VW plant 3 neue Porsche Modelle
http://www.ftd.de/.../556013.html
gerade gesehen... 200.000 Porsche jährlich in einigen Jahren soso... und einen großen und einen kleinen Cayenne...?
Beste Antwort im Thema
Hallo
1.) Sorry; Legatheniker x Mechanikerpratzen auf Laptoptastatur x 6Finger System on the fly.......... zudem schwer zu fälschen 😉
2.) In der mir bekannten offizielen Porsche Literatur wurde nie von Porsche erklärt dass der 928 den 911 ersetzen soll.
Das Thema wird auf vielen Foren und in den US und DE Wikis diskutiert aber keiner geht mal an eine Quellenforschung....
Bei der Pressevorstellung hat der damalige Pressesprecher des Vorstands Lars Roger Schmidt das ausdrücklich denn Journalisten auf die Ohren gedrückt das der 928 das Programm nach oben ergänzt und nicht den 911 ersetzt. Die "Dolchstosslegende" hat diverse Ursachen unter anderem einige Bomonts des damailgen Vorstandsvorsitzenden Fuhrmann.
Einige mir bekannte Zeitzeugen sehen das Thema auch differenzierter.
Die Sachlage ist Komplex aber der Porsche 911, der Käfer sowie jedes andere Heckmotorauto war durch die Amerikanische Sicherheitsbehörde zum "Tot" verurteilt, ende 1969 war ein ca 10 Jahre später erfolgendes Importverbot zu erwarten und schon 1976 hätten alle US Importe einen Airbag haben müssen. Auf der internationalen Sicherheitskonferenz in Stuttgart (1970) wurden den Vertrettern von VW, Porsche klipp und klar zugesteckt dass der Heckmotor zwar eine enorm hohe passive Sicherheit hat aber die Amerikaner wollten auch eine aktive Fahrdynamische Sicherheit im Sinne von Foolproof. Gerade eben hat Chevrolet die unsichern Typen Corviar (Heckmotor) und Tempest ( Transaxle) begraben. Der bisher als sicher betrachtete Mittelmotor wurde auch unter Feuer genommen. Porsche hatte gerade den 914 lanciert der 18 Jahre gebaut werden sollte ( Wie alle Porsche 18 Jahre PLattformlebensdauer mit 2x Facelift) und das Mittelmotorprojekt mit VW und den Porsche Variationen war gerade in der Endphase der Entwicklung.
Bei Porsche musste man sich gedanken machen was passiert wenn 1979 der US Markt wegbricht oder die Amerikaner Ihre Sicherheitspolitik weltweit durchsetzen. Das 1971 Lee Iaccoca im Hinterzimmer den Herr Nixon vor die Wahl stellte das die US Autobauer weder die Sicherheitsforderungen noch die kommenden Abgaslevel einhalten können leisten wollen weil sich die Autos dadurch innerhalb kurzer Zeit so verteuern würden dass nur noch Importeuere am Markt gekauft werden und dann 100000 Amerikaner in der Autoindustrie auf der Strasse stehen nnd Nixon dann meinte die Leute sollen halt langsam fahren, der Motorsportwahn gebremst und man braucht nur etwas Abgasreinigung. Und zudem was kümmern Ihn die Träume von Robert Kennedy der Unfalltod ist inzwischen nicht mehr die Haupt-Todesursache der Gesellschaft. Nixon hat dann den Krebstot und dessen Bekämpfung als Presidialaufgabe lanciert und die Konsequenzen aus dem Gespräch der Ford Manager wurden erst nachdem der 928 fertig war durch einsacken der Gesetzte abgebogen.
Bis dahin haben sich alle Deutschen, Italener, Franzosen, Engländer und Japaner den Wolf entwickelt die 1980er Unfallvorschriften mit einem 65mph Frontalaufprall umzusetzen.
Wir erinnern uns wie damals die Studien aussahen und der 928 wurde entwickelt für eine Sicherheitsgesetzgebung bei der nach einem Frontalcrash mit 100 km/h die Insassen ohne innere Verletzungen überlebt haben sollten. Selbst heute ist die 100km/h Crash & walk away technisch nicht bezahlbar in Serie umsetzbar (OK in der Formel 1)
Die 911er haben zwar den 65mph level ereichen können aberes gab
ja noch die Airbagpflicht die mit dem aktuellem Design scher machbar war. Das von Porsche für den 911 entwickelte ABS mit ESP hat nicht mit den Drehstabfedern funktioniert (Resonanzschwingungen). Die am 911 getesteten vorläufer der aktiven Weissachhinterachse haben das Fahrverhelten extreem verschlechtert und waren weit weg von einer Serienmässigen Abstimmung. Zudem hat Porsche gearde ein Absatzproblem und danach kam die Ölkriese....
Als dan der Schmücker kurzerhand alle Porsche Projekte in den Müll kippte und erklärte das er Porsche gerne kauft aber am liebsten nach der Insolvenz musste Porsche über nacht ein Projekt passend für den US Markt und völlig ohne Einfluss von VW lostretten.
Für die 911er weiterentwicklung war da einfach keine Zeit.
Zeitglich ergab sich dass viele 911er Kunden eigentlich in ein Luxusauto einsteigen wollten. Von den 1500 gebauten Carrera RS waren 90% Teppichversionen. Der 911 Turbo und der 3,0 Carrera wurde immer luxoriöser und bekam immer mehr Gewicht durch Extras wie Klimaanlage und Automatik... und immer mehr 911er Kunden sprangen ab, in den USA zu dem Z240 in Deutschland zu Daimler SL/SLC und BMW Coupe.
Den 911 auf die schnelle in den 964 entwickeln hat man damals nicht gewuppt. Aber das nächste Fallbeil war das schwere fett ausgestattet 911 noch unsicherer im Handling wurden und bei Porsche wartete man auf den Einschlag der ersten Turbos un der daruf kommenden schlechten presse womit der Turbo in den USA zwar verkauft wurde aber nur in kleinen Dosen und gezähmt......
Also war klar das der 928 die alternte 911 Kundschaft mitnehmen sollte und man hoffte das alle 911 Kunden in den USA wenn der 911 nicht mehr zugelassen wurde auf den 928 oder 924 umsteigen.
Zudem wollte Porsche mit dem 928 die Kunden von Daimler, BMW, Aston Martin, Iso, Jensen, Monteverdi, Maserati, Citroen SM, Jaguar, DeTomaso, Facel, Glas V8, Bitter, AlfaV8 rüberräubern. Leute die bisher einen 911 als platten VW Käfer betrachteten. Und viele der Hersteller strichen wegen der Ölkriese die Segel und backten kleinere Brötchen.
Ds Porsche die Gusseisernen nicht vom 911 Knebeln konnte war den meisten im Werk klar und dass der 928 nicht unbedingt der Superrennnwagen wie der 911 oder 914 wird war auch klar.
Nachdem Porsche sich mit dem 928 und 924 ausgepowert hatte wurde auch wieder der 911 gepflegt weil zu dem Zeitpunkt schon die US Problematik kalkulierbar war. Die Amerikaner wollten nur die Abgasreinigung und die Sicherheitsbestimmungen waren für Porsche nie ein Problem weil man ja vorne einen Kofferraum als Airbag verfügbar hatte. Dann war es auch wieder möglich dass die Amerikaner ein echtes Cabrio zulassen würden und erst wurde der 204PS SC entwickelt und dann das Cabrio (Das eigentlich schon 1966 fertig war).
Abgasgesetze waren für den 911 nie ein Problem ausserd den Geräuschemmisionen aber mit Grossvolumigen Motoren, Motorkapselung, elektrich betätigter Kühlerjalousine und voluminöser Abgasanlage bekam man auch dass in den Griff, war zwar teuer und sorgte für einen rattenschwanz anderer Probleme aber nicht unlösbar. Zur Not wäre man auf die schon lange erprobte Wasserkühlung umgestiegen.
Aber die US Geräuschemmisionen blieben locker weil es sonst die US Hersteller in die Bredulie gebracht hätte (Reagan macht nur Industriepolitik) so musste Porsche nur Schweiz, Schweden, Japan erfüllen.
Der 928 wurde wegen der Ölkriese mit einem "Sparmotor" versehen und hat daher am Start nicht die Superliga von Ferrari oder Aston Martin geschockt aber mit dem 32Ventiler war das Auto ausgreift und hatte in der Fahrzeuklasse die meiste Power, egal ob beim Querfahren, beschleunigen, bremsen der 928 war(ist) das Urmeter auch für 12Zylinder aus Italien. Der 911 durfte sich Fahrleistungsmässig mit den 4Zyl Transaxlern "kappeln" aber wer sich nur einen Porsche kaufen konnte wählte entweder den "unkomfortablen" 911 oder den weniger Stressigen 944. Einige Kunden kauften beides. Den 911 und der 944 hatten enormen Absatz und der 911 weil er ein einmaliges Relikt für Leute war die bei einigen Sachen keine Kompromisse oder ein Alltagslangweiler wollten. Viele 911er Kunden hatten den 911 fürs Wochenende und fuhren im Alltag 944, 928, Daimler, Audi, BMW...
Manche fuhren täglich 911 und anderes am Wochenende.
Bei einem Einbruch des 911 hätte Porsche den 964 vorgezogen das Auto war im Prinzip schon um 1980 fertig urchdacht aber man wollte die Zeit nutzen die neuen Bauteile extensiv durchzutesten. 1985 wurde auch schon die nähere Zukunft geplant weil der Modelwechsel für den 928 um 1995 anstand. Geplant wurde zuerst eine 4Türer Transaxler zu bauen der um 1990 eingeführt worden wäre und daraus der neue 928 generiert worden.
Der Nachfoler für den 911 war auch schon gepant man wollte weider einen Mittelmotor anbieten und auch wieder 4Zyl Boxer. Der Plan war die neuen 911 und 914 bis zur Schlössäule auf die selbe Plattform aufzubauen und die neuen hätten um 1000kg Basisgewicht als 4Zylinder haben sollen und wären soagr keliner als die aktuellen 911 geworden.
bei den Autos ging es darum eine optimale basis für den Rennsport zu haben und da will man keine fette Kuh als Basisgerät. Die Planung war den "Boxster" als Einstiegporsche den 944 ersetzen zu lassen. 944 Kunden sollten in den 928 Nachfolger oder in die 964 Plattform.
Also mitte der 80er war der 996 und der Boxster theoretisch und in Bauteilen schon längst vorgeplant. Das neue Motorkonzept war schon in Erprobung... dann kam die US Finanzkriese und bei Porsche wurde das Geld Knapp. Der ehemalige Nixdorfmanager Bohn wurde als Vorstandvorsitzender installiert weil kein Brancheninsider sich in die Nesseln zwischen Piech und Porsche setzen wollte. Nach einigen Fehlentscheidungen und Intriegespielchen des Herrn Branitzki wurde Bohn gefeuert und damit die von Bott noch eingeleiteten Baumuster zum Abschuss freigegeben. Piech nutze die Chance den 989 zu torpedieren weil der den Audi V8 die Marktposition der Sportlimousine gekostet hätte. Also hat Piech mit etwas Nachhilfe den Bez gefeuert und den 989 gestoppt und damit auch das 928 Coupe Nachfolgeauto beerdigt. Die von Piech installierten Yungspunte unter anderem denn Wiederking bekamen die Chance Ihres Lebens solange die machten was für Piech sinnvoll erschien.
Was machten die Jungs ? nachdem die Transaxler so gut wie Tot waren haben die sich auf die 911 Boxster Pläne gestürzt und erst mal komplett durchkalkuliert wo man wieviel maximal sparen kann und da es ums Überleben der Firma geht gings da extreemst zu. Da ein kleines leichtes Auto extrem teuer herzustellen ist und die neuen Chefs von Sportwagen keine Ahnung hatten haben die das Auto einfach etwas vergrössert womit der Aufbau auch weniger Kostenprobleme hatte die fehlende Knautschzone durch teuere Konstruktion zu ersetzen. Zudem setzte man auf grösse weil man den 911er Kunden ja "mehr" Auto bieten wollte und auch dei 928er Kunden in den 996 ziehen wollte. Deswegen sind die 996 innen fast so gross wie der 928... Bei dem Konzept ergab sich halt ca 25% Mehrgewicht und auch ca 20% mehr umbautes Volumen...
Das nächste waren das man bei den Motoren abspeckte und auch die Getriebe mussten billiger werden (Das Porsche eigene PDK wurde gestopt und Audi "überlassen"😉. Wiederking warf ca 50% der alten Zulieferer raus und besorgte die Teile viel günstiger woanderts.
So sind die 9X6 Türgriffe von Kickert und modifizierte Ford Türgriffe die im Einkauf nur 5% von den bisherigen 928 Türgriffen kosteten, Die Schalter sind von Visteon und für Porsche umdesignte Ford KA Eeinheiten. Weitere Grausamkeiten spare ich hier weil es eh keiner Glauben wird oder will.
Der Spruch im Laden war es muss sich nur wie ein Porsche anfühlen was drunter steckt muss funktionieren fertich.
Kommen wir zu den neuen Boxermotroren. Die ursprünglichen schon im Dauerlauf steckenden Motoren waren zu teuer. versuche mit Audi V6 machten zuviele Probleme,,,, also musste man einen Boxer entwickeln und der durfte in der Herstellung nicht mehr kosten als ein Audi V6, besser weniger weil Wiederking wollte dem Piech ja bewissen dass er es drauf hat. Porsche hatte vor Wiederking "etwas" mit Subaru zusammengarbeitet (So gab es in Japan ein Legacy Sondermodell das Powermässig dem Audi RS2 nahe kam) und man benutzte SVX als Mulaten für die neuen 996 Antriebe. Natürlich hat man bei Porsche die SVX Motore genau betrachtet und vor allem wie die Japaner die Boxer fertigen zu den selben Kosten wie die Konkurenten die Reihensechser.
Also ging die Order durch dass an sich am SVX 3,0L orientiert aber es noch besser und noch kostengünstiger machen will man ist ja schliesslich Porsche und kein Japaner. Also flogen einige Porsche Kaizen Jünger zu Fuij Heavy und sahen sich vor Ort an wie man bei Subaru 4 und 6 Zyl Boxer herstellte und welche werkzeugmaschinen dafür schon am markt waren und daher nicht entwickelt werden mussten. Subaru fühlte sich geehrt das Porsche bei Ihnen "Anleihen" bezüglich Produktionsmethode und Motordesign mitnahm. Porsche machte dafür für Subaru unter anderem die Dieselentwicklung.
Der bisherige Motor war schon ein Metal Matrix Aggregat und hatte einen Kubeltrieb mit im Alu eingegossenen Stahlkern. Es gab ein paar ganz interesannte Detailösungen wie den integrierten Trockensumpf und andere Details die denn Motor für denn späteren Rennsporteinsatz zum king machen würden. Die Prototypen des Motors waren schon am Ende der Erprobung und die Vorserie am anlaufen.
Wiederking hatte das Problem dass der Motor vom Package schon definiert war und auch schon die ersten Werkzeuge in Planung also musste er denn Motor erst mal entkernen und so wieder zusammensetzen das er Kostenmässig und Produktiontechnisch viel billiger wurde. Das Thema Rennsport war für Wiederking irrelevant.
Rennsportteile kann man ja immer aus dem vorhanden durch Tuning generieren und bei Porsche waren ja die besten Tuner/Motorbauer der Welt also warum sollte Widerking nicht darauf vertrauen dass die Jungs auch aus einem Billigmotor ein heisses Teil bauen können.
Einen Rennmotor für die Serie kastrieren und dann weniger Profit machen ist kaufmännischer Humbug, das hat sich schon nicht beim 911 gerechnet und Wiederking hat gerechnet. Und der grösste Teil der Entwicklungsmanschaft kam von BMW wo man gewohnt war alles abzunicken wenn der Boss das will und war nicht BMW das Vorbild an Rendite ???? Haben die BMW Kunden nicht jeden Mist gekauft und falls nicht dann hat man lieber per Marketing und Lockangebote denn Markt wieder belebt. Hat man bei BMW nicht denn Motorsport auf Sparstflamme runterkochen können und die vermurksten Motore bei den Tunern zum suchen der Leistung abgelegt. Als es ganz schlimm kam hat BMW Motore zu Porsche gebracht oder sich bei Heini Mader einen V8 komplett eingekauft. Währendessen waren die Standard BMW Motore immer optimierter Entwickelt worden und mit den gesparten Kosten konnte man ja später sogar in die Formel 1..... warum sollte man bei Porsche sich nicht an BMW orientieren wenn man eh schon die meisten Schlüsselpositionen durch ehemalige BMW Leute besetzt hat die ganz wild darauf waren das BMW Prinzip bei Porsche noch besser hinzubekommen als bei BMW und es dem Kuenheimern zu zeigen.
Und Widerking hat denn neuen Boxermotor gestript und denn dann aus Zeitdruck ohne die übliche Langzeiterprobung in Serie freigegeben.
Der alte Kontrolfreak Piech hat immer mitgehört ein guter Freund von Ihm sass damals schwerkrank bei der Firma Kögel im Vorstand und analysierte die von der neuen Mannschaft an seinen Entwürfen umgesetzten "Verbrechen" und da er und auch Piech Konstruktuere mit Weitblick waren und wussten was da am Ende rauskommt und Piech nun mal mit Porsche noch etwas vorhatte hat der Piech den Wiederking eingebremst und versucht zu erklären das Porsche nicht denn Weg von BMW gehen soll. Wiederking hat zwar die Japaner zur Optimierung der Produktion im Haus gehabt, dachte aber selbst überhaupt nicht japanisch also musste der ZENmeister Piech die Weissheit einer langfristigen Kundenbindung eingetrichtert bekommen. Und Piechs weg ist das maximal beste Produkt und lieber in der Werbung sparen weil am Ende fährt der Kunde selbst und wenn die Werbung und das Produkt zu weit auseinanderliegen dann springen die Kunden ab. Und wenn man ein Spitzenprodukt zu einem Spitzenpreis verkaufen will dann muss es auch Spitze sein.
Und Spitze behauptet man nicht durch Marketing sondern auf der Rennstrecke in direkter Konkurenz. Oder durch perfekte Spaltmasse und technisch aufwendiges Design (wertig)
Dennoch wurde unter Wiederking das ursprüngliche Konzept von Porsche extrem verwässert und an die Konzepte der Konkurenz angenähert, man bewegt sich in die Massenherstellung die man logistisch eh nicht im Haus herstellen kann.
Der alte Herr bei der Firma Kögel hat mir mal erklärt das jede Ingeneurgeneration den Porsche neu erfinden muss und an die gleichalten Käufergeneration ranführen. Ein Ingeneur der 40 jahre am Reissbrett steht kann zwar vieles und hat Erfahrung aber er versteht nicht was die neue Käufergeneration haben will.
Ein alter Ingeneur baut immer Autos für seine eigene Generation.
deswegen muss man Loslassen und junge Leute auch mit teilweise verrückten Ideen ranlassen sonst stirbt der Kundenstamm aus.
Und er hat Recht ich bin ein alter Knacker und verstehe nicht was die junge Generation von Porsche übrigliess aber die trafen den Nerv der Zeit und verkaufen die Teile in Massenstückzahlen und haben auc Profitmässig alles bestens zusammenbekommen also darf man nicht meckern wenn sich neuere Porschegenerationen am Mainstream orientieren.
Ich frage mich die ganze Zeit was aus Porsche geworden wäre wenn man den Bohn nicht abgesägt und der Bez die schon weitgehend fertigen Autos durchgezogen hätte. Dann wäre der 989 in vermutlich Vollalu mit PDK zur gleichen Zeit wie der Audi V8 auf den Markt gekommen.
Damals wurde gemunkelt das Porsche 10000 989 im Jahr zu damals ca 150000 DM verkaufen müsste das sich das Teil rentiert. Zu dem Zeitpunkt war der US Markt unten und Rest der Welt war auch am schwächeln ( Finanzkrisen wiederholen sich zyklisch und es passiert fast immer das gleiche ). In der gleichen Zeit hat aber Bentley an Stückzahl zugelegt (OK teilweise auf Kosten von RR Stückzahl) Und der Bentley war dank Turbo einfach der sportlichere Rolls..
Zum vergleich der W124 500E mit 100000DM Einsteigspreis wurde über 10000 mal verkauft.
Boxster und 911 wären nach 2000 als kleine leichte Rennsemmeln und
auch mit 4Zylinder vermarktet worden der 968 hätte den von Metzger geplanten 2,0L bis 3,0 V6 mit als Biturbo und möglichen 400PS bekommen.
Der 964 wäre schon 1991 mit dem Biturbo vom 993 lanciert worden.
Wennes gut gelaufen wär hätte man sich Fuji vor Nissan schnappen können und dann wären einfach alle 4Zyl Boxer bei Subaru gemacht worden und alle 6Zylinder bei Porsche. Und Subaru hätte bei Porsche kaum räubern können aber den Pazifikmarkt für Porsche geöffnet.
Mit Subaru wäre auch ein kleiner Golf Schreck mit Porsche Herz machbar gewesen. Audi hätte in den USA oder der Schweiz gegen Subaru mit einem Porsche Motor antretten dürfen... Subaru und Porsche haben ein Herz für Racing....das wäre für Piech sehr spannend geworden und am Ende hätte Porsche vielleicht auch VW/Audi kaufen können 😉
Grüsse
Wer wissen will wie in etwa das 928 Coupe sein hätte können muss nur dem dafür zuständigen Entwickler folgen der das Teil einfach bei Aston Martin umsetzte. Wenn er den 989 als Rapide baut dann heisst es gute Nacht für den Panamera. Weil der 989 war Absichtlich ein Transaxler weil man nur so eine Sportliche Limousine hinbekommt. Es gab zwar eine Allradversion aber mit dem Getriebe an der Hinterachse und der schnellen Welle in der langsamen Welle technisch extreem aufwendig und mit der PDK auf der Abschussliste weil zu teuer und zu weit weg für die Serienumsetzung.
133 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Anni1982
Falsch, das Design von Anatole Lapine war zeitlos und nicht grottenhässlich...leider war der ganze Wagen mit all seinen Innovationen seiner Zeit einfach voraus....Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Es lag aber auch am Design des 928. Der war grottenhässlich.
Dass der 11er das Flagschiff ist und bleibt, liegt auch an seiner Einzigartigkeit.
Mittelmotor-Sportler gibts woanders auch. Geländewagen erst recht. Und sportlich ausgelegte Viertürer mit ordentlich Mumm unter der Haube überall.
@Anni: Hätte nie für möglich gehalten, daß ich Dir mal beipflichte. 😁
Zitat:
Original geschrieben von ancalagon
Was ist in Köln? Erwähnst du Toyota doppelt (Köln+Japaner) oder hab ich irgendwas verpasst? 😕Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Wer den 11er nicht mag, soll in Maranello einkaufen.
Wer ihn sich nicht leisten kann, der geht nach München, Wolfsburg, Ingolstadt, Köln oder Rüsselsheim. Oder Japan oder Korea.
Hehe. Steilvorlage 😁
Du hast nix verpasst. Köln ist eine Provinzstadt südlich von Düsseldorf. Da gibt es einen Dom, der ist ganz nett. Und dann wird dort die Kunst beherrscht, aus Katzenpisse Bier zu machen.
Ach ja. da sitzt noch eine Firma, die durchaus schon schöne Autos auf den Markt brachte. Und die im altehrwürdigen Porsche-Forum für viel Gesprächsstoff sorgte, brachte sie doch unlängst eine frontgetriebene Reifenradiermaschine mit 305 PS raus.
Zitat:
Original geschrieben von Anni1982
Falsch, das Design von Anatole Lapine war zeitlos und nicht grottenhässlich...leider war der ganze Wagen mit all seinen Innovationen seiner Zeit einfach voraus....Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Es lag aber auch am Design des 928. Der war grottenhässlich.
Das Transaxle Konzept lasse ich ja gelten und finde es gut, auch wenn so profane Sportler wie einige Alfas das auch hatten.
Aber das Aussehen... von wegen zeitlos. Der war früher hässlich, ist es jetzt und wird es auch in 20 Jahren noch sein. Da waren seine kleinen Brüder 944 und 968 schon ansehnlicher, deswegen haben si sich auch noch länger gehalten.
1. Ein Mini-Mittelmotorroadster auf Basis des VW Bluesport concept unterhalb von Boxster und Co.
2. Eine 2trg. Variante des Panamera (quasi der 928 Nachfolger) könnte den Panameraverkauf insgesamt zusätzlich ankurbeln und stabilisieren.
3. Da SUVs als Lifestyle Autos vermutlich noch sehr lange im Trend liegen bzw. immer mehr Kombis ersetzen, wäre ein kleines, super agiles SUV, auf Basis von Q3 oder so, sicher überlegenswert.
Jedenfalls wird durch VW einiges schneller passieren als bisher.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von phob
http://www.ftd.de/.../556013.htmlgerade gesehen... 200.000 Porsche jährlich in einigen Jahren soso... und einen großen und einen kleinen Cayenne...?
Macht ja irgendwie auch Sinn. 😉
Für echte Liebhaber emotionaler Autos hat VW
folgendes im Angebot :
http://aussieexotics.com/.../lamborghini-murcielago-red-11.jpg
Menschen mit besonderen Anspruch kann VW
zudem dies bieten :
http://richtigteuer.de/.../bentley_brooklands.jpg oder
http://auto-presse.de/newssys/galerie/38229/38229_report_w486.jpg
Und wem das nicht exclusiv genug sein sollte,
der kann bei seinem VW Händler ja auch noch
den hier bestellen :
http://s2.desktopmachine.com/pics/Bugatti-Veyron-29-1024.jpg
Damit sollte das Hochpreissegment aber auch
ausreichend abgedeckt sein.
Für alle anderen, die auf echte VW Qualität Wert legen,
denen aber das VW oder Audi Logo optisch nicht so gefällt,
gibt es zukünftig eben auch noch den hier beim netten
VW Händler um die Ecke zu bestellen :
http://richtigteuer.de/.../porsche_cayenne_gts.jpg oder
http://www.schweizer-illustrierte.ch/.../2470_3_PorschePanamera.jpg
Macht ja auch keinen Sinn, wenn es zu Überschneidungen
kommt und sich die verschiedenen Marken gegenseitig
die Kunden abjagen.
Markus
Zitat:
Das Transaxle Konzept lasse ich ja gelten und finde es gut, auch wenn so profane Sportler wie einige Alfas das auch hatten.
Aber das Aussehen... von wegen zeitlos. Der war früher hässlich, ist es jetzt und wird es auch in 20 Jahren noch sein. Da waren seine kleinen Brüder 944 und 968 schon ansehnlicher, deswegen haben si sich auch noch länger gehalten.
Hm, hat Alfa das Transaxle-Prinzip nicht "erfunden"?
944 und 968 haben sich NICHT länger gehalten. 1991 war für den 944 Schluss, er wurde durch den 968 abgelöst und der fuhr gleich dem 928 GTS 1995 in die Grube.
Ein wenig mehr Recherche würde nicht schaden...
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Hehe. Steilvorlage 😁
Du hast nix verpasst. Köln ist eine Provinzstadt südlich von Düsseldorf. Da gibt es einen Dom, der ist ganz nett. Und dann wird dort die Kunst beherrscht, aus Katzenpisse Bier zu machen.
Ach ja. da sitzt noch eine Firma, die durchaus schon schöne Autos auf den Markt brachte. Und die im altehrwürdigen Porsche-Forum für viel Gesprächsstoff sorgte, brachte sie doch unlängst eine frontgetriebene Reifenradiermaschine mit 305 PS raus.
hmm ich erinnere mich.. dunkel 😁 😉
Ja ok.. habe Ford irgendwie nicht so ganz als Alternative gesehen 😉
Lest ihr hier eigentlich gar nicht?😕 Hab doch schon längst gesagt, dass in Köln die Ford-Werke stehen...und btw, dieser lächerliche Kasper-Focus ist kein Auto, sondern eine neue Form der Pest und gehört in die Tonne....😎
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
@ Wolfman
Klar hat der V8 oder V10 seine Reize, unbestritten.
Ich finde nur schade, wenn die Variantenvielfalt zu leiden beginnt und alles ein Einheitskonzept wird: Bis 4 Zylinder: Reihe Oberhalb: V.
Da ist BMW mit dem Reighensechser und Porsche und Subaru mit dem Boxer doch mal eine schöne Alternative.
Wie gesagt, ich will dem Boxermotor nicht seine Daseinsberechtigung absprechen. Sicher gehört er irgendwie zu Porsche.
Es geht mir mehr ums Gesamtkonzept schlechthin. Der Elfer ist nunmal unbestritten in die Jahre gekommen und es ist m.E. nur noch eine Frage der Zeit, wie lange sich dieses Fahrzeug in der dargebotenen Form noch halten lässt.
Mal ehrlich, wer hat sich eigentlich noch nicht am Elfer sattgesehen?
Wenn auch zeitlos schön, so ist er doch mittlerweile irgendow abgelutscht, zumal an jeder Straßenecke einer aus irgendeiner Epoche rumsteht.
Zitat:
Oder noch schlimmer das gesamte Fahrzeugkonzept: Motor vorne quer mit Frontantrieb. Eine Zeitlang bekam man in der "Golf-Klasse" gar nix anderes mehr. Gut dass es den BMW 1er gibt.
Da bin ich auch Deiner Meinung. Motor vorn + Frontantrieb ist einfach nur langweilig. Aber alleine der Heckmotor ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß.
Zitat:
Er ist nun mal DER Porsche. Und solange das genügend Käufer auch so sehen, bleibt es dabei noch ziemlich lange.
Genau. Davon hängt es letztenendes nunmal ab. Hoffentlich gibts nicht mal ein böses Erwachen, wenn aufgrund mangelnder Käuferschaft plötzlich Überkapazitäten bisher nie bekannten Ausmaßes auf Halde sich die Reifen plattstehen...
Zitat:
Original geschrieben von Anni1982
944 und 968 haben sich NICHT länger gehalten. 1991 war für den 944 Schluss, er wurde durch den 968 abgelöst und der fuhr gleich dem 928 GTS 1995 in die Grube.
Ein wenig mehr Recherche würde nicht schaden...
Warum schreibst Du dann irreführenderweise einige Beitröge vorher, dass der 928 nach 5 Jahren schon wieder Geschichte war 😕
Übrigens sah der 928 GTS schon ein wenig besser aus als das 928 Ur-Modell. War nur ein facelift, aber seit dem konnte man endlich das Heck des 28 von einem Cheeseburger unterscheiden 😮
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Übrigens sah der 928 GTS schon ein wenig besser aus als das 928 Ur-Modell. War nur ein facelift, aber seit dem konnte man endlich das Heck des 28 von einem Cheeseburger unterscheiden 😮
Das konnte man m.E. bereits seit dem S4 😁
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Warum schreibst Du dann irreführenderweise einige Beitröge vorher, dass der 928 nach 5 Jahren schon wieder Geschichte war 😕Zitat:
Original geschrieben von Anni1982
944 und 968 haben sich NICHT länger gehalten. 1991 war für den 944 Schluss, er wurde durch den 968 abgelöst und der fuhr gleich dem 928 GTS 1995 in die Grube.
Ein wenig mehr Recherche würde nicht schaden...
Übrigens sah der 928 GTS schon ein wenig besser aus als das 928 Ur-Modell. War nur ein facelift, aber seit dem konnte man endlich das Heck des 28 von einem Cheeseburger unterscheiden 😮
Mit dieser Aussage meinte ich, dass der Grundgedanke des 928 m.E. nach fünf Jahren wieder Geschichte war...er wurde aber eben länger gebaut, obwohl er im Grunde im Geiste schon vorher durch die veränderten Bedingungen schon wieder gestorben war...zu kompliziert? Macht nix....😁
Letztere Aussage impliziert, dass Du von den 28ern nicht viel Ahnung hast...BIS Baujahr 86 war der Wagen weniger rundlich, erst AB 87 (mit dem S4, wie wolfman richti sagt) wurde der "Hintern" rundlicher, dann erst mit einem "Cheeseburger" vergleichbar....hatte aber auch seine Vorteile, weil die Karre rückwärts genauso schnell war, wie vorwärts...ebenso verhielt es sich mit dem cw-Wert....
Hallo
1.) Sorry; Legatheniker x Mechanikerpratzen auf Laptoptastatur x 6Finger System on the fly.......... zudem schwer zu fälschen 😉
2.) In der mir bekannten offizielen Porsche Literatur wurde nie von Porsche erklärt dass der 928 den 911 ersetzen soll.
Das Thema wird auf vielen Foren und in den US und DE Wikis diskutiert aber keiner geht mal an eine Quellenforschung....
Bei der Pressevorstellung hat der damalige Pressesprecher des Vorstands Lars Roger Schmidt das ausdrücklich denn Journalisten auf die Ohren gedrückt das der 928 das Programm nach oben ergänzt und nicht den 911 ersetzt. Die "Dolchstosslegende" hat diverse Ursachen unter anderem einige Bomonts des damailgen Vorstandsvorsitzenden Fuhrmann.
Einige mir bekannte Zeitzeugen sehen das Thema auch differenzierter.
Die Sachlage ist Komplex aber der Porsche 911, der Käfer sowie jedes andere Heckmotorauto war durch die Amerikanische Sicherheitsbehörde zum "Tot" verurteilt, ende 1969 war ein ca 10 Jahre später erfolgendes Importverbot zu erwarten und schon 1976 hätten alle US Importe einen Airbag haben müssen. Auf der internationalen Sicherheitskonferenz in Stuttgart (1970) wurden den Vertrettern von VW, Porsche klipp und klar zugesteckt dass der Heckmotor zwar eine enorm hohe passive Sicherheit hat aber die Amerikaner wollten auch eine aktive Fahrdynamische Sicherheit im Sinne von Foolproof. Gerade eben hat Chevrolet die unsichern Typen Corviar (Heckmotor) und Tempest ( Transaxle) begraben. Der bisher als sicher betrachtete Mittelmotor wurde auch unter Feuer genommen. Porsche hatte gerade den 914 lanciert der 18 Jahre gebaut werden sollte ( Wie alle Porsche 18 Jahre PLattformlebensdauer mit 2x Facelift) und das Mittelmotorprojekt mit VW und den Porsche Variationen war gerade in der Endphase der Entwicklung.
Bei Porsche musste man sich gedanken machen was passiert wenn 1979 der US Markt wegbricht oder die Amerikaner Ihre Sicherheitspolitik weltweit durchsetzen. Das 1971 Lee Iaccoca im Hinterzimmer den Herr Nixon vor die Wahl stellte das die US Autobauer weder die Sicherheitsforderungen noch die kommenden Abgaslevel einhalten können leisten wollen weil sich die Autos dadurch innerhalb kurzer Zeit so verteuern würden dass nur noch Importeuere am Markt gekauft werden und dann 100000 Amerikaner in der Autoindustrie auf der Strasse stehen nnd Nixon dann meinte die Leute sollen halt langsam fahren, der Motorsportwahn gebremst und man braucht nur etwas Abgasreinigung. Und zudem was kümmern Ihn die Träume von Robert Kennedy der Unfalltod ist inzwischen nicht mehr die Haupt-Todesursache der Gesellschaft. Nixon hat dann den Krebstot und dessen Bekämpfung als Presidialaufgabe lanciert und die Konsequenzen aus dem Gespräch der Ford Manager wurden erst nachdem der 928 fertig war durch einsacken der Gesetzte abgebogen.
Bis dahin haben sich alle Deutschen, Italener, Franzosen, Engländer und Japaner den Wolf entwickelt die 1980er Unfallvorschriften mit einem 65mph Frontalaufprall umzusetzen.
Wir erinnern uns wie damals die Studien aussahen und der 928 wurde entwickelt für eine Sicherheitsgesetzgebung bei der nach einem Frontalcrash mit 100 km/h die Insassen ohne innere Verletzungen überlebt haben sollten. Selbst heute ist die 100km/h Crash & walk away technisch nicht bezahlbar in Serie umsetzbar (OK in der Formel 1)
Die 911er haben zwar den 65mph level ereichen können aberes gab
ja noch die Airbagpflicht die mit dem aktuellem Design scher machbar war. Das von Porsche für den 911 entwickelte ABS mit ESP hat nicht mit den Drehstabfedern funktioniert (Resonanzschwingungen). Die am 911 getesteten vorläufer der aktiven Weissachhinterachse haben das Fahrverhelten extreem verschlechtert und waren weit weg von einer Serienmässigen Abstimmung. Zudem hat Porsche gearde ein Absatzproblem und danach kam die Ölkriese....
Als dan der Schmücker kurzerhand alle Porsche Projekte in den Müll kippte und erklärte das er Porsche gerne kauft aber am liebsten nach der Insolvenz musste Porsche über nacht ein Projekt passend für den US Markt und völlig ohne Einfluss von VW lostretten.
Für die 911er weiterentwicklung war da einfach keine Zeit.
Zeitglich ergab sich dass viele 911er Kunden eigentlich in ein Luxusauto einsteigen wollten. Von den 1500 gebauten Carrera RS waren 90% Teppichversionen. Der 911 Turbo und der 3,0 Carrera wurde immer luxoriöser und bekam immer mehr Gewicht durch Extras wie Klimaanlage und Automatik... und immer mehr 911er Kunden sprangen ab, in den USA zu dem Z240 in Deutschland zu Daimler SL/SLC und BMW Coupe.
Den 911 auf die schnelle in den 964 entwickeln hat man damals nicht gewuppt. Aber das nächste Fallbeil war das schwere fett ausgestattet 911 noch unsicherer im Handling wurden und bei Porsche wartete man auf den Einschlag der ersten Turbos un der daruf kommenden schlechten presse womit der Turbo in den USA zwar verkauft wurde aber nur in kleinen Dosen und gezähmt......
Also war klar das der 928 die alternte 911 Kundschaft mitnehmen sollte und man hoffte das alle 911 Kunden in den USA wenn der 911 nicht mehr zugelassen wurde auf den 928 oder 924 umsteigen.
Zudem wollte Porsche mit dem 928 die Kunden von Daimler, BMW, Aston Martin, Iso, Jensen, Monteverdi, Maserati, Citroen SM, Jaguar, DeTomaso, Facel, Glas V8, Bitter, AlfaV8 rüberräubern. Leute die bisher einen 911 als platten VW Käfer betrachteten. Und viele der Hersteller strichen wegen der Ölkriese die Segel und backten kleinere Brötchen.
Ds Porsche die Gusseisernen nicht vom 911 Knebeln konnte war den meisten im Werk klar und dass der 928 nicht unbedingt der Superrennnwagen wie der 911 oder 914 wird war auch klar.
Nachdem Porsche sich mit dem 928 und 924 ausgepowert hatte wurde auch wieder der 911 gepflegt weil zu dem Zeitpunkt schon die US Problematik kalkulierbar war. Die Amerikaner wollten nur die Abgasreinigung und die Sicherheitsbestimmungen waren für Porsche nie ein Problem weil man ja vorne einen Kofferraum als Airbag verfügbar hatte. Dann war es auch wieder möglich dass die Amerikaner ein echtes Cabrio zulassen würden und erst wurde der 204PS SC entwickelt und dann das Cabrio (Das eigentlich schon 1966 fertig war).
Abgasgesetze waren für den 911 nie ein Problem ausserd den Geräuschemmisionen aber mit Grossvolumigen Motoren, Motorkapselung, elektrich betätigter Kühlerjalousine und voluminöser Abgasanlage bekam man auch dass in den Griff, war zwar teuer und sorgte für einen rattenschwanz anderer Probleme aber nicht unlösbar. Zur Not wäre man auf die schon lange erprobte Wasserkühlung umgestiegen.
Aber die US Geräuschemmisionen blieben locker weil es sonst die US Hersteller in die Bredulie gebracht hätte (Reagan macht nur Industriepolitik) so musste Porsche nur Schweiz, Schweden, Japan erfüllen.
Der 928 wurde wegen der Ölkriese mit einem "Sparmotor" versehen und hat daher am Start nicht die Superliga von Ferrari oder Aston Martin geschockt aber mit dem 32Ventiler war das Auto ausgreift und hatte in der Fahrzeuklasse die meiste Power, egal ob beim Querfahren, beschleunigen, bremsen der 928 war(ist) das Urmeter auch für 12Zylinder aus Italien. Der 911 durfte sich Fahrleistungsmässig mit den 4Zyl Transaxlern "kappeln" aber wer sich nur einen Porsche kaufen konnte wählte entweder den "unkomfortablen" 911 oder den weniger Stressigen 944. Einige Kunden kauften beides. Den 911 und der 944 hatten enormen Absatz und der 911 weil er ein einmaliges Relikt für Leute war die bei einigen Sachen keine Kompromisse oder ein Alltagslangweiler wollten. Viele 911er Kunden hatten den 911 fürs Wochenende und fuhren im Alltag 944, 928, Daimler, Audi, BMW...
Manche fuhren täglich 911 und anderes am Wochenende.
Bei einem Einbruch des 911 hätte Porsche den 964 vorgezogen das Auto war im Prinzip schon um 1980 fertig urchdacht aber man wollte die Zeit nutzen die neuen Bauteile extensiv durchzutesten. 1985 wurde auch schon die nähere Zukunft geplant weil der Modelwechsel für den 928 um 1995 anstand. Geplant wurde zuerst eine 4Türer Transaxler zu bauen der um 1990 eingeführt worden wäre und daraus der neue 928 generiert worden.
Der Nachfoler für den 911 war auch schon gepant man wollte weider einen Mittelmotor anbieten und auch wieder 4Zyl Boxer. Der Plan war die neuen 911 und 914 bis zur Schlössäule auf die selbe Plattform aufzubauen und die neuen hätten um 1000kg Basisgewicht als 4Zylinder haben sollen und wären soagr keliner als die aktuellen 911 geworden.
bei den Autos ging es darum eine optimale basis für den Rennsport zu haben und da will man keine fette Kuh als Basisgerät. Die Planung war den "Boxster" als Einstiegporsche den 944 ersetzen zu lassen. 944 Kunden sollten in den 928 Nachfolger oder in die 964 Plattform.
Also mitte der 80er war der 996 und der Boxster theoretisch und in Bauteilen schon längst vorgeplant. Das neue Motorkonzept war schon in Erprobung... dann kam die US Finanzkriese und bei Porsche wurde das Geld Knapp. Der ehemalige Nixdorfmanager Bohn wurde als Vorstandvorsitzender installiert weil kein Brancheninsider sich in die Nesseln zwischen Piech und Porsche setzen wollte. Nach einigen Fehlentscheidungen und Intriegespielchen des Herrn Branitzki wurde Bohn gefeuert und damit die von Bott noch eingeleiteten Baumuster zum Abschuss freigegeben. Piech nutze die Chance den 989 zu torpedieren weil der den Audi V8 die Marktposition der Sportlimousine gekostet hätte. Also hat Piech mit etwas Nachhilfe den Bez gefeuert und den 989 gestoppt und damit auch das 928 Coupe Nachfolgeauto beerdigt. Die von Piech installierten Yungspunte unter anderem denn Wiederking bekamen die Chance Ihres Lebens solange die machten was für Piech sinnvoll erschien.
Was machten die Jungs ? nachdem die Transaxler so gut wie Tot waren haben die sich auf die 911 Boxster Pläne gestürzt und erst mal komplett durchkalkuliert wo man wieviel maximal sparen kann und da es ums Überleben der Firma geht gings da extreemst zu. Da ein kleines leichtes Auto extrem teuer herzustellen ist und die neuen Chefs von Sportwagen keine Ahnung hatten haben die das Auto einfach etwas vergrössert womit der Aufbau auch weniger Kostenprobleme hatte die fehlende Knautschzone durch teuere Konstruktion zu ersetzen. Zudem setzte man auf grösse weil man den 911er Kunden ja "mehr" Auto bieten wollte und auch dei 928er Kunden in den 996 ziehen wollte. Deswegen sind die 996 innen fast so gross wie der 928... Bei dem Konzept ergab sich halt ca 25% Mehrgewicht und auch ca 20% mehr umbautes Volumen...
Das nächste waren das man bei den Motoren abspeckte und auch die Getriebe mussten billiger werden (Das Porsche eigene PDK wurde gestopt und Audi "überlassen"😉. Wiederking warf ca 50% der alten Zulieferer raus und besorgte die Teile viel günstiger woanderts.
So sind die 9X6 Türgriffe von Kickert und modifizierte Ford Türgriffe die im Einkauf nur 5% von den bisherigen 928 Türgriffen kosteten, Die Schalter sind von Visteon und für Porsche umdesignte Ford KA Eeinheiten. Weitere Grausamkeiten spare ich hier weil es eh keiner Glauben wird oder will.
Der Spruch im Laden war es muss sich nur wie ein Porsche anfühlen was drunter steckt muss funktionieren fertich.
Kommen wir zu den neuen Boxermotroren. Die ursprünglichen schon im Dauerlauf steckenden Motoren waren zu teuer. versuche mit Audi V6 machten zuviele Probleme,,,, also musste man einen Boxer entwickeln und der durfte in der Herstellung nicht mehr kosten als ein Audi V6, besser weniger weil Wiederking wollte dem Piech ja bewissen dass er es drauf hat. Porsche hatte vor Wiederking "etwas" mit Subaru zusammengarbeitet (So gab es in Japan ein Legacy Sondermodell das Powermässig dem Audi RS2 nahe kam) und man benutzte SVX als Mulaten für die neuen 996 Antriebe. Natürlich hat man bei Porsche die SVX Motore genau betrachtet und vor allem wie die Japaner die Boxer fertigen zu den selben Kosten wie die Konkurenten die Reihensechser.
Also ging die Order durch dass an sich am SVX 3,0L orientiert aber es noch besser und noch kostengünstiger machen will man ist ja schliesslich Porsche und kein Japaner. Also flogen einige Porsche Kaizen Jünger zu Fuij Heavy und sahen sich vor Ort an wie man bei Subaru 4 und 6 Zyl Boxer herstellte und welche werkzeugmaschinen dafür schon am markt waren und daher nicht entwickelt werden mussten. Subaru fühlte sich geehrt das Porsche bei Ihnen "Anleihen" bezüglich Produktionsmethode und Motordesign mitnahm. Porsche machte dafür für Subaru unter anderem die Dieselentwicklung.
Der bisherige Motor war schon ein Metal Matrix Aggregat und hatte einen Kubeltrieb mit im Alu eingegossenen Stahlkern. Es gab ein paar ganz interesannte Detailösungen wie den integrierten Trockensumpf und andere Details die denn Motor für denn späteren Rennsporteinsatz zum king machen würden. Die Prototypen des Motors waren schon am Ende der Erprobung und die Vorserie am anlaufen.
Wiederking hatte das Problem dass der Motor vom Package schon definiert war und auch schon die ersten Werkzeuge in Planung also musste er denn Motor erst mal entkernen und so wieder zusammensetzen das er Kostenmässig und Produktiontechnisch viel billiger wurde. Das Thema Rennsport war für Wiederking irrelevant.
Rennsportteile kann man ja immer aus dem vorhanden durch Tuning generieren und bei Porsche waren ja die besten Tuner/Motorbauer der Welt also warum sollte Widerking nicht darauf vertrauen dass die Jungs auch aus einem Billigmotor ein heisses Teil bauen können.
Einen Rennmotor für die Serie kastrieren und dann weniger Profit machen ist kaufmännischer Humbug, das hat sich schon nicht beim 911 gerechnet und Wiederking hat gerechnet. Und der grösste Teil der Entwicklungsmanschaft kam von BMW wo man gewohnt war alles abzunicken wenn der Boss das will und war nicht BMW das Vorbild an Rendite ???? Haben die BMW Kunden nicht jeden Mist gekauft und falls nicht dann hat man lieber per Marketing und Lockangebote denn Markt wieder belebt. Hat man bei BMW nicht denn Motorsport auf Sparstflamme runterkochen können und die vermurksten Motore bei den Tunern zum suchen der Leistung abgelegt. Als es ganz schlimm kam hat BMW Motore zu Porsche gebracht oder sich bei Heini Mader einen V8 komplett eingekauft. Währendessen waren die Standard BMW Motore immer optimierter Entwickelt worden und mit den gesparten Kosten konnte man ja später sogar in die Formel 1..... warum sollte man bei Porsche sich nicht an BMW orientieren wenn man eh schon die meisten Schlüsselpositionen durch ehemalige BMW Leute besetzt hat die ganz wild darauf waren das BMW Prinzip bei Porsche noch besser hinzubekommen als bei BMW und es dem Kuenheimern zu zeigen.
Und Widerking hat denn neuen Boxermotor gestript und denn dann aus Zeitdruck ohne die übliche Langzeiterprobung in Serie freigegeben.
Der alte Kontrolfreak Piech hat immer mitgehört ein guter Freund von Ihm sass damals schwerkrank bei der Firma Kögel im Vorstand und analysierte die von der neuen Mannschaft an seinen Entwürfen umgesetzten "Verbrechen" und da er und auch Piech Konstruktuere mit Weitblick waren und wussten was da am Ende rauskommt und Piech nun mal mit Porsche noch etwas vorhatte hat der Piech den Wiederking eingebremst und versucht zu erklären das Porsche nicht denn Weg von BMW gehen soll. Wiederking hat zwar die Japaner zur Optimierung der Produktion im Haus gehabt, dachte aber selbst überhaupt nicht japanisch also musste der ZENmeister Piech die Weissheit einer langfristigen Kundenbindung eingetrichtert bekommen. Und Piechs weg ist das maximal beste Produkt und lieber in der Werbung sparen weil am Ende fährt der Kunde selbst und wenn die Werbung und das Produkt zu weit auseinanderliegen dann springen die Kunden ab. Und wenn man ein Spitzenprodukt zu einem Spitzenpreis verkaufen will dann muss es auch Spitze sein.
Und Spitze behauptet man nicht durch Marketing sondern auf der Rennstrecke in direkter Konkurenz. Oder durch perfekte Spaltmasse und technisch aufwendiges Design (wertig)
Dennoch wurde unter Wiederking das ursprüngliche Konzept von Porsche extrem verwässert und an die Konzepte der Konkurenz angenähert, man bewegt sich in die Massenherstellung die man logistisch eh nicht im Haus herstellen kann.
Der alte Herr bei der Firma Kögel hat mir mal erklärt das jede Ingeneurgeneration den Porsche neu erfinden muss und an die gleichalten Käufergeneration ranführen. Ein Ingeneur der 40 jahre am Reissbrett steht kann zwar vieles und hat Erfahrung aber er versteht nicht was die neue Käufergeneration haben will.
Ein alter Ingeneur baut immer Autos für seine eigene Generation.
deswegen muss man Loslassen und junge Leute auch mit teilweise verrückten Ideen ranlassen sonst stirbt der Kundenstamm aus.
Und er hat Recht ich bin ein alter Knacker und verstehe nicht was die junge Generation von Porsche übrigliess aber die trafen den Nerv der Zeit und verkaufen die Teile in Massenstückzahlen und haben auc Profitmässig alles bestens zusammenbekommen also darf man nicht meckern wenn sich neuere Porschegenerationen am Mainstream orientieren.
Ich frage mich die ganze Zeit was aus Porsche geworden wäre wenn man den Bohn nicht abgesägt und der Bez die schon weitgehend fertigen Autos durchgezogen hätte. Dann wäre der 989 in vermutlich Vollalu mit PDK zur gleichen Zeit wie der Audi V8 auf den Markt gekommen.
Damals wurde gemunkelt das Porsche 10000 989 im Jahr zu damals ca 150000 DM verkaufen müsste das sich das Teil rentiert. Zu dem Zeitpunkt war der US Markt unten und Rest der Welt war auch am schwächeln ( Finanzkrisen wiederholen sich zyklisch und es passiert fast immer das gleiche ). In der gleichen Zeit hat aber Bentley an Stückzahl zugelegt (OK teilweise auf Kosten von RR Stückzahl) Und der Bentley war dank Turbo einfach der sportlichere Rolls..
Zum vergleich der W124 500E mit 100000DM Einsteigspreis wurde über 10000 mal verkauft.
Boxster und 911 wären nach 2000 als kleine leichte Rennsemmeln und
auch mit 4Zylinder vermarktet worden der 968 hätte den von Metzger geplanten 2,0L bis 3,0 V6 mit als Biturbo und möglichen 400PS bekommen.
Der 964 wäre schon 1991 mit dem Biturbo vom 993 lanciert worden.
Wennes gut gelaufen wär hätte man sich Fuji vor Nissan schnappen können und dann wären einfach alle 4Zyl Boxer bei Subaru gemacht worden und alle 6Zylinder bei Porsche. Und Subaru hätte bei Porsche kaum räubern können aber den Pazifikmarkt für Porsche geöffnet.
Mit Subaru wäre auch ein kleiner Golf Schreck mit Porsche Herz machbar gewesen. Audi hätte in den USA oder der Schweiz gegen Subaru mit einem Porsche Motor antretten dürfen... Subaru und Porsche haben ein Herz für Racing....das wäre für Piech sehr spannend geworden und am Ende hätte Porsche vielleicht auch VW/Audi kaufen können 😉
Grüsse
Wer wissen will wie in etwa das 928 Coupe sein hätte können muss nur dem dafür zuständigen Entwickler folgen der das Teil einfach bei Aston Martin umsetzte. Wenn er den 989 als Rapide baut dann heisst es gute Nacht für den Panamera. Weil der 989 war Absichtlich ein Transaxler weil man nur so eine Sportliche Limousine hinbekommt. Es gab zwar eine Allradversion aber mit dem Getriebe an der Hinterachse und der schnellen Welle in der langsamen Welle technisch extreem aufwendig und mit der PDK auf der Abschussliste weil zu teuer und zu weit weg für die Serienumsetzung.
Moin Ixxi,
zu1) Sorry, dafür kannst du nix (na ja, vielleicht höchstens für die Mechanikerpratzen 😉 😁 )
zu2) Nun gut, ich hab das alles gelesen und nehm das jetzt mal so zur Kenntnis. Ich kannte bisher nur die Story, die alle Welt kennt, nämlich die, dass der 928 den Elfer ersetzen sollte. Wir ja auch überall so propagiert.
Hier mal eben ein kurzer Auszug aus Wikipedia:
Zitat:
Der 928 sollte den 911 ablösen. Dieses Ziel erreichte er allerdings nie, vermutlich weil der 928 größer und schwerer war und eine andere Bauweise aufwies. Während der 911 ein Sportwagen war, war der 928 dagegen eher ein Gran Turismo im ursprünglichen Sinne des Begriffs. Er kostete zuletzt als 928 GTS im Grundpreis mehr als 178.000 DM. Auch die Firmenpolitik von Porsche, Ende der 1970er Jahre dem 911 durch eine Verringerung der Motorleistung um 20 PS auf 180 PS den Garaus zu machen, konnte dem 928 nicht zum Durchbruch verhelfen. Vielmehr hat es die puristische Porsche-Kundschaft durch Proteste und die weitgehende Boykottierung des 928 geschafft, dass Porsche den 911 mit wesentlich stärkeren Motoren weiterbaute.
Sicherlich muss keineswegs alles stimmen, was z.B. auf Wiki steht, aber alle Welt liest es halt.
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Das Transaxle Konzept lasse ich ja gelten und finde es gut, auch wenn so profane Sportler wie einige Alfas das auch hatten.Zitat:
Original geschrieben von Anni1982
Falsch, das Design von Anatole Lapine war zeitlos und nicht grottenhässlich...leider war der ganze Wagen mit all seinen Innovationen seiner Zeit einfach voraus....
Das haben/hatten auch so "profane" Autos wie der Ferrari Daytona, der Scaglietti, der 456 GT, der 550/575 Maranello, einige andere Ferrari diverse Aston Martin-Modelle, einige Maseratis etc.
Was sollte diese Anmerkung ? Unter dem fahrdynamischen Aspekt und der möglichen Querbeschleunigung ist das Transaxle-Prinzip neben dem des Mittelmotors die Ideallösung.