VW T3/4 Camper Alternative
Moin Leute,
spiele schon länger mit dem Gedanken ein passendes Spaßmobil für kurze Ausflüge (2-3 Tage) vorwiegend bei guten Wetter zu kaufen.
Anfänglich wollte ich einen T3, bin aber durch eine Platzform die Camper vermietet auf den Ford Nugget mit Westfalia Aufbau gekommen.
Könnt ihr mir weitere Alternative nennen?
Meine Anforderungen bis dato:
Vier "Schlafplätze"
Küche
Heizung sofern man steht (Gas oder Standheizung)
Außensteckdose
Harter Aufbau
Nice to have:
Dusche
Toilette
Mir wäre vorallem ein standhafter Motor und eine möglichst röstbeständige Karosse (ist sowas überhaupt möglich)?
Mein Budget für solch ein Spaß mobil bewegt sich im Rahmen bis 12.000 Euro.
Gruß
50 Antworten
Zitat:
@Scimitar83 schrieb am 4. Januar 2022 um 08:40:40 Uhr:
Das Konstrukt der Ironie ist dir nicht so ganz geläufig, was? :-)
dann entschuldige ich mich, war aber nicht als ironie zu erkennen - und ich mag ironie ;-)
Zitat:
@Soul2000 schrieb am 4. Januar 2022 um 01:22:33 Uhr:
du hast schon einen klopfer?
Zitat:
@Soul2000 schrieb am 4. Januar 2022 um 23:14:23 Uhr:
dann entschuldige ich mich, war aber nicht als ironie zu erkennen - und ich mag ironie ;-)
Das war die Antwort auf die in meinen Augen lächerliche Pro-Wohnmobil-Argumentation des Zeitverlustes der armen Gespannfahrer, die erst anhängen müssen, wenn sie weiterfahren wollen. Ich bin sehr glücklich, mich nicht weiter prüfen zu müssen, ob ich nicht vielleicht tatsächlich bekloppt bin, weil ich das Gespann der Immobilität eines Wohnmobils vorziehe und den damit verbundenen Verlust kostbarer Lebenszeit in Kauf nehme.
Habe selbst einen Wohnwagen, aber jeder ist anders, mich nervt diese ganze Vorbereitung vor Abfahrt, manche mögen es, so ist es halt. Will hier niemandem seinen Stolz nehmen, Gespannfahrer zu sein...
Zitat:
@detten83 schrieb am 5. Januar 2022 um 09:20:41 Uhr:
Will hier niemandem seinen Stolz nehmen, Gespannfahrer zu sein...
????????????????
Gibt es Leute, die auf ihr Freizeitgefährt "stolz" sind? Kann ich mir nur vorstellen, wenn jemand nach eigenen Ideen und handwerklichem Geschick selbst etwas entworfen und gebaut hat und mit seinem Werk sehr zufrieden ist.
Ich aber habe meine Wohnwagen einfach als Gebrauchsgegenstände gekauft - das gilt wohl für 99,99% aller Camper. Ich bin darauf genauso wenig "stolz" wie auf Fernseher, Staubsauger oder Auto - alles einfach so gekauft.
Was du mit "ganzer Vorbereitung"- wohl im Gegensatz zum Wohnmobil - meinst, habe ich nicht verstanden. Anhängen, Spiegel ran und los - was denn sonst noch?
PS: Um weiteren Missverständnissen vorzubeugen: 99,99% verwende ich für "nahezu alle"; es können durchaus auch nur 99,98% sein.
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Nicht auf das Gefährt, sondern die einzig richtige Wahl getroffen zu haben. So kommt es rüber, wenn persönliche Argumente lächerlich gemacht werden. Abfahrt und Ankunft ist beim WoWa einfach nervig, der Aufenthalt dazwischen aber definitiv praktischer.
Zitat:
@detten83 schrieb am 5. Januar 2022 um 09:55:06 Uhr:
Nicht auf das Gefährt, sondern die einzig richtige Wahl getroffen zu haben.
Da hast du wohl bisher hier nicht gelesen - ich habe mich mehrfach hier darüber belustigt geäußert, wie Leute ihr Pro/Contra verteidigen. Das finde ich lächerlich und habe daher ironisch mit lächerlichen, ironisch gemeinten Ansichten geantwortet.
Leider willst du das ja nicht beantworten:
Zitat:
@situ schrieb am 5. Januar 2022 um 09:24:26 Uhr:
Was du mit "ganzer Vorbereitung"- wohl im Gegensatz zum Wohnmobil - meinst, habe ich nicht verstanden. Anhängen, Spiegel ran und los - was denn sonst noch?
Zitat:
@detten83 schrieb am 5. Januar 2022 um 09:55:06 Uhr:
Abfahrt und Ankunft ist beim WoWa einfach nervig, der Aufenthalt dazwischen aber definitiv praktischer.
Ich will nicht bestreiten, dass es dir so geht. Aber bitte akzeptiere, dass ich es anders sehe.
Ich habe beide Campingformen ausprobiert, es gibt keine einzig wahre Art. Man muss abwägen, was einem besser gefällt. Eventuell ändert sich die Präferenz im Laufe des Lebens, ich könnte mir bspw. gut vorstellen, ein kleines Reisewomo zu kaufen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Fahrräder drauf und los geht's. Das ist momentan mit den Kleinen unvorstellbar, die brauchen ihr Reich im Wohnwagen.
Ich wüsste so gerne, welches nervige Drum und Dran im Unterschied zu den Alternativen denn nun gemeint ist und welche Zeiten dafür veranschlagt werden. Und natürlich nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen (z. B. Bully mit 6 m, 2,5 t Tandem).
.
Was das jemandem bedeutet und welche Entscheidungen jemand daran knüpft, ist selbstverständlich allein seine Sache, interessiert niemanden sonst und ist ja auch nicht verhandel- oder diskutierbar. Das sehen zum Glück ja auch bis auf wenige Ausnahmen alle so.
Zitat:
@Scimitar83 schrieb am 4. Januar 2022 um 12:34:09 Uhr:
Und im Falle des Falles ist man auch schnell weg, sollten die Kontrollorgane sich nähern. Da brauche ich mit dem Wohnwagen noch länger, die lachen sich kaputt wenn sie neben mir stehen und beim ankuppeln zuschauen dürfen :-)P.S. Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.
Da ich mich meine "Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit" nicht unerwartet in Naturschutzgebieten überfällt, kommen dafür nur nächtlich verlassene Industriegebiete, Sportstätten, Friedhöfe u.ä in Frage. Und da bleibe ich natürlich angekuppelt stehen und ohne Stützen. Und da stört auch die Rennleitung nicht meinen Schlaf.
P.S.: Vorstehender Text wird wohl diskrete Spuren von Sarkasmus nicht verleugnen wollen.
Zitat:
@situ schrieb am 5. Januar 2022 um 13:07:39 Uhr:
Ich wüsste so gerne, welches nervige Drum und Dran im Unterschied zu den Alternativen denn nun gemeint ist und welche Zeiten dafür veranschlagt werden. Und natürlich nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen (z. B. Bully mit 6 m, 2,5 t Tandem).
Mich hat eher genervt, vor jeder nötigen Besorgung das ganze Mobil einigermaßen fahrsicher zu räumen.
Für so mal drei Wochen Türkei (1998) oder BC/Alberta (2018) nehme ich das in Kauf; ist aber trotzdem lästig.
Zitat:
@Franjo001 schrieb am 5. Januar 2022 um 15:23:08 Uhr:
Da ich mich meine "Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit" nicht unerwartet in Naturschutzgebieten überfällt, kommen dafür nur nächtlich verlassene Industriegebiete, Sportstätten, Friedhöfe u.ä in Frage. Und da bleibe ich natürlich angekuppelt stehen und ohne Stützen. Und da stört auch die Rennleitung nicht meinen Schlaf.
Sag das nicht. In meiner Heimat gab es schon Probleme, weil da am Eingang zum Friedhof jemand ein Häufchen hinterlassen hat. Dass das ein Wohnmobilist war ist natürlich nicht nachzuweisen gewesen, aber nachdem die dort immer wieder stehen, stört dort evtl jetzt auch mal am nächtlich verlassenen Friedhof die Rennleitung den Schlaf....
Zitat:
@detten83 schrieb am 05. Jan. 2022 um 09:20:41 Uhr:
Habe selbst einen Wohnwagen, aber jeder ist anders, mich nervt diese ganze Vorbereitung vor Abfahrt, manche mögen es, so ist es halt.
Jetzt muss ich aber auch mal fragen. Was denn bitte da genau?
Unser Wowa steht grundsätzlich abfahrbereit neben dem Haus. Einzig Stützen hoch und ankuppeln fallen da an.
Ansonsten dürften Gaskontrolle, Klamotten etc. zeitlich nichts ausmachen.
Und zum Thema nerviges aufbauen....
So mancher macht, egal ob Wowa oder Womo, aus der einfachen Aktion ein Pontifikalamt.... Kann man also so pauschal auch nicht sagen. 🙂