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VW WA Leasing/Gebrauchten finanzieren/Neuen finanzieren ? Was kommt am günstigsten?

Themenstarteram 18. Juni 2016 um 17:59

Hallo zusammen,

ich habe mal mich mal im WA@Web etwas umgeschaut weil ich ein neues Auto haben möchte.

Ich will hier keine Konditionen presigeben, auch wenn diese allgemein bekannt sind.

Ich würde gerne wissen ob es sich lohnt einen neuen zu kaufen/finanzieren und ihn nach einem Jahr privat zu verkaufen?

Was lohnt sich bei einer Fahrleistung von 20.000km am meisten?

Ob ich das Auto 6 - 24 Monate behalte ist mir egal. Für mich stehen 3 Optionen zur Auswahl (Golf Gti Performance)

- Alle 6 Monate einen leasen (Laufleistung 20.000 p.a)

- Einen Gebrauchten aus dem Pool finanzieren

- Einen neuen finanzieren

Die Konditionen bei den Gebrauchten und den Neuen kommen mir irgendwie nicht überdurchschnittlich vor. Im Internet finde ich Händler die ähnliche Fahrzeuge zum selben Preis anbieten.

Das Leasing finde ich auch relativ teuer. Ist aber den besonderen "GTI" Konditionen geschuldet.

 

Was meint ihr, was kommt am günstigsten? Habe ich durch den Neuwagenrabatt (den ich versteuern muss) einen geringen Wertverlust im ersten Jahr?

Wäre cool wenn der ein oder andere VW-Konzern Kollege seine Erfahrungen teilt;)

 

 

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20 Antworten
am 7. Juli 2016 um 20:02

Ich bin da ein bisserl Idealistin und nehme die e-gas Karte dazu. Dann fahr ich noch sauberer. :-). Kosten sparen tu ich sowieso, weil ich nicht ständig Ad blue nachfüllen muss oder einen hohen Wertverlust einrechnen muss, weil ich bald nicht mehr nach München mit einem Diesel ohne neueste Abgasreinigung reinkommen könnte. Diesel kommt nicht mehr in Frage für mich und Ottos brauchen zu viel für die km die ich verfahre.

am 7. Juli 2016 um 20:10

Zitat:

@gasgeberin schrieb am 7. Juli 2016 um 22:02:52 Uhr:

Ich bin da ein bisserl Idealistin und nehme die e-gas Karte dazu. Dann fahr ich noch sauberer. :-). Kosten sparen tu ich sowieso, weil ich nicht ständig Ad blue nachfüllen muss oder einen hohen Wertverlust einrechnen muss, weil ich bald nicht mehr nach München mit einem Diesel ohne neueste Abgasreinigung reinkommen könnte. Diesel kommt nicht mehr in Frage für mich und Ottos brauchen zu viel für die km die ich verfahre.

Die E-Gas Nummer entspricht leider bilanziellem Ökostrom. Sprich die Anlage nimmt natürlich Strom aus Braunkohle um E-Gas zu produzieren und rechnet den Strom hinterher nur schön.

Und du meinst AdBlue ist mit gut 50 Cent/l ein echter Kostenfaktor ... sorry, da redest du dir alles wirklich nur noch schön!

am 8. Juli 2016 um 10:44

Ich kenne die Anlage in Werlte und die Leute, die dort arbeiten. ;-) . Da ja Methan gelagert werden kann, und nicht so funktioniert wie die Geschichte mit dem bilanzierem Öko-Strom, der nicht gelagert werden kann, stimmt deine Aussage nicht. Das Werk ist direkt an einen Windpark angebunden. Aus Braunkohle ist da nicht.

OT: Auch beim Strom habe ich mittlerweile nicht billanzieren Ökostrom. Und damit nicht so viel Fossil ist, wird die Waschmaschine tagsüber angeschmissen und nicht nachts. Und Elektroherd hab ich gar nicht.

Zum Diesel will ich an der Stelle nichts ins Forum schreiben. Nur das ich keinen kaufen werde.

am 8. Juli 2016 um 11:38

Zitat:

@gasgeberin schrieb am 8. Juli 2016 um 12:44:48 Uhr:

Ich kenne die Anlage in Werlte und die Leute, die dort arbeiten. ;-) . Da ja Methan gelagert werden kann, und nicht so funktioniert wie die Geschichte mit dem bilanzierem Öko-Strom, der nicht gelagert werden kann, stimmt deine Aussage nicht. Das Werk ist direkt an einen Windpark angebunden. Aus Braunkohle ist da nicht.

Aha und wenn kein Wind weht, dann produziert die Anlage auch kein Methan?

Doch tut sie! Im Zweifel mit Strom aus Braunkohle, da es wirtschaftlich gar nicht darstellbar ist, die Anlage nur laufen zu lassen, wenn grade der Wind weht oder die Sonne scheint.

Hinten raus das Methan ist zwar bilanziell, aber an der Stelle macht das nichts aus, das ist richtig.

am 8. Juli 2016 um 11:42

Nee, aus Biogas, nicht aus Mais, sondern aus Abfällen. ;-) Außerdem kann man das Windgas speichern. Ich muss es ja nicht genau dann produzieren, wenn ich es zum Tanken brauche.

am 8. Juli 2016 um 11:58

Sobald das Gas vorliegt, gibt es kein Problem.

das Problem besteht dann, wenn kein Wind und keine Sonne scheint, die Anlage aber trotzdem Methan produzieren soll. Das soll sie, weil sie das Teuerste des ganzen Prozesses ist (nicht der Strom).

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