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VW-Abgasaffäre

VW
Themenstarteram 8. Juni 2016 um 20:21

Da MT hinter her zu hinken scheint, poste ich es mal:

Süddeutsche Zeitung: Abgasaffäre - Vertuschungsaktion bei VW

http://www.sueddeutsche.de/.../...e-vertuschungsaktionbei-vw-1.3025299

 

NTV: Bericht über Vertuschungsversuch - VW-Mitarbeiter sollen Daten gelöscht haben

http://www.n-tv.de/.../...n-Daten-geloescht-haben-article17890936.html

Beste Antwort im Thema

Nur Einzelfälle und niemandem ein Schaden entstanden? ;)

http://diepresse.com/.../Neue Software neue Probleme

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Themenstarteram 8. Mai 2017 um 16:22

Artikel:

ABGASAFFÄRE - Stiftung will gegen Volkswagen klagen

http://www.handelsblatt.com/.../19762608.html

Eine Stiftung mit Sitz in den Niederlanden, die dann wie ein "Sammelkläger" fungiert. Interessant.

Hat hier jemand Erfahrung was bei älteren Fahrzeugen (älter als 5 Jahre) eine sinnvolle Methode ist (Kaufpreis zurück/Neufahrzeug oder Auto behalten/Schadenersatz)?

www.vw-verhandlung.de ist die offizielle Seite der hinter der Stiftung stehenden Kanzlei. Verlangt werden ohne Rechtsschutzversicherung 29% von der Entschädigungssumme (max. 2900.- EUR). Damit sind sie günstiger als my-right.de

Themenstarteram 9. Mai 2017 um 15:41

Ja ja, unsere lieben Politiker

Artikel:

Bericht zu Abgasskandal - Berlin blockiert offenbar strengere Tests

https://www.tagesschau.de/inland/abgasskandal-eu-103.html

http://www.automobilwoche.de/.../...-zahl-der-klaeger-in-europa-steigt

So eine richtige Durchschlagskraft scheint ja diese Stiftung in den NL bisher nicht erlangt zu haben. VW redet ja gar nicht mit denen. Irgendwie auch vollkommen klar. Also wenn die nicht wirklich klagen, wird dies auch nix. Denen war zum Start, vermutlich der Kostenaufwand und das Risiko zu hoch. Oder die wollten erst mal nur Adressen sammeln, für später. Na ja: Beispielrechnung 100.000 x 1.000 Euro Entschädigung = 100 Mio. Euro. Ist doch ein Klacks für VW. Für die Erfolgsbeteiligung kriegt man schon so eine Webseite und ein paar RA bezahlt. So eine flächendeckende Lösung für über 10 Mio Autos in der EU, eventuell gar mit einer richtigen Umrüstung, wäre dann natürlich ein anderes Kaliber. Offenbar scheint VW die dafür notwendigen Rückstellungen von sagen wir mal pi mal Daumen 15 Mrd. nicht näher ins Auge zu fassen. Dann lieber weiter rumwursteln.

Ich bin mal gespannt, ob VW der gesamte Spass mit allen Folgeschäden zu Ihrem "Update Murks" nicht doch viel teurer kommt. Bisher besteht ja primär deren Strategie darin, es auf den Käufern abzuwälzen. Wer kauft den eigentlich noch so eine Update-Gurke? Und die verlogene Vor-Update Version, die ja so wunderbarerweise legal ist, dem droht der TÜV. Einen treuen Freund mit Dobby haben sie zumindestens fest an Ihrer Seite. Wird der wenigstens fürstlich von VW entlohnt, für seine Mühsal? Dem Bürger dient er ja offenbar nicht mit seiner restlichen Bande.

Ich wage mal die Behauptung, dass VW sich gerade selbst wieder ins Knie schiesst.

Eine Stiftung, die unter Abwägung des wirtschaftlichen Risikos von einerKanzlei gegründet wurde. Sie kann nicht verlieren,sondern nur gewinnen, in Sachen eigenem Profit.

Themenstarteram 10. Mai 2017 um 8:11

Artikel:

Experten erwarten dramatische Wertverluste für Diesel-Pkw

https://www.welt.de/.../...amatische-Wertverluste-fuer-Diesel-Pkw.html

Und andere Experten sagen, dass die schon hätten da sein müssen und sie es aber nicht sind.

Was der alles miteinander in Zusammenhang setzt....

Seine Videos über Whisky sind besser.

Themenstarteram 11. Mai 2017 um 8:25

Artikel:

Aus "Diesel-Thematik" wird "Diesel-Krise" - Wie VW-Chefaufseher Pötsch sein Versprechen bricht

http://www.manager-magazin.de/.../...-thema-in-hannover-a-1147041.html

am 11. Mai 2017 um 15:16

Hat jemand von Euch, die bereits dieses Plastikteil haben einbauen lassen, einen Gewährleistungsverzicht unterschrieben? Wenn ja, könnte jemand bitte einen Screenshot davon (anonymisiert) hier hochladen? Vielen Dank!

OLG Stuttgart

2. Instanz

Zitat:

@UliBN schrieb am 11. Mai 2017 um 19:41:50 Uhr:

OLG Stuttgart

2. Instanz

Dies klingt aber arg nach Ablehnung. Nach der Logik des OLG folgend, wurde der "falsche" verklagt. Nämlich nur der Händler, statt parallel VW.

"Der eigenständige Vertragshändler habe den Käufer nicht selbst getäuscht und müsse sich eine etwaige Täuschung durch Volkswagen nicht zurechnen lassen, urteilte das Landgericht."

Insgesamt absurd bis komisch:

Käufer (geschädigt )-> Händler (unschuldig, wegen VW) -> VW (unschuldig, wegen Politik) -> Politik (nicht gerichtsbar).

Der Käufer ist ein armes Schwein, wenn die Politik es so will.

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