W116/W140/W220/W221 - Batterie richtig laden!!!

Mercedes S-Klasse

Diese Information stammt von VARTA.

Externes Laden:

Empfehlung:

Ladestrom 1/10 Ampere der Batteriekapazität in Ah

Ladespannung: 14,4 V bei 12V Batterien.

Niemals eingefrorene Batterien oder Batterien mit Temp.

über 45 Grad b.z.w. handwarm laden

Batt. ist voll geladen wenn Strom und Spannung konstant

bleiben.

Beim Laden für gute Belüftung sorgen.

37 Antworten

Alle Tonnen und Mopedfahrer 😎

Naaaaaa, habt ihr auch schön heute gelesen ..... 😁 Test Ladegeräte in der AB. (nein, nicht AZB 😉)
Erwartungsgemäß hat das hier meistgenannte hohe C...  alle andern weit abgeschlagen.

Also jetzt aber flott für die, die den Kofferraum mit weiteren Batterien zustellen wollen 😁
( 🙄 anderer Fred ) und immer noch die Befestigungspunkte suchen 😛 .
Und günstig im Vergleich zum niedlichen Schalt_er_oder_nicht für schlappe 456,-€ 😰
(Ich schäme mich zu sehr, dort mit nur einer Packung im Hinterteil zu posten 😁 )
((da muss ich doch was falsch machen...........mit nur einer, net wahr Franz ?))

Andererseits, das getestete ist für diese "Stromer"´s  a bisserl schwach auf der Brust....
wie gut, daß C... auch ein dickeres >Ding im Portofolio hat 🙄.

Weiterhin vollen Saft und
Gruetzi 😎 Miteinand

Hallo Kollegen,
wer bis dato immer noch kein CTEK hat .....

nur heute für 55 Bucks zu haben.
(nein, ich abe gaine %`e 😁)

CTEK Automatik-Ladegerät Multi XS 4003

könnte ja den einen oder anderen interessieren 🙄

Gruetzi 😎 Miteinand

Zitat:

Original geschrieben von W220ler


Hallo Kollegen,
wer bis dato immer noch kein CTEK hat .....

nur heute für 55 Bucks zu haben.
(nein, ich abe gaine %`e 😁)

CTEK Automatik-Ladegerät Multi XS 4003

könnte ja den einen oder anderen interessieren 🙄

Gruetzi 😎 Miteinand

lieber tom (2),

danke für die info, aber das ctek 4000 ist für unsere amperestunden doch recht schwach auf der brust. mit dem ctek 7000 dauert die voll-ladung etwa 8 stunden, mit meinem ctek 25000 4 stunden, mit dem ctek 4000? - bitte erst mal auf der ctek-homepage nachschauen, wie lange da angegeben wird - erst dann bestellen.

so long gemeinde

Ich habe eine Messreihe des 10 Jahre alten W220 mit einer 2 Jahre alten AGM-Batterie aufgezeichnet. Das Fahrzeug wurde mit nahezu voll geladener Batterie abgestellt. Die Messung lief fast 7 Wochen. Dazu hatte ich 2 Leitungen mit Messbuchsen aus dem Kofferraum herausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass die Batterie bei jeder Messung ihre Ruhezeit von ca. 8 Stunden eingehalten hat. Beim letzten Mal habe ich 12,2V gemessen. Das ist der Wert, bei dem man gemäß MB Dokument SI54.10-p-0024a nachladen sollte. Nach der Messung habe ich den Heckdeckel mit der Heckdeckelfernschließung geöffnet und gleich wieder innen an der Batterie gemessen. Der Wert war durch den Einschaltstrom auf 11,94 V gesunken! Würde man diesen Wert für die Beurteilung heranziehen, müsste man davon ausgehen, dass die Batterie vollständig entladen ist.

Entladungskurve
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Betreibt ihr wissenschaftliche Arbeit zu dem Thema oder meint ihr wirklich dass ein Ottonormalnutzer solche Infos braucht?

Das war jetzt eine einfache Skizze und hat wenig mit Wissenschaft zu tun. Die Skizze soll nur ein bisschen die Physik veranschaulichen und gleichzeitig einen Hinweis geben, wann die Batterie in kritische Bereich kommt. Man kann auch schreiben, dass es durchaus sinnvoll ist, einen W220, der keine Probleme mit dem Ruhestrom hat, nach 6-8 acht Wochen Standzeit dann nachzuladen, wenn die Standzeit länger geplant ist und sich nach ca. 70 Tagen nicht wundern braucht, wenn die Batterie leer ist. Dann kann man sich auch noch Tage darüber unterhalten ob silber schöner als schwarz ist, BMW besser als MB ist oder eine 4Rohranlage nur an einen AMG gehört. Das Niveau wird durch die Beiträge der Threadersteller generiert.

Hallo,

vielleicht noch mal als Erklärung.
Den WIRKLICHEN Ladezustand erfährt man NUR wenn die Batterie OHNE Last gemessen wird.

Also Deckel zu und alle STGs im Ruhezustand. Die 50 bis 200mA die bei INTAKTEN STGs dann noch gezogen werden sind zu vernachlässigen.

Unter Last kann die Spannung einbrechen. Aber auch das hat wieder einen Grund.
Bei einer Batterie die nur noch 50% ihrer Leistung hat, (zb Tiefenentladung und KS an den Bleiplatten)
ist es auch bei geringer Belastung alleine durch Starten der STGs möglich das die Spannung unter 10V sinkt.
Diese Batterien verursachen dann auch den berühmten Blackout, also durch Unterspannung gelöschte Werte der STGs.
Ein Bsp. ist der Lenkwinkelsensor der dann viele Lustige Fehlermeldungen bringt.

Und ja, manchmal muss man um die Ursachen wirklich zu verstehen fast wissenschaftlich arbeiten.
Das wäre dann die Referenz Methode.
Die "keine Ahnung aber mal probieren" Methode haben wir ja auch öfter hier zum Bewundern.

MB-Dok

Hallo, jetzt gebe ich mal meinen Senf zum Thema Batterien ab:
Naßbatterien werden eigentlich bis ca 16 V geladen. Natürlich nicht im Auto (Explosionsgefahr).
Deshalb kann es nichts schaden wenn man auch mal die Säuredichte misst.  
Die Batteriespannug sollte 5h nach dem Laden gemessen werden um einen einigermaßen genauen
Wert zu erhalten.
Eine Bleibatterie ist offiziell  mit 12,25V leer und mit 12,75V voll.
Ich habe schon öfters intakte Lichtmaschinenspannungen gemessen und habe noch nie über 14,25V 
gemessen.
Von den hochgelobten AGM-Batterien halte ich nicht viel, ich hab da schon schlechte Erfahrungen gemacht
Da bin ich mal auf Eure Langzeiterfahrungswerte gespannt.
Normale Naßbatterien sind eigentlich bei guter Behandlung sehr robust .  Gelbatterien sind empfindlicher 
bei Tiefentladung.
ich persönlich verwende in meinen Autos Gelbatterien, da keine agressive Säure auslaufen kann.

Viele Grüße von einem NichtS-klassefahrer.
(Meine letzten S-Klassen waren vor langer Zeit 2 W116, sehr gute Autos) 

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