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VW versuchs-motoren...

Themenstarteram 18. Juli 2004 um 14:57

Tach auch !

Kann mir vielleicht jemand Adressen von Händlern nennen, die Fahrzeuge aus der VW-Versuchsabteilung aufkaufen???

Bin verzweifelt auf der suche nach sowas....

Danke !

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43 Antworten

1.8T

R32 DSP Technikpakett komplett

v6 biturbo satz

und nun wers geld hat.

bei dem r32 kunden bekam man noch V5 und V6 ist aber ausgelaufen

Re: Rheinland-PFalz

 

Zitat:

Original geschrieben von Ventoracer

Greetz Leutz

Wer auch immer das geschrieben hat das es einen Verwerter aus Rheinland-Pfalz gibt, finde raus wer das ist.

Firmenname oder sonstwas.

Ich fliege sofort da hin und wenn ich bei der Bank nen Kredit aufnehme, ist mir das auch egal.

Ich will nen R32 in meinen Vento klatschen.

Endlich den M3 zersägen und wieder glücklich schlafen.

Greetz, der Ventoracer

armes deutschland

Kann dir r-a-r nur empfehlen. Die sind 2 min von mir entfernt. Da steht von polo bis a8 jeder erdenkliche Wagen zum verschrotten rum. Meist nicht einen Kratzer mit 10.000 km auf der Uhr.

am 1. Oktober 2004 um 12:51

in cottbus sitzt auch einer der teile aus versuchsfahrzeugenverkauft. das problem bie den versuchsfahrzeugen ist, dass es für die keinen brief gibt. die haben ne fin die beim kba gespeichert ist. dadurch bekommt man deren karossen nicht angemeldet. aber ansonsten sind die schon top, da die immer nahezu vollausstattung haben

Mahlzeit!

Wegen Deiner Geschichte mit den Testmotoren; versuch es mal bei der Firma Resebeck Recycling in Göttingen. Die haben haufenweise nagelneue VW auf dem Hof stehen. Alle aufgebohrt und abgelassen, vom Polo über W8 bis zum grossen Tuareg alles da. Aber da bestehen soweit ich weiß Verschrottungs-Verträge mit VW.

P.S. Naja, viel Glück trotzdem

Stay Tuned

Wighlander

Firma AWG in Wuppertal ;)

DIE wollte ich auch gerade vorschlagen! :)

http://www.awg.wuppertal.de/web4/index.html

am 15. November 2005 um 17:30

auf den Homepages von denen steht doch aber nix von neuen Autos wenn ich da nen golf V astraH oder focus 1 suche gibt es keinen, warum

Zitat:

Original geschrieben von powermichi

auf den Homepages von denen steht doch aber nix von neuen Autos wenn ich da nen golf V astraH oder focus 1 suche gibt es keinen, warum

Die Autos sind Teilweise für den Export bestimmt als Teilelieferer....

War heute da, ein Jetta USA und Jetta waren da - Leider Export

 

Musst du halt mal anrufen....

Leute,

die Versuchsmotoren werden allesamt durch die Presse geschickt.

Es bestehen bei denen immer Verschrottungsverträge. Und daran werden sich die Teileverwerter halten, weil es sonst großen Ärger gibt und sie ihre Lizenzen verlieren können.

Ich habe bei einer UVP mal solche Motoren gesehen, ich hätte heulen können. V6- und V8-VW-Motoren mit neuer Zahnriemenführung für extrem einfaches wechseln... *schnief*

Hi,

habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert, wie beim lesen dieses Threads !

Was erwartet ihr euch denn von den sogenannten "Testfahrzeugen" und "Prototypen" ? Gibts da irgenwelche Geheimnisse ? Huhuu, das ist ja richtig spannend...:D

Jetzt aber wieder etwas sachlicher:

1.) Prototypen und Vorserien-Fahrzeuge dürfen aus gutem Grund grundsätzlich nicht weiterverkauft werden und müssen vom Hersteller vernichtet werden.

2.) "Testfahrzeug" kann alles Mögliche bedeuten, und wenn es sich nicht um ein unter 1.) genanntes Fahrzeug handelt, ist es natürlich auch möglich, Teile hiervon zu erwerben.

3.) Echte Versuchsmotoren laufen grundsätzlich nur auf Prüfständen, dort werden Sie mehr gegängelt als auf jeder Testfahrt. Weiterverkauft werden auch die nicht. Warum auch, was will man denn mit so einer Ruine ?

4.) In Prototypen und Versuchsfahrzeugen stecken in den meisten Fällen fertig entwicklelte Motoren, die es bereits in anderen Fahrzeugmodellen gibt. Ob diese Motoren nach der Vernichtung des Prototypen bzw. Versuchsfahrzeugs weiter verwertet werden dürfen weiß ich nicht 100%ig, fest steht aber in jedem Fall, dass Sie definitiv nichts besonderes sind.

am 20. November 2005 um 19:38

es soll ja nichts geheimnisvolles dran sein, es geht den meisten darum, dass sie einen Motor bekommen der 1. günstig ist und

2. wenig gelaufen hat und was ist daran auszusetzen wenn man seinen golf1 mit nem 1,8t ausstatten möchte der 100km erst gelaufen ist????

besser als wenn man einen nimmt der 70000km gelaufen hat

Ich möchte ehrlich gesagt keinen Testmotor von denen, auch wenn er "nur" 10.000km gelaufen ist.

Ich fahr selber teilweise die Teile. :)

am 4. Dezember 2005 um 8:26

Zumindest in den späten 70ern und frühen 80er Jahren war das mit den spätr verkauften Testfahrzeugen keine Seltenheit.

In der Family hatten wir selbst mal so einen: ein Audi 0 Bj. 78/79 in silbergrün-metallic, 85PS 1,6l Motor, Automatikgetriebe.

Stammte von einem VAG Angestellten.

Äußerlich zwar identisch mit dem Serienmodell, aber schon beim Lack fing das Theater an: der hatte zwar eine offizielle Farbnummer, aber einen minimal höheren Gelbanteil als der unter dieser Nummer zu bekommende Lack, so daß der Lacker jedesmal beim Farbtonabstimmen wild wurde...

...das große K*tzen bekamen auch diejenigen, die etwas reparieren durften, denn es gab an allen Ecken und Enden kleine Abweichungen von der Serie.

Am harmlosesten war da noch, daß fast alle Schrauben im Motorraum Inbus waren, wo das Serienmodell normale Außensechskant hatte.

Der Kabelbaum war ebenfalls zu keinem erhältlichen Stromlaufplan "kompatibel"

Und zur Krönung des Ganzen war es nicht möglich, die Türgriffe und Schloßmechanik aus dem Serienmodell zu verbauen, denn der Wagen hatte die Teile vom damals aktuellen Audi 100 drin.

So kam es dazu, daß der Wagen einmal volle 6 Monate lang nur über die Beifahrertür zu "betreten" war (Außentürgriff war kaputt), also rechts aufschließen, reinsetzen, linkes Knöpfchen ziehen, Fahrertür öffnen, rechts wieder aussteigen, ums Auto herumgehen und dann einsteigen.

Beim Zuschließen dasselbe in umgekehrter Reihenfolge.

Denn der laut VAG zu diesem Auto gehörende Türgriff paßte einfach nicht.

Nach diesen 6 Monaten dann das Rätsels Lösung: der Werkstattmeister bei einem anderen VAG Betrieb identifizierte den Wagen aufgrund der Beschreibung einiger Besonderheiten (seltsames Verhalten der Cockpitanzeigen, gelblicherer Lack, überall Inbusschrauben und last but not least der Türgriff) zielsicher als Vorserienexemplar und gab den Tip mit dem Griff des ´79er Audi 100, der (nach dem Abfeilen einer Gußnase, die einer beim Serien-80er dort auch nicht anzutreffenden Schraube im Weg war) perfekt paßte.

Von der Qualität her war der Wagen aber ansonsten absolut top.

Auf 180.000km (davon 22.000 beim Vorbesitzer) war eine Lichtmaschine fällig, einmal die Zündkabel, und ein Ventil im Heizkreislauf (was durch massiven Pfusch bei der Werkstatt ein paar Folgereparaturen auslöste, aber dafür kann ja das Auto nichts), ansonsten nur die üblchen Verschleißteile.

Der Motor hatte von Anfang an einen recht hohen Ölverbrauch, war auch ständig leicht feucht, hatte aber nie Mist gebaut.

Und nach knapp 13 Jahren, nach einem halben Jahr Stillegung und davor auch nicht mehr sonderlich gepflegt, kam er ohne jegliche Vorbereitung (nur die Batterie geladen und eine Motor- und Unterbodenwäsche, damit der siffende Motor nicht gar so auffällt) auf Anhieb problemlos durch den TÜV.

Kommentar des Prüfers: "der beste Wagen den ich heute auf dem Prüfstand hatte".

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