W 213

Mercedes E-Klasse W213

Im stillen Kämmerlein dengelt, hämmert, fräst und plant es .... die Heinzelmännchen sägen den Nachfolger des 212 aus dem Stamm heraus ... .

Sind noch Wünsche anmeldbar?

Die äußere Form dürfte wohl weitestgehend festgelegt sein, Pressen bestellt, die Inneneinrichtung im Entwurf vorliegen, die Zulieferer haben ihre Nischen im Auto bestückt ...

... was liesse sich noch beeinflussen?

Als bekennender Traditionalist am unteren Ende der "Krone" des gegenwärtig aktuellen Lebensbaumes und damit potentieller Kunde mindestens des nächsten und übernächsten "E" möchte ich in aller Bescheidenheit ein paar -zugegeben sehr subjektive- Anregungen geben.

1. Lasst dem Neuen das 212er Dach!
Einer der großen Vorzüge des 212 ist sein größeres geraderes Dach gegenüber dem Kuppeldach des Vorgängers. Zum einen macht es den Wagen seriöser als die Eierdächer der Konkurrenten, zum anderen hat es handfeste Vorteile. Die Front-, Heck- und Seitenscheiben sind nicht so eingezogen, man sitzt weniger in der Sonne, das Auto erscheint größer, da besser auf die Grundfläche bezogen.

2. Zieht die Mittellinie gerade.
Auch die "R"-Klasse stirbt einen ruhmlosen Tod, die "Bananenseitenlinie ist "out". Sie hat auch handfeste Nachteile. Der Wagen ist nach vorn und hinten unübersichtlicher, der weit zurückgesetzte Stern taugt nur schlecht als Orientierungshilfe, die Eleganz ist stark beeinträchtigt.

3. Haltet euch mit sinnlosen Quetschfalten im Karosserieblech zurück.
Man sieht sie sich leid. Sicken sind so anzubringen, dass gleichzeitig die Verschmutzung der Türklinken weitgehend verhindert wird. Und wenn es irgend geht: keine "Gabelstaplerforke" mehr als Seitenlinie in Richtung Vorderes Radhaus. Das ist einfach gruselig. Die Radhäuser sollten auch nicht nach Mazda-Art vorn erhaben sein. Das war schon beim seligen Javellin SS, welcher dies als erster kultivierte, ein scheusslicher Anblick.

4. Gebt etwas mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Innenraummaterialien und Sitzkonstruktion.
Zumindest optional sollten "schwellendere" Polster zu bestellen sein. Man erinnere sich an die Innenraumoptionen "Normal" und "Luxus" beim W 116. Damit liesse sich der Wunsch nach weicheren, größeren Sitzen und besseren Bezugsstoffen als den derzeit verwendeten erfüllen. Leder ist für viele, auch für mich, keine Option. Der im frühen 126er verwendete gefältelte Bezugsstoff war sehr erfreulich. Die Gestaltung selbst des Innenraums des 212 ist m. E. dagegen kaum noch verbesserungsfähig.
Die Farbauswahl darf ausser grau und schwarz gern auch andere Farben beinhalten. Ein dunkelbraun lackiertes Fahrzeug ist derzeit nicht mit grüner Innenausstattung bestellbar. Zum Beispiel.
Es dürfen auch durchaus "Nicht-Metallic"-Karosseriefarben sein. Ein europäisches Unternehmen lackiert -ohne Aufpreis- in allen RAL-Farben. Das wäre doch mal was!

5. Die Lenkung könnte ein noch etwas größeres Lenkrad mit Fingerkerbung vertragen. Ein wesentlicher Kaufgrund für den 212 war neben der Dachform -für mich- das erstmals nach vielen Jahren wieder akzeptable Lenkrad mit dünnerem konturiertem Kranz ... nach den vorherigen Babybeissringen in den Modellen seit dem 124er eine wirkliche Wohltat, gerade auch im Zusammenspiel mit der Direktlenkung.

6. Das Auslösen der AHK durch den Drehknebel ist mühsam. Die vorherige Lösung im 211 mit dem Hebel war wesentlich besser zu bedienen.
Die von der Fa. Uebler zugelieferten Fahrradträger sollten um ein Modell mit absenkbarem Lift für das ebene Aufschienen schwerer Elektroräder ergänzt werden. Auch der jetzt erhältliche Spezialträger für E-Bikes und Pedelecs erfordert immer noch ein mühsames Gebalge mit den rund 30 Kilo schweren Rädern.

7. Die Wagen sollten so konstruiert sein, dass sie Akkus für einen Plug In Hybrid mit einer Reichweite von rund 50 km fassen können. Als Privatfahrer ist man häufig "um den Kirchturm" unterwegs. Wenn der Motor da aus bleiben kann, ist das im Interesse seiner Lebensdauer wie auch der geringen Umweltbelastung sicher mehr als sinnvoll.

Das war es schon im wesentlichen. Vielleicht hat der eine oder andere weitere Merkmale, welche er erfüllt sehen möchte.

Mir selbst reichte die derzeitige Motorisierung -in Verbindung mit einem Plug In Hybrid insbesondere mit den sparsamen Diesel-Vierzylindern- aus, da ich sowieso kaum schneller als 130 km/h fahren kann, wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung des Fahrradträgers, auf welchem ich das E-Fahrrad für Fahrten am Zielort stets mitführe (Nein, ich bin kein Öko ... es macht einfach soviel Spass, das ich dafür auf das Cabrio locker verzichten konnte, es läuft nun bei einem Liebhaber der Baureihe (A 208) auch als Saisonfahrzeug).

Gruß
T.O.

Beste Antwort im Thema

Im stillen Kämmerlein dengelt, hämmert, fräst und plant es .... die Heinzelmännchen sägen den Nachfolger des 212 aus dem Stamm heraus ... .

Sind noch Wünsche anmeldbar?

Die äußere Form dürfte wohl weitestgehend festgelegt sein, Pressen bestellt, die Inneneinrichtung im Entwurf vorliegen, die Zulieferer haben ihre Nischen im Auto bestückt ...

... was liesse sich noch beeinflussen?

Als bekennender Traditionalist am unteren Ende der "Krone" des gegenwärtig aktuellen Lebensbaumes und damit potentieller Kunde mindestens des nächsten und übernächsten "E" möchte ich in aller Bescheidenheit ein paar -zugegeben sehr subjektive- Anregungen geben.

1. Lasst dem Neuen das 212er Dach!
Einer der großen Vorzüge des 212 ist sein größeres geraderes Dach gegenüber dem Kuppeldach des Vorgängers. Zum einen macht es den Wagen seriöser als die Eierdächer der Konkurrenten, zum anderen hat es handfeste Vorteile. Die Front-, Heck- und Seitenscheiben sind nicht so eingezogen, man sitzt weniger in der Sonne, das Auto erscheint größer, da besser auf die Grundfläche bezogen.

2. Zieht die Mittellinie gerade.
Auch die "R"-Klasse stirbt einen ruhmlosen Tod, die "Bananenseitenlinie ist "out". Sie hat auch handfeste Nachteile. Der Wagen ist nach vorn und hinten unübersichtlicher, der weit zurückgesetzte Stern taugt nur schlecht als Orientierungshilfe, die Eleganz ist stark beeinträchtigt.

3. Haltet euch mit sinnlosen Quetschfalten im Karosserieblech zurück.
Man sieht sie sich leid. Sicken sind so anzubringen, dass gleichzeitig die Verschmutzung der Türklinken weitgehend verhindert wird. Und wenn es irgend geht: keine "Gabelstaplerforke" mehr als Seitenlinie in Richtung Vorderes Radhaus. Das ist einfach gruselig. Die Radhäuser sollten auch nicht nach Mazda-Art vorn erhaben sein. Das war schon beim seligen Javellin SS, welcher dies als erster kultivierte, ein scheusslicher Anblick.

4. Gebt etwas mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Innenraummaterialien und Sitzkonstruktion.
Zumindest optional sollten "schwellendere" Polster zu bestellen sein. Man erinnere sich an die Innenraumoptionen "Normal" und "Luxus" beim W 116. Damit liesse sich der Wunsch nach weicheren, größeren Sitzen und besseren Bezugsstoffen als den derzeit verwendeten erfüllen. Leder ist für viele, auch für mich, keine Option. Der im frühen 126er verwendete gefältelte Bezugsstoff war sehr erfreulich. Die Gestaltung selbst des Innenraums des 212 ist m. E. dagegen kaum noch verbesserungsfähig.
Die Farbauswahl darf ausser grau und schwarz gern auch andere Farben beinhalten. Ein dunkelbraun lackiertes Fahrzeug ist derzeit nicht mit grüner Innenausstattung bestellbar. Zum Beispiel.
Es dürfen auch durchaus "Nicht-Metallic"-Karosseriefarben sein. Ein europäisches Unternehmen lackiert -ohne Aufpreis- in allen RAL-Farben. Das wäre doch mal was!

5. Die Lenkung könnte ein noch etwas größeres Lenkrad mit Fingerkerbung vertragen. Ein wesentlicher Kaufgrund für den 212 war neben der Dachform -für mich- das erstmals nach vielen Jahren wieder akzeptable Lenkrad mit dünnerem konturiertem Kranz ... nach den vorherigen Babybeissringen in den Modellen seit dem 124er eine wirkliche Wohltat, gerade auch im Zusammenspiel mit der Direktlenkung.

6. Das Auslösen der AHK durch den Drehknebel ist mühsam. Die vorherige Lösung im 211 mit dem Hebel war wesentlich besser zu bedienen.
Die von der Fa. Uebler zugelieferten Fahrradträger sollten um ein Modell mit absenkbarem Lift für das ebene Aufschienen schwerer Elektroräder ergänzt werden. Auch der jetzt erhältliche Spezialträger für E-Bikes und Pedelecs erfordert immer noch ein mühsames Gebalge mit den rund 30 Kilo schweren Rädern.

7. Die Wagen sollten so konstruiert sein, dass sie Akkus für einen Plug In Hybrid mit einer Reichweite von rund 50 km fassen können. Als Privatfahrer ist man häufig "um den Kirchturm" unterwegs. Wenn der Motor da aus bleiben kann, ist das im Interesse seiner Lebensdauer wie auch der geringen Umweltbelastung sicher mehr als sinnvoll.

Das war es schon im wesentlichen. Vielleicht hat der eine oder andere weitere Merkmale, welche er erfüllt sehen möchte.

Mir selbst reichte die derzeitige Motorisierung -in Verbindung mit einem Plug In Hybrid insbesondere mit den sparsamen Diesel-Vierzylindern- aus, da ich sowieso kaum schneller als 130 km/h fahren kann, wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung des Fahrradträgers, auf welchem ich das E-Fahrrad für Fahrten am Zielort stets mitführe (Nein, ich bin kein Öko ... es macht einfach soviel Spass, das ich dafür auf das Cabrio locker verzichten konnte, es läuft nun bei einem Liebhaber der Baureihe (A 208) auch als Saisonfahrzeug).

Gruß
T.O.

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Ich bin davon überzeugt, dass spätestens zum Modelljahr 2018 (erscheint wohl ab Juni 2017) die Mittelkonsole auch mit anderen Zierelementen verfügbar ist...

Zitat:

@Pasc78 schrieb am 11. Januar 2016 um 14:48:35 Uhr:


Ja, das stört mich auch sehr. Ich frage mich ob das wirklich so geplant war, oder ob es produktionstechnische Gründe hat. Ich vermute letzteres.

Meinen Infos nach ist der Grund dafür nicht produktionstechnisch, sondern wegen eines einheitlichen Designs vorgegeben worden. Sowohl Oberfläche als auch Farbe des Touchpad (Daimler intern 'Cobra' genannt) werden von der Interieur Umgebung der Mittelkonsole im W213 wiedergegeben (Bild 1) u. sind nicht abweichend wie bei der C-Klasse (Bild 2). So ist aus Sicht des Designer Teams "alles wie aus einem Guss".

Das erste Bild von

dilbert88

, zeigt das ebenfalls ganz anschaulich.

Mal sehen, ob es dabei bleibt, falls ja, wird das dann vermutlich beim W222 Mopf u. W205 genauso auftauchen, weil es den Designern wohl an Holzdekor im Innenraum sonst als "too much" erscheint.

W213
W205

Ja das könnte der Grund sein "alles aus einem Guss".
Trifft sicherlich dann für die gesamte Mittelkonsole zu, da dort auch die Schalter und Touch Hochglanz sind.
Ich persönlich hätte aber lieber das passende Holz gehabt und hätte den Stilbruch (Holz matt aber Schalter glänzend) in Kauf genommen. In etwa so wie auf dem 205er Bild unten.
In meinem derzeitigem 205er empfinde ich die Hochglanzoptik außerdem als sehr kratzempfindlich und würde auch deshalb das matte Holz bevorzugen.
Just my 2 Cents ....

205-sw

Zitat:

@Protectar schrieb am 11. Januar 2016 um 15:02:01 Uhr:


So ist aus Sicht des Designer Teams "alles wie aus einem Guss".

Es sollte das produziert werden, was der Kunde wünscht...

Sofern auf absehbare Zeit keine anderen Zierelemente geplant sein sollten, wäre die Kostenersparnis wohl das Hauptargument für eine durchweg mit Klavierlackoptik versehene Mittelkonsole.

Ähnliche Themen

Zitat:

@Pasc78 schrieb am 11. Januar 2016 um 14:48:35 Uhr:



Zitat:

@dilbert88 schrieb am 11. Januar 2016 um 14:33:02 Uhr:


Warum in aller Welt ist die Mittelkonsole jetzt immer schwarz Hochglanz? Das passt nicht so toll zu den neuen matten Hölzern, und im 205er ist die Mittelkonsole auch so wie der Rest konfigurierbar.
Ist natürlich ein aufwändiges Bauteil mit der Klappe usw. aber ich finde das einen Rückschritt.
Ja, das stört mich auch sehr. Ich frage mich ob das wirklich so geplant war, oder ob es produktionstechnische Gründe hat. Ich vermute letzteres.

Das machen die Extra um sich noch ein paar Verbesserungsoptionen für W213 Mopf offen zu lassen:-)

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 11. Januar 2016 um 15:32:23 Uhr:


Es sollte das produziert werden, was der Kunde wünscht...

lol...😁 , ja wenn es nach Kundenwunsch ginge, dann würde aber nicht nur die Mittelkonsole, sondern auch die ganze E-Klasse völlig anders aussehen.

Zitat:

@Protectar schrieb am 11. Januar 2016 um 16:28:07 Uhr:



Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 11. Januar 2016 um 15:32:23 Uhr:


Es sollte das produziert werden, was der Kunde wünscht...
lol...😁 , ja wenn es nach Kundenwunsch ginge, dann würde aber nicht nur die Mittelkonsole, sondern auch die ganze E-Klasse völlig anders aussehen.

Falsch - das Fahrzeug ist insgesamt gut gelungen.

Ich wäre jedenfalls bereit, für eine Mittelkonsole aus Echtholz einen Aufpreis von ca. 300 Euro zu bezahlen. Und ein fünfter Zylinder beim 250 d wäre mir 1.500 Euro wert bzw. 6-Zylinder (anstatt 4) beim E 300 (Otto) wären mir doch glatt 3.000 Euro Mehrpreis wert... 😉

Zitat:

@dilbert88 schrieb am 11. Januar 2016 um 15:16:00 Uhr:


Ja das könnte der Grund sein "alles aus einem Guss".
Trifft sicherlich dann für die gesamte Mittelkonsole zu, da dort auch die Schalter und Touch Hochglanz sind.
Ich persönlich hätte aber lieber das passende Holz gehabt und hätte den Stilbruch (Holz matt aber Schalter glänzend) in Kauf genommen. In etwa so wie auf dem 205er Bild unten.
In meinem derzeitigem 205er empfinde ich die Hochglanzoptik außerdem als sehr kratzempfindlich und würde auch deshalb das matte Holz bevorzugen.
Just my 2 Cents ....

Ich kann da nur zustimmen und bin froh dass man bei der BR205 diese Möglichkeit hat und ich diese mit Esche schwarz auch täglich bewundern kann.

Abwarten was sich da die nächsten 2 Jahre tut.

Zitat:

@Protectar schrieb am 11. Januar 2016 um 16:28:07 Uhr:



Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 11. Januar 2016 um 15:32:23 Uhr:


Es sollte das produziert werden, was der Kunde wünscht...
lol...😁 , ja wenn es nach Kundenwunsch ginge, dann würde aber nicht nur die Mittelkonsole, sondern auch die ganze E-Klasse völlig anders aussehen.

... ob deine These richtig ist, werden ja dann die Verkaufszahlen zeigen.

Mir gefällt was ich sehe.

Blue

Ansonsten finde ich den 213er schon sehr sehr geil.
Bin echt auf das T-Modell gespannt.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 11. Januar 2016 um 16:49:57 Uhr:


Falsch - das Fahrzeug ist insgesamt gut gelungen.

Nur bitte nichts unbedingt

Falsch

verstehen wollen.

Mit dem Ergbnis nach Kundenwunsch "anders aussehen", stellt doch niemand in Abrede das Fahrzeug sei insgesamt nicht gelungen oder würde dann schlechter aussehen.

Sieht einfach nur wieder richtig geil aus!
Gordon Wagener, ich liebe dich!

Bleibe bei Hochglanz, egal ob GLC oder W213. Matt schwarz hatte ich 3 Wochen im S205. Hat meiner Frau nicht zugesagt. Da geht dann nichts. 🙂

Zitat:

@Protectar schrieb am 11. Januar 2016 um 16:28:07 Uhr:



Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 11. Januar 2016 um 15:32:23 Uhr:


Es sollte das produziert werden, was der Kunde wünscht...
lol...😁 , ja wenn es nach Kundenwunsch ginge, dann würde aber nicht nur die Mittelkonsole, sondern auch die ganze E-Klasse völlig anders aussehen.

Es wäre nett, wenn Du uns einen Link zu der Umfrage bereit stellen könntest, auf deren Ergebniss deine Aussage fußt. Sonst könnte man evtl. auf die Idee kommen, dass hier eher der Wunsch der Vater des Gedanken ist.

der Mülleimermann

Habe gerade im TV bei der Detroiter Motor Show das Cockpit gesehen, grottenhäßlich ala BMW E60.

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