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vorzeitige Rückgabe während der Finanzierung

Themenstarteram 14. September 2008 um 15:15

Hallo,

ich bekomme demnächst einen Dienstwagen und werde meinen Variant zurückgeben. Er ist mit einer 0,9% Finanzierung vor etwas mehr als 2 Jahren finanziert worden. Gesamtzustand erachte ich als gepflegt (nur Handwäsche Km - Stand ca 44.000, allerdings bestimmt schon 10 mal in der Werkstatt wegen der üblichen Mängel) Ich habe folgende Fragen:

- Bekommt man noch Geld Zurück, oder rechnet einem der Händler auf plus minus 0, oder muss ich vielleicht noch draufzahlen.

- wie soll ich das Auto vorstellen, besser aufbereitet oder alltäglicher Zustand,

- auf was muß man bei einer solchen Rückgabe noch achten,

Ich würde mich freuen, wenn Ihr darauf mal antworten könntet.

2.0 TDI DPF, CL, 16´´Alu, Climatronic, Autohold, Mocca, Dachreling silber,

Gruß Thomas

Beste Antwort im Thema
am 14. September 2008 um 17:38

Hallo !Ich an deiner stelle würde ihn bei mobiele für einen xbetrag mehr reinstellen als die rückzahlung ist so habe ich es bis jetzt gemacht und es hat geklappt.weis ja nicht wieviel Zeit du noch hast.so ist meine Meinung.mFG Nils-Maik

19 weitere Antworten
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19 Antworten
am 14. September 2008 um 17:27

hi,

aaaalso...vorzeitige abrechnung ist kein thema. einfach beim händler anfragen bzw direkt bei der bank anrufen und die ablösesumme ordern. hierfür werden natürlich die rückzinsen berechnet und abgezogen (also noch fälligen raten minus rückzinsen).

das ist allein die sache zwischen dir und der bank (auch wenn evtl der händler dazwischen hängt...es bleibt dein vertrag...).

es kann nun natürlich sein dass du draufzahlen musst, mit 0 rauskommst oder gar mit plus rausgehst. das ist ne sache wie dein händler den bock in verkauft bzw dir abkauft...oder wie du ihn privat verkaufst.

einfach mal zum händler und mal nachfragen wies ausschaut. vielleicht kannst du ja auch nen deal mit deinem chef und dem neuen händler machen (sprich neuen nehmen...deinen gut gegen rechnen lassen...und sehen was bei rauskommt...im endeffekt hast du davon nur nen vorteil).

generell auf jeden fall den passat herausputzen...immerhin wird er begutachtet und da geht es um jeden cent ;)

gruß

rick

am 14. September 2008 um 17:38

Hallo !Ich an deiner stelle würde ihn bei mobiele für einen xbetrag mehr reinstellen als die rückzahlung ist so habe ich es bis jetzt gemacht und es hat geklappt.weis ja nicht wieviel Zeit du noch hast.so ist meine Meinung.mFG Nils-Maik

Zitat:

Original geschrieben von lottilenchen1

Hallo,

ich bekomme demnächst einen Dienstwagen und werde meinen Variant zurückgeben. Er ist mit einer 0,9% Finanzierung vor etwas mehr als 2 Jahren finanziert worden. Gesamtzustand erachte ich als gepflegt (nur Handwäsche Km - Stand ca 44.000, allerdings bestimmt schon 10 mal in der Werkstatt wegen der üblichen Mängel) Ich habe folgende Fragen:

- Bekommt man noch Geld Zurück, oder rechnet einem der Händler auf plus minus 0, oder muss ich vielleicht noch draufzahlen.

- wie soll ich das Auto vorstellen, besser aufbereitet oder alltäglicher Zustand,

- auf was muß man bei einer solchen Rückgabe noch achten,

Moin,

zunächst ist dein Auto doch finanziert worden, das bedeutet doch im Regelfalle, daß du ihn abbezahlen musst, oder die noch ausstehende Summe auf den Tisch inkl. Vorfälligkleitszinsen. Dann kannst du das Auto selbst verkaufen.

Solltest du eine verbriefte Rückkaufsumme zum Ende der Finanzierungszeit eingetragen haben, dann gilt das auch zum Ende der Finanzierungszeit, die vermutlich nicht 24 Monate war, oder ?

Ansonsten hat dein Händler keine Pflicht dein Auto anzukaufen, denn er hat den Kaufpreis des Fahrzeuges ja sowieso schon in der Tasche, du bist Vertragspartner der Volkswagenbank und müsstest das mit denen Regeln.

Hallo Thomas,

Auto + Kredit haben nichts gemeinsam zu tun. Was du mit dem Auto machst ist der Bank egal. Den Kredit mußt du auf alle Fälle zurückbezahlen. Schaue in den Vertrag, ob eine vorzeitige Ablösung (z.B. mit dem Verkaufserlös aus dem Fahrzeug) überhaupt möglich ist. In der Regal fallen dann Vorfälligkleitszinsen an. Wie du rauskommst, d.h. ob der Verkauf des Fahrzeuges die Restsumme des Kredites voll deckt, hängt mit der Laufzeit deines Kredites ab, d.h. je länger die Laufzeit, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass noch was übrig bleibt.

Beim Händler die Kiste abgeben, macht am wenigsten Aufwand, bringt natürlich am wenigsten. Am meisten bringt es, wenn du das Auto selbst verkaufst. Da macht dann eine prof. Aufbereitung natürlich Sinn, da man das Geld in der Regel über den höheren Verkaufserlös zurück bekommt.

Gruß

Hansi

Thomas,

ohne genauere Infos deinerseits lässt sich nichts genaues sagen. Hast du etwas angezahlt, eine Ballonfinanzierung mit Restrate oder einen Classic-Kredit, 36 Monate oder 72 Monate Laufzeit. All das ist entscheidend für den aktuellen Stand deiner noch zu zahlenden Restrate. Erst dann kann hier jemand sagen, ob eventuell etwas übrig bleibt oder ob du noch nachzahlen musst.

VG

Karsten

am 14. September 2008 um 19:10

vergesst die rückzinsen nicht...die bekommt man 100%ig wieder. sind je nach restlaufzeit und zinssatz bis zu einigen 1000euronen.

ruf da einfach an bzw frag deinen händler. tel. ist die bank von 8-18uhr erreichbar...aber vergiss nicht die vertragsnr bereitzuhalten...steht auf jedem schreiben ;)

Hallo,

wenn man bedenkt, daß der Wagen mal so um die 35TSD gekostet hat und mit 0,9% für z.B. 4 Jahre finanziert wird (gab damals die 0,9% Aktion) dann sollten die Gesamtzinsen höchstens bei 600 bis 700 Euro liegen (ist auf dem Finanzierungsvertrag vermerkt). Daher ist die fällige Rückzahlung der nicht verbrauchten Zinsen zu vernachlässigen. Eine Vorfälligkeitsentschädigung wie bei Hypothekenkrediten gibt es meines Wissens nach hier nicht. Die Möglichkeit, einen anderen Wagen als den Passat über die 0,9% Finanzierung laufen zu lassen geht auch (auch wenns hier nicht zutrifft und auf den Verkäufer und seine Verbindungen ankommt) und sei hier nur am Rande erwähnt.

Aufbereiten ist immer gut und sehr sinnvoll, da man die meisten Kritikpunkte bei der Rückgabe selber nicht immer sieht. Aber nicht übertreiben, einige Aufbereiter verlangen Mondpreise.

Selber verkaufen ist immer von Vorteil, da dann (auch wenn's nur ein paar Hundert Euro sind) mehr herauskommt als beim Händler. Dieser muß schließlich beim Weiterverkauf wieder eine Garantie abgeben, und die ist im Falle des Passats mit seinen bekannten (vielen) Mängeln preismässig nicht gerade sehr niedrig anzusetzen.

Aber - bevor man verkauft, erst die Bank fragen. Ich habe keine Ahnung, wie diese reagiert, da so etwas bonitätsabhängig ist.

gruss

19FC

Themenstarteram 17. September 2008 um 5:27

Hallo,

Ich danke für die vielen Tipps und versuche mein bestes,

heute wird er aufbereitet, bzw. ordentlich gereinigt.

Vielleicht hat ja hier im Forum jemand Interesse an meinem jungen Gebrauchten. Die üblichen Macken wurden alle auf Kulanz behoben.

Gruß Thomas

Themenstarteram 18. September 2008 um 13:17

Zitat:

Original geschrieben von Hansi2006

Hallo Thomas,

Auto + Kredit haben nichts gemeinsam zu tun. Was du mit dem Auto machst ist der Bank egal. Den Kredit mußt du auf alle Fälle zurückbezahlen. Schaue in den Vertrag, ob eine vorzeitige Ablösung (z.B. mit dem Verkaufserlös aus dem Fahrzeug) überhaupt möglich ist. In der Regal fallen dann Vorfälligkleitszinsen an. Wie du rauskommst, d.h. ob der Verkauf des Fahrzeuges die Restsumme des Kredites voll deckt, hängt mit der Laufzeit deines Kredites ab, d.h. je länger die Laufzeit, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass noch was übrig bleibt.

Beim Händler die Kiste abgeben, macht am wenigsten Aufwand, bringt natürlich am wenigsten. Am meisten bringt es, wenn du das Auto selbst verkaufst. Da macht dann eine prof. Aufbereitung natürlich Sinn, da man das Geld in der Regel über den höheren Verkaufserlös zurück bekommt.

Gruß

Hansi

Hallo Hansi,

Termin beim Händler war sehr ernüchternd (plusminus0). Erwürde Ihn auch nehmen, weil guter Bekannter.

Ich versuchs nochmal übers Netz das Auto zu verkaufen. Vielen dank für die nüchternen Wort.

Gruß

Thomas

Themenstarteram 18. September 2008 um 13:18

Zitat:

Original geschrieben von Hansi2006

Hallo Thomas,

Auto + Kredit haben nichts gemeinsam zu tun. Was du mit dem Auto machst ist der Bank egal. Den Kredit mußt du auf alle Fälle zurückbezahlen. Schaue in den Vertrag, ob eine vorzeitige Ablösung (z.B. mit dem Verkaufserlös aus dem Fahrzeug) überhaupt möglich ist. In der Regal fallen dann Vorfälligkleitszinsen an. Wie du rauskommst, d.h. ob der Verkauf des Fahrzeuges die Restsumme des Kredites voll deckt, hängt mit der Laufzeit deines Kredites ab, d.h. je länger die Laufzeit, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass noch was übrig bleibt.

Beim Händler die Kiste abgeben, macht am wenigsten Aufwand, bringt natürlich am wenigsten. Am meisten bringt es, wenn du das Auto selbst verkaufst. Da macht dann eine prof. Aufbereitung natürlich Sinn, da man das Geld in der Regel über den höheren Verkaufserlös zurück bekommt.

Gruß

Hansi

Hallo Hansi,

Termin beim Händler war sehr ernüchternd (plusminus0). Erwürde Ihn auch nehmen, weil guter Bekannter.

Ich versuchs nochmal übers Netz das Auto zu verkaufen. Vielen dank für die nüchternen Worte.

Gruß

Thomas

PlusMinus0 ist doch i.O.

Ich hätte das Veregnügen, jetzt 2 000 Euro weniger im Ankauf als der kalkulierte Restwert zu bekommen. (Wagen wurde nicht einmal gesiuchtet).

Dann bin ich ja mal gespannt, was da rauskommt, wenn der Wagen in ein paar Monaten wieder zurückgeht. Soll ich schon mal sparen???

Zitat:

Original geschrieben von nanimarc

Zitat:

Original geschrieben von lottilenchen1

Hallo,

 

ich bekomme demnächst einen Dienstwagen und werde meinen Variant zurückgeben. Er ist mit einer 0,9% Finanzierung vor etwas mehr als 2 Jahren finanziert worden. Gesamtzustand erachte ich als gepflegt (nur Handwäsche Km - Stand ca 44.000, allerdings bestimmt schon 10 mal in der Werkstatt wegen der üblichen Mängel) Ich habe folgende Fragen:

 

- Bekommt man noch Geld Zurück, oder rechnet einem der Händler auf plus minus 0, oder muss ich vielleicht noch draufzahlen.

- wie soll ich das Auto vorstellen, besser aufbereitet oder alltäglicher Zustand,

- auf was muß man bei einer solchen Rückgabe noch achten,

Moin,

 

zunächst ist dein Auto doch finanziert worden, das bedeutet doch im Regelfalle, daß du ihn abbezahlen musst, oder die noch ausstehende Summe auf den Tisch inkl. Vorfälligkleitszinsen. Dann kannst du das Auto selbst verkaufen.

Solltest du eine verbriefte Rückkaufsumme zum Ende der Finanzierungszeit eingetragen haben, dann gilt das auch zum Ende der Finanzierungszeit, die vermutlich nicht 24 Monate war, oder ?

Ansonsten hat dein Händler keine Pflicht dein Auto anzukaufen, denn er hat den Kaufpreis des Fahrzeuges ja sowieso schon in der Tasche, du bist Vertragspartner der Volkswagenbank und müsstest das mit denen Regeln.

Nix da Vorfälligkeitszinsen. Hab das selbst schon ein paar mal durchgezogen. Sofern über VW Bank finanziert werden keine Vorfälligkeitszinsen erhoben.

 

Gruß

Stefan (der seinen jetzigen cash abgedrückt hat :))

am 8. Mai 2009 um 21:36

ich hab meinen passat auch vor 29 monaten mit der 0,9 % finazierung gekauft und wollt ihn jetzt schon gegen den neuen GTI oder CC tauschen.

als mir die händler aber gesagt haben was es jetzt für mein passat aktuell gibt hatte es sich erledigt. ich würde jetzt genau das gleiche bekommen wie ich in meinem verbrieften rückkauf habe wenn ich ihn noch 19 monate fahre. . .

unglaublich wenn man sieht was ein passat so für ein wertverlust hat!!

Zum Nachdenken....

Wie macht man eine Rate beim Kredit möglichst attraktiv:

a. Hohe Einmalzahlung (mit Inzahlungsnahme)

b. Kurze Laufzeit (incl. Kilometerbeschränkung)

c. Hoher (hypothetischer) Rückkaufswert

d. überraschend hohe "Strafpunkte" bei der Rückgabe

Das dieses System die letzten Jahre so umgesetzt wurde (auf Betreiben der Hersteller) sieht man jetzt auf den Höfen der Händler.

Massenweise "Leasingwagen" die mit hohen Verlusten vom Händler angenommen werden müssen.

Das die Händler jede Chance nutzen um diese Rückkaufswerte zu drücken ist selbstverständlich.

Da werden noch einige eine böse Überraschung erleben (vor allem die, die zu nachlässig waren die Verträge zu lesen und zu verstehen).

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