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w140 500^600

Mercedes
Themenstarteram 25. Juni 2011 um 17:37

hallo, überlege mir in ca. 1 jahr noch langfristig einen w140 zu holen, da ich mit meinem e32 mehr oder weniger fertig bin, muss nun ein weiteres projekt her..preislich bis 5k€, motoren möglichst 5 oder 600. von der km leistung her werden sie wohl in dem preissegment >200tkm haben und wohl ohne scheckheft etc..

meine frage ist jetzt, welcher der motoren haltbarer und wartungsintensiver ist (nicht teurer). beim 500 gibt es ja gerne mal probleme mit sich längenden steuerketten?! da ist man dann meines wissens gerne mal bei 2k€.. wie sieht es beim 600 aus?! die zündanlage ist ja relativ aufwendig, mit 1 zündspule pro zylinder.. aber ich denke, wenn man die ansaugbrücken erstmal ab hat, sollten sie sich von potenziellem arbeitsaufwand nichtmehr viel nehmen..

man sieht ja auch viele mit 400tkm rum.. wie sieht es mit solchen fahrzeugen aus?! gerade beim 600 sieht man das in diesem preissegment häufig.. ist davon strikt abzuraten?! oder sollte man auf rechnungen der essentiellen reparaturen bestehen..

welche im detail wären?

 

man sieht ja häufig beschreibungen bei kfz im unteren preissegment von wegen: "spring tnicht an" "geht nach start aus"

ich persönlich schätze solche angebote gerne als potenzielle schnäppchen ein.. vielleicht nur eine verdreckte dk o.ä.?!

auf was muss ich motortechnisch in beiden fällen bei einer besichtigung achten?

habe schon m70 im e32 gewechselt, versteh also schon etwas von motoren..

Beste Antwort im Thema

Hallo W140 S800-V16!

Zu Deinen Fragen:

Sowohl der 500er (M119) also auch der 600er (M120) sind eigentlich beides haltbare und langlebige Motoren, wenn sich entsprechend gewartet, gepflegt, und behandelt wurden. Hier liegt jedoch häufig der Hase im Pfeffer.

Beide Motoren sind grundsätzlich für 400' bis 500' km gut.

Der 600er ist natürlich aufwändiger (gebaut).

Die Steuerkette und vor allem die Führungsschienen sind bei beiden dieser Motoren der Schwachpunkt (jenseits von ca. 150' auf alle Fälle aber 200' km). Das Kunststoffmaterial der Führungsschienen versprödet mit der Zeit und kann brechen. Wenn das passiert - was deutlich häufiger als ein Steuerkettenriß ist -, schlackert die Kette nur noch und... Du weißt bescheid.

Der M 120 ist was eine gelängte Steuerkette angeht tendenziell noch etwas anfälliger. Warum? Durch den Zylinderwinkel hat die Einlaßnockenwelle nur relativ wenig Eingriff in der Kette. Wenn die sich längt oder an zu schlackern fängt....

Beim M 120 ist durch die längeren Nockenwellen, die mehr Ventile versorgen, ein höherer Zug auf der Steuerkette. Somit kann hier eher etwas sein. Muß nicht.

Fakt ist, daß manche (auch beim M 119) bei 150' km Probleme mit der Steuerkette bekommen, mache jedoch > 400 km mit dem M 120 mit der ersten Steuerkette ohne Probleme machen. Die Gleitschienen sind bei beiden ein beträchtliche Risiko. Da steckt man nicht drin. Die können plötzlich brechen und dann war es das.

Mit den Ansaugbrücken hast Du in jedem Fall schon einmal recht. Die müssen (speziell beim 600er) herunter. Die ganz Motorstrinwand muß bei beiden Motoren geöffnet werden, um auch an die unteren Gleitschienen zu kommen. Bei 250', 300' oder mehr km muß man hier bei oder man riskiert alles. Wenn Du das alles selber schrauben kannst, das Material ist im Verhältnis noch überschaubar. Alles was man an Dichtungen öffnet, kann/muß natürlich gleich mit auf den Prüfstand.

Ölverluste: Der 600er neigt an einem Zylinder (vorne oder hinten?) zum leichten Ölschwitzen. Wenn es hier wirklich nur ein leichtes Schwitzen ist, ist es unbedenklich. Wenn wegen wirklicher Zylinderkopfdichtungsprobleme die Köpfe herunter müssen ist es natürlich bei beiden ein entsprechender Aufwand. Besonders bekannt für Zylinderkopfdichtungsprobleme sind beide nicht. Bei > 300' km kann jedoch vieles auftreten...

Die Hydrostößel und die (kleinen) Ölbrücken im Kopf sind häufig ein Grund für Probleme. Das ist noch relativ überschaubar und wahrscheinlich für Dich als geübter Schauber in jedem Fall machbar.

Eingelaufene Nockenwellen??? Besonders bekannt sind beide dafür nicht.

Die Zahnräder der Nockenwellen zeigen häufiger nach entsprechenden Laufleistungen ein assymetrische Haifischzahnmuster. Dann müssen die natürlich mit gewechselt werden.

Beim 600er gibt es doppelwandige Auspuffkrümmer. Die lösen ich gern innen auf. Es gibt näselnde und scheppernde Geräusche. Die kosten einiges.

Wenn Ölleck ist beim 500er der Bereich des Öldruckgeber dafür bekannt . Der Motor generell für Öllecks nicht.

Motorkabelbäume:

Die sind oft zerbröselt. Gefahr von Kurzschlüssen und Motorschäden. Wechseln!, wenn erforderlich. Ab ca. Mitte 1995 hat Mercedes hier die ruhende Hochspannungsverteilung mit Einzelzündspulen an den Motorkabelbäumen. D. h. ab hier kosten die Motorkabelbäume erheblich mehr und ab ca. EUR 1.500,- aufwärts?! Ganz findige Menschen bauen sich eine Motorkabelbaum sogar selber nach bzw. lass ihn nachbauen aus Silikonkablen. Warum Mercedes hier PVC verwendet hat? :mad:

Auch hier gibt es eigentlich keine signifikanten Unterschiede zwischen dem 500er und 600er, außer, daß im Motorraum des 600er natürlich tendenziell noch höhere Temperaturen herschen. Daher kann der Motorkabelbaum hier eher hin sein.

Stellglied der Drosselklappe:

Der 600er hat davon zwei. Der 500er hat davon eine. Kosten pro Stück ca. EUR 2.200,- und somit häßlich teuer. Manche Anbeiter revisionieren die bei Verschleiß. Frage: Umfang der Revision? Garantie? Ggf. bei umfassender fachgerechter Revision i. O. ansonsten Pfusch und Hände weg.

Elektrik, nicht laufen, "garantiert Steuergerät kaputt"

Hier kann es viele Ursachen geben. Da muß man nicht alles glauben. Oft maskieren sich Fehler, werden durch andere Fehler hervorgerufen oder überdeckt. Den Fehlerspeicher auslesen lassen ist hier der erst Schritt!

Den Fehlerspeicher zu deuten ist die größere Kunst!

 

Wenn der Motor noch Verteiler hat, sind die garantiert ein Schwachpunkt und fällig. Da Material dafür geht noch.

Wenn natürlich ein Motorsteuergerät oder Zündsteuergerät o. ä. hin ist, wird das natürlich teuer. Aber das ist nicht zwingend von der Laufleistung abänig.

Das Getriebe bedarf nach solchen Laufleistungen in aller Regel zumindest einer Getriebekomplettrevision. Das wirst Du kaum selber machen/machen können?! Ab ca. EUR 1.800,- ist man hier dabei.

Fazit:

Bei solchen Autos mit solchen Laufleistungen ist eine genaue Analyse der Historie und der bisher gemachten Arbeiten äußerst hilfreich und anzuraten. Kommen wird hier sicher etwas (großes)! Die absolute Außnahme davon sind wohl nur absolute topgepflegte Schätzchen mit lückenloser Historie und Reparaturdokumentation (Kette mit Führungsschienen gerade gemacht, Hydros gewechselt, Motorkabelbaum Top, Motor läuft einwandfrei, Fehlerspeicher [weitgehend] jungfräulich). Die gibt es aber sicher nicht für die von Dir angesprochenen Preis. Aufwändiger ist natürlich der 600er.

Dir ging es ja primär um die Motoren. Daß ein W 140 (in dem Alter mit den Laufleistungen) sicherlich noch weitere Probleme hat, dürfte klar sein. Klimaanlage, Fahrwerk, Rost und einiger diverser "Kleinkram".

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

P. S: Ein W 140 mit Motor gemäß Deinem Nickname wäre der Hammer. Hier würde alles das für den M 120 "in verstärkter Form" gelten. Da der 800er ein modifizierte/verlängerter M 120 ist/war. Ca. 30 Testexemplare gab es wohl. :D

 

 

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Hallo W140 S800-V16!

Zu Deinen Fragen:

Sowohl der 500er (M119) also auch der 600er (M120) sind eigentlich beides haltbare und langlebige Motoren, wenn sich entsprechend gewartet, gepflegt, und behandelt wurden. Hier liegt jedoch häufig der Hase im Pfeffer.

Beide Motoren sind grundsätzlich für 400' bis 500' km gut.

Der 600er ist natürlich aufwändiger (gebaut).

Die Steuerkette und vor allem die Führungsschienen sind bei beiden dieser Motoren der Schwachpunkt (jenseits von ca. 150' auf alle Fälle aber 200' km). Das Kunststoffmaterial der Führungsschienen versprödet mit der Zeit und kann brechen. Wenn das passiert - was deutlich häufiger als ein Steuerkettenriß ist -, schlackert die Kette nur noch und... Du weißt bescheid.

Der M 120 ist was eine gelängte Steuerkette angeht tendenziell noch etwas anfälliger. Warum? Durch den Zylinderwinkel hat die Einlaßnockenwelle nur relativ wenig Eingriff in der Kette. Wenn die sich längt oder an zu schlackern fängt....

Beim M 120 ist durch die längeren Nockenwellen, die mehr Ventile versorgen, ein höherer Zug auf der Steuerkette. Somit kann hier eher etwas sein. Muß nicht.

Fakt ist, daß manche (auch beim M 119) bei 150' km Probleme mit der Steuerkette bekommen, mache jedoch > 400 km mit dem M 120 mit der ersten Steuerkette ohne Probleme machen. Die Gleitschienen sind bei beiden ein beträchtliche Risiko. Da steckt man nicht drin. Die können plötzlich brechen und dann war es das.

Mit den Ansaugbrücken hast Du in jedem Fall schon einmal recht. Die müssen (speziell beim 600er) herunter. Die ganz Motorstrinwand muß bei beiden Motoren geöffnet werden, um auch an die unteren Gleitschienen zu kommen. Bei 250', 300' oder mehr km muß man hier bei oder man riskiert alles. Wenn Du das alles selber schrauben kannst, das Material ist im Verhältnis noch überschaubar. Alles was man an Dichtungen öffnet, kann/muß natürlich gleich mit auf den Prüfstand.

Ölverluste: Der 600er neigt an einem Zylinder (vorne oder hinten?) zum leichten Ölschwitzen. Wenn es hier wirklich nur ein leichtes Schwitzen ist, ist es unbedenklich. Wenn wegen wirklicher Zylinderkopfdichtungsprobleme die Köpfe herunter müssen ist es natürlich bei beiden ein entsprechender Aufwand. Besonders bekannt für Zylinderkopfdichtungsprobleme sind beide nicht. Bei > 300' km kann jedoch vieles auftreten...

Die Hydrostößel und die (kleinen) Ölbrücken im Kopf sind häufig ein Grund für Probleme. Das ist noch relativ überschaubar und wahrscheinlich für Dich als geübter Schauber in jedem Fall machbar.

Eingelaufene Nockenwellen??? Besonders bekannt sind beide dafür nicht.

Die Zahnräder der Nockenwellen zeigen häufiger nach entsprechenden Laufleistungen ein assymetrische Haifischzahnmuster. Dann müssen die natürlich mit gewechselt werden.

Beim 600er gibt es doppelwandige Auspuffkrümmer. Die lösen ich gern innen auf. Es gibt näselnde und scheppernde Geräusche. Die kosten einiges.

Wenn Ölleck ist beim 500er der Bereich des Öldruckgeber dafür bekannt . Der Motor generell für Öllecks nicht.

Motorkabelbäume:

Die sind oft zerbröselt. Gefahr von Kurzschlüssen und Motorschäden. Wechseln!, wenn erforderlich. Ab ca. Mitte 1995 hat Mercedes hier die ruhende Hochspannungsverteilung mit Einzelzündspulen an den Motorkabelbäumen. D. h. ab hier kosten die Motorkabelbäume erheblich mehr und ab ca. EUR 1.500,- aufwärts?! Ganz findige Menschen bauen sich eine Motorkabelbaum sogar selber nach bzw. lass ihn nachbauen aus Silikonkablen. Warum Mercedes hier PVC verwendet hat? :mad:

Auch hier gibt es eigentlich keine signifikanten Unterschiede zwischen dem 500er und 600er, außer, daß im Motorraum des 600er natürlich tendenziell noch höhere Temperaturen herschen. Daher kann der Motorkabelbaum hier eher hin sein.

Stellglied der Drosselklappe:

Der 600er hat davon zwei. Der 500er hat davon eine. Kosten pro Stück ca. EUR 2.200,- und somit häßlich teuer. Manche Anbeiter revisionieren die bei Verschleiß. Frage: Umfang der Revision? Garantie? Ggf. bei umfassender fachgerechter Revision i. O. ansonsten Pfusch und Hände weg.

Elektrik, nicht laufen, "garantiert Steuergerät kaputt"

Hier kann es viele Ursachen geben. Da muß man nicht alles glauben. Oft maskieren sich Fehler, werden durch andere Fehler hervorgerufen oder überdeckt. Den Fehlerspeicher auslesen lassen ist hier der erst Schritt!

Den Fehlerspeicher zu deuten ist die größere Kunst!

 

Wenn der Motor noch Verteiler hat, sind die garantiert ein Schwachpunkt und fällig. Da Material dafür geht noch.

Wenn natürlich ein Motorsteuergerät oder Zündsteuergerät o. ä. hin ist, wird das natürlich teuer. Aber das ist nicht zwingend von der Laufleistung abänig.

Das Getriebe bedarf nach solchen Laufleistungen in aller Regel zumindest einer Getriebekomplettrevision. Das wirst Du kaum selber machen/machen können?! Ab ca. EUR 1.800,- ist man hier dabei.

Fazit:

Bei solchen Autos mit solchen Laufleistungen ist eine genaue Analyse der Historie und der bisher gemachten Arbeiten äußerst hilfreich und anzuraten. Kommen wird hier sicher etwas (großes)! Die absolute Außnahme davon sind wohl nur absolute topgepflegte Schätzchen mit lückenloser Historie und Reparaturdokumentation (Kette mit Führungsschienen gerade gemacht, Hydros gewechselt, Motorkabelbaum Top, Motor läuft einwandfrei, Fehlerspeicher [weitgehend] jungfräulich). Die gibt es aber sicher nicht für die von Dir angesprochenen Preis. Aufwändiger ist natürlich der 600er.

Dir ging es ja primär um die Motoren. Daß ein W 140 (in dem Alter mit den Laufleistungen) sicherlich noch weitere Probleme hat, dürfte klar sein. Klimaanlage, Fahrwerk, Rost und einiger diverser "Kleinkram".

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

P. S: Ein W 140 mit Motor gemäß Deinem Nickname wäre der Hammer. Hier würde alles das für den M 120 "in verstärkter Form" gelten. Da der 800er ein modifizierte/verlängerter M 120 ist/war. Ca. 30 Testexemplare gab es wohl. :D

 

 

Hallo,

ich kann Jörg nur zustimmen!

Allerdings würde ich einen Kauf NICHT von der Laufleistung abhängig machen. Vielmehr sagt der Pflegezustand einiges aus. Ich würde ein 300TKM Langstreckenfahrzeug einem mit 100 TKM und Mängeln vorziehen.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von glastrongabriel

Hallo,

ich kann Jörg nur zustimmen!

Allerdings würde ich einen Kauf NICHT von der Laufleistung abhängig machen. Vielmehr sagt der Pflegezustand einiges aus. Ich würde ein 300TKM Langstreckenfahrzeug einem mit 100 TKM und Mängeln vorziehen.

MfG

Moin!

Meinst du aber nicht, das die vielen KM anderst wo enorme Alterserscheinungen beanstanden lassen?

Fahrwerk, Elektrik, allgemeins Fahrzeug usw. ?

Viele "gute" S/CL hier haben ja auch eine hohe Laufleistung. Rüdigers und Daniels zum Beispiel, oder unsere S :cool:.

mfg :)

Themenstarteram 27. Juni 2011 um 22:02

danke, das ist ja mal eine kompetente antwort! genau so habe ich das erhofft.. :)

das mit der laufleistung ist mir aus eigener erfahrung natürlich absolut klar, allerdings haben kfz mit 400tkm doch andere abnutzungsspuren als welche mit 100. denke das Denken rührt noch von fahrzeugen, welche <1980 sind.. da war alles anders.. ;)

das mit den kabelbäumen ist mir bekannt.. habe aber beim m70 keine vergleichbaren erfahrungen machen können.. diverse schläuche + kabel ss~150€ waren auch alles.. und im e32 hat der m70 definitiv termische probleme.. denke nicht, dass es beim w140 schlimmer ist..

*beim w140 hätte die motorkühlung im v16 sogar noch vorne platz gehabt.. beim e32 wurde sie in den kofferraum verlegt..

das mit dem getriebe hatte ich aus den augen verloren.. ist ja beim 600 mit einem revisionsintervall von 200tkm wesentlich nachteiliger..

muss man zum gleitschienenwechsel den motor ausbauen/anheben? die kettenräder macht man beimw echsel natürlich mit, ist mir bekannt..

das mit dem ölverlust interessiert mich noch.. außer ventildeckel und ölwannen gibt es ja eigentlich keine großen- möglichen leckagen an motoren.. du sagtest aber was von zk dichtung?! wie geht denn sowas?

sind die steuergeräte im w140 wirklich so anfällig?! eigentlich halten solche teile ja relativ lang?!

wie ist die drosselklappe im w140 denn aufgebaut? beim m70 wird sie über die eml, also mit einem e motor gesteuert.. das kann man ja relativ eifnach überarbeiten?!

probleme mit elektrik treten natürlich immer auf.. aber das ist für mich ein sekundäres problem, solange nicht rumgebastelt wurde, kommen auch fahrzeuge mit leichten e-defekten in betracht, solange sie sich nur auf nebenaggregate beziehen.

 

mfg jonas

 

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