalten. Sobald ich aber mit 40-50% Gasstellung unterwegs bin (unter Tempo 90), wird das hochschalten deutlich härter.

Was mir auch aufgefallen ist, das sobald ich einen Kickdown bei ca. Tempo 100 mache, der Wagen ruppig in den dritten runter schaltet und dies auch mit einer merkbaren verzögerung. Fühlt sich an wie ein Turbo-Loch. Ist das normal?

Hallo, das Phänomen lässt sich mit den verschiedenen Speicherbereichen des Getriebesteuergerätes erklären,

es existiert ein flüchtiger Speicher der während der Benutzung des Fahrzeugs in gewissen Abständen mit Werten beschrieben wird wenn der Wagen länger steht werden diese Werte verworfen. Wird das das Fahrzeug zeitnah erneut

benutzt bleiben diese Werte erhalten und werden erst überschrieben wenn der Speicher voll ist, z. B. bei einer längeren Urlaubsfahrt. Dabei werden die ältesten Werte zuerst überschrieben. In diesem Speicher werden auch Fehler gesammelt diese werden bei nicht wiederauftreten auch überschrieben und bei längerer Standzeit auch verworfen, erst wenn gewisse Fehler mehrfach auftreten werden diese in einen anderen nichtflüchtigen Speicherbereich verschoben.

Gruß Käptnslow

Themenstarteram 13. Juni 2020 um 21:41

Zitat:

@Kaeptnslow schrieb am 13. Juni 2020 um 23:20:29 Uhr:

Hallo, das Phänomen lässt sich mit den verschiedenen Speicherbereichen des Getriebesteuergerätes erklären,

es existiert ein flüchtiger Speicher der während der Benutzung des Fahrzeugs in gewissen Abständen mit Werten beschrieben wird wenn der Wagen länger steht werden diese Werte verworfen. Wird das das Fahrzeug zeitnah erneut

benutzt bleiben diese Werte erhalten und werden erst überschrieben wenn der Speicher voll ist, z. B. bei einer längeren Urlaubsfahrt. Dabei werden die ältesten Werte zuerst überschrieben. In diesem Speicher werden auch Fehler gesammelt diese werden bei nicht wiederauftreten auch überschrieben und bei längerer Standzeit auch verworfen, erst wenn gewisse Fehler mehrfach auftreten werden diese in einen anderen nichtflüchtigen Speicherbereich verschoben.

Gruß Käptnslow

Das ist doch mal eine logische Aussage. Danke dir!

Was hälst du den von restlichen Symptomen?

Bin ich vielleicht einfach nur hochsensibel was das Getriebe angeht?

Wo ich mir inzwischen und besonders nach deiner Erklärung sicher bin, ist dass das alte Steuergerät defekt war. Es ist güt möglich, dass das Getriebe einfach "so fährt" und schon immer fuhr. Sofern sich das nicht schlagartig verschlechtert, habe ich vor in ca. 12.000 KM, also bei der nächsten Inspektion eine Spülung machen zu lassen. Eventuell ziehe ich den gesamten Service auch etwas vor.

Hallo, hast Du das Getriebesteuergerät durch eines mit gleicher Teilenummer ersetzt?

Wie ich bereits schrieb sind die Füllzeiten ausschlaggebend für das Schaltverhalten , also diese mal auslesen lassen, das Getriebesteuergerät ist in der Lage durch Anpassung von Schaltdruck und Füllzeiten den Verschleiß in Teilen zu kompensieren.

Das Getriebe ist lernfähig und passt sich dem Fahrer in seinem Schaltverhalten an, diese Werte werden aber nur alle paar Minuten in den nichtflüchtigen Speicher geschrieben, das heißt im Umkehrschluss, eine Adaption auf den Fahrer findet nur nach einer längere Fahrt statt.

Wenn das Getriebe normal funktioniert sind die Schaltvorgänge fast unmerklich und im Idealfall nur am Drehzahlmesser zu erkennen.

Eine Spülung kann Abhilfe schaffen, ich persönlich spüle allerdings ohne Reiniger. Die EHS bekommt man ohnehin nur durch spülen, ob mit oder ohne Reiniger, nicht hundertprozentig sauber, dazu ist es notwendig diese zu zerlegen und manuell zu reinigen.

 

Gruß Käptnslow

Themenstarteram 14. Juni 2020 um 11:05

Hallo,

 

genau, ich habe das selbe Steuergerät eingebaut. Der einzige Unterschied ist das Datum der Herstellung. Dies unterscheidet sich nur um wenige Wochen.

 

Was genau kann denn verschlissen sein? Das Getriebe an sich? Sprich Zahnräder etc.?

 

Ironischerweise bin ich eben los gefahren, Auto stand über Nacht draußen & alle Schaltvorgänge soweit weich.

 

Ich informiere mich morgen mal, was das reinigen der EHS kostet. Dann können die in einem auch auslesen. Vielleicht hilft das ja.

Moin, bei 219.000 km sollte bei normaler Fahrweise noch kein großartiger Verschleiß vorhanden sein.

Zu den Verschleißteilen zählen in erster Linie die Lamellenscheiben sowie die WÜK, auch die Wandler gehen bei den großen Motoren schon mal kaputt.

Der im Schaltbetrieb anfallende Abrieb der Lamellen ist ist auch in erster Linie für die Verschmutzung verantwortlich.

Der Kurzzeitspeicher löscht sich glaube ich schon nach 8 Stunden Standzeit, ich weiß es aber nicht genau, da Mercedes sehr sparsam mit Infos umgeht.

Bei vernünftiger Wartung halten die Automaten locker 400.000 km, außer es werden häufig schwere Hänger gezogen, dann stirbt die WÜK gerne mal, auch ist mit erhöhten Lamellenverschleiss zu rechnen, das Gleiche gilt auch wenn die großen V8, sportlich bewegt werden.

Es gibt allerdings zwei Haupttypen 722.6 das kleine ist nur für ein max Drehmoment bis 330 Nm ausgelegt, die größere Variante verkraftet mit Modifikationen über 650 Nm und fand noch lange nach der Einführung der 7G Tronik Verwendung in den V12, AMG und Maybach Modellen eben weil die Getriebe als sehr robust und komfortabel gelten.

.

In einigen Ami V8 Kisten wurden die Getriebe sogar bis 2016 verbaut, und halten bei getunten Motoren Drehmomente von 900 Nm aus.

Ergo die Ersatzteilversorgung ist langfristig zu moderaten Preisen gesichert.

Gruß Käptnslow

Zitat:

@Kaeptnslow schrieb am 14. Juni 2020 um 13:22:06 Uhr:

Moin, bei 219.000 km sollte bei normaler Fahrweise noch kein großartiger Verschleiß vorhanden sein.

Zu den Verschleißteilen zählen in erster Linie die Lamellenscheiben sowie die WÜK, auch die Wandler gehen bei den großen Motoren schon mal kaputt.

Der im Schaltbetrieb anfallende Abrieb der Lamellen ist ist auch in erster Linie für die Verschmutzung verantwortlich.

Der Kurzzeitspeicher löscht sich glaube ich schon nach 8 Stunden Standzeit, ich weiß es aber nicht genau, da Mercedes sehr sparsam mit Infos umgeht.

Bei vernünftiger Wartung halten die Automaten locker 400.000 km, außer es werden häufig schwere Hänger gezogen, dann stirbt die WÜK gerne mal, auch ist mit erhöhten Lamellenverschleiss zu rechnen, das Gleiche gilt auch wenn die großen V8, sportlich bewegt werden.

Es gibt allerdings zwei Haupttypen 722.6 das kleine ist nur für ein max Drehmoment bis 330 Nm ausgelegt, die größere Variante verkraftet mit Modifikationen über 650 Nm und fand noch lange nach der Einführung der 7G Tronik Verwendung in den V12, AMG und Maybach Modellen eben weil die Getriebe als sehr robust und komfortabel gelten.

.

In einigen Ami V8 Kisten wurden die Getriebe sogar bis 2016 verbaut, und halten bei getunten Motoren Drehmomente von 900 Nm aus.

Ergo die Ersatzteilversorgung ist langfristig zu moderaten Preisen gesichert.

Gruß Käptnslow

Sorry OT: woher kommen die Infos bzgl der beiden unterschiedlichen Arten und wie kann ich die beiden unterschiedlichen jeweils identifizieren?

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