Vorkasse Haftpflicht gezahlt..
Wegen Schufaeintrags wurde der Betrag für ein gesamtes Jahr im Voraus bezahlt etwa Anfang Juli 18, ist ja durchaus üblich wie es scheint, zu dem auch noch mal mit 200€ Aufschlag wegen was weiß ich..
Jetzt hat die liebe VHV aber wohl beschlossen komplett durch zu drehen und bereit einen Folgebetrag ab dem 01.01.19 zu berechnen..? also noch mal ca 360€ bis Jahresende.
Wurde auch bereit überwiesen und gestern lag ne Kündigung im Briefkasten.
Sollte man die Anzeigen wegen Betruges?
Beste Antwort im Thema
Du solltest einfach mal deinen Versicherungsschein und deine Beitragsrechnung lesen
34 Antworten
Moped, das ist eine böswillige Unterstellung 😁
Zitat:
@307CC-User schrieb am 28. Februar 2019 um 06:29:49 Uhr:
...und gestern lag ne Kündigung im Briefkasten.
Sollte man die Anzeigen wegen Betruges?
Auf jeden Fall. Meinen Segen hast du.
Halte uns bitte auf dem laufenden, wie es läuft und zieh auf keinen Fall den Schwanz ein. Zieh alles knallhart durch, lass dich nicht betrügen, zeig denen wer du bist.
Hui Leute ihr seid ja ganz drollige dabei..respeckt. Arbeitet die Hälfte mit den besonders witzigen Kommentaren bei Versicherungen? Es macht den Eindruck.
Sicher, einer Versicherung Betrug vor zu werfen ist ja gaaaaaaaanz absurd, wie käme man dazu ne?
Versicherungen sind keine Wohltäter und ganz sicher keine weißen Schäfchenzähler.
So nun für die, die es interessiert;
Ich hatte bereits im Vorwege schon angerufen und mal nach gefragt wieso meine 12 Monatige Vorauszahlung vom Juli 2018 plötzlich sich in eine Laufzeit bis 31.12.18 verwandelt hat. Sollte dann laut 1.Schreiben für das ganze Jahr 2019 eine Zahlung leisten von ~370€. Am Telefon konnte die Beraterinn mir zwar erklären das der 'unterschlagene' Restbetrag als Guthaben zu 2019 dazu gerechnet wurde, deswegen 370€. Wieso allerdings das so DOOF aufgesplittet wurde konnte sie mir jetzt auch nicht wirklich erklären. Wir haben dann zum 'Stichtag' mit Absicht nicht überwiesen, da zu keiner Zeit 'der Versicherungsschutz gefährdet' war wie die liebe VHV das so vollmundig dar gestellt hat im Schreiben. Denn ich habe ja schwarz auf weiß meinen erste Versicherungsbestätigung Juli18 Juli 19!!!
Die haben wild was gegen oder Verrechnet und es nciht wiklich nachvollziehbar dokumentiert. ich vermute deren IT ist da nicht wirklich drauf eingestellt.
Wir haben ünrigends einen weiteren Wagen bei einer anderen Gesellschaft etwa 1 Monat später angemeldet als Zweitwagen, keinerlei Probleme in diese Richtung aktuell.
Zum Glück hat die VHV den Beitrag für 2019 mit dem Restwert der ersten Zahlung verrechnet, sonst wäre es tatsächlich Betrug.
So und da die Versicherung den Eingang nun bestätigt hat, ist damit erst mal alles in Ordnung und die Versicherung zum Jahresende gewechselt.
Ich habe die Zahlung ausgelöst, da der Betrag ohnehin fällig wäre und ich so nun bis Dez. meine Ruhe habe vor diesen Schwachmaten.
Alleine schon dieser völlig unpassende Satz 'Ihr Versicherungsschutz ist gefährdet' ist totaler Hirnriß! Kann kaum gefährdet sein, weil ALLES schon bezahlt mit Zuschlag. 700 statt regulär 500€. Normalerweise hätte man gute Chancen einen Grundsatzprozess damit zu gewinnen Stichwort 'Diskriminierung'
Die Bafin 'duldet' dieses Vorgehen derzeit, das wird mit Sicherheit aber nicht ganz so lange gut gehen.
Und jetzt macht weiter, danke..
Zitat:
@pokalgolf schrieb am 28. Februar 2019 um 20:36:44 Uhr:
Zitat:
@307CC-User schrieb am 28. Februar 2019 um 06:29:49 Uhr:
...und gestern lag ne Kündigung im Briefkasten.
Sollte man die Anzeigen wegen Betruges?Auf jeden Fall. Meinen Segen hast du.
Halte uns bitte auf dem laufenden, wie es läuft und zieh auf keinen Fall den Schwanz ein. Zieh alles knallhart durch, lass dich nicht betrügen, zeig denen wer du bist.
Einer der Beiträge die so nützlich sind wie eine 0 vor der 1..In diesem Sinne. Danke 0..
Ähnliche Themen
Dann berichte bitte über den Ausgang des Grundsatzprozesses.
Lade doch mal bitte den entsprechenden Schriftverkehr, insbesondere die Beitragsrechnungen hoch. 🙂
Zitat:
@307CC-User schrieb am 28. Februar 2019 um 21:41:37 Uhr:
Wir haben dann zum 'Stichtag' mit Absicht nicht überwiesen
War ja zu erwarten... Mit Absicht einen Teil des Beitrags für 2019 nicht überweisen und sich dann wundern, warum die Versicherung kündigt...
Dann führe mal einen Grundsatzprozeß, weil du dich diskriminiert fühlst... Wie können die auch so frech sein und die Beiträge für ein ganzes Kalenderjahr einfordern?
Zitat:
@307CC-User schrieb am 28. Februar 2019 um 21:48:36 Uhr:
Zitat:
@pokalgolf schrieb am 28. Februar 2019 um 20:36:44 Uhr:
Auf jeden Fall. Meinen Segen hast du.
Halte uns bitte auf dem laufenden, wie es läuft und zieh auf keinen Fall den Schwanz ein. Zieh alles knallhart durch, lass dich nicht betrügen, zeig denen wer du bist.Einer der Beiträge die so nützlich sind wie eine 0 vor der 1..In diesem Sinne. Danke 0..
@307cc:
Lies doch nochmals deinen Eröffnungspost aus der Sicht eines Aussenstehenden...
Dieser ist nicht nur unklar formuliert und schlecht verständlich, sondern beinhaltet als eigentliche Frage ans Forum nur, ob man die V.wegen Betrugs anzeigen solle.
Komisch daß Du gerade diese konkrete Antwort von Pokalgolf als wenig hilfreich abkanzelst.
Ich hätte sie als „gefällt mir“ oder „beste, hilfreichste Antwort“ ausgezeichnet!
Zitat:
@307CC-User schrieb am 28. Februar 2019 um 21:41:37 Uhr:
Hui Leute ihr seid ja ganz drollige dabei..respeckt. Arbeitet die Hälfte mit den besonders witzigen Kommentaren bei Versicherungen? Es macht den Eindruck.
Sicher, einer Versicherung Betrug vor zu werfen ist ja gaaaaaaaanz absurd, wie käme man dazu ne?
Versicherungen sind keine Wohltäter und ganz sicher keine weißen Schäfchenzähler.
So nun für die, die es interessiert;
Ich hatte bereits im Vorwege schon angerufen und mal nach gefragt wieso meine 12 Monatige Vorauszahlung vom Juli 2018 plötzlich sich in eine Laufzeit bis 31.12.18 verwandelt hat. Sollte dann laut 1.Schreiben für das ganze Jahr 2019 eine Zahlung leisten von ~370€. Am Telefon konnte die Beraterinn mir zwar erklären das der 'unterschlagene' Restbetrag als Guthaben zu 2019 dazu gerechnet wurde, deswegen 370€. Wieso allerdings das so DOOF aufgesplittet wurde konnte sie mir jetzt auch nicht wirklich erklären. Wir haben dann zum 'Stichtag' mit Absicht nicht überwiesen, da zu keiner Zeit 'der Versicherungsschutz gefährdet' war wie die liebe VHV das so vollmundig dar gestellt hat im Schreiben. Denn ich habe ja schwarz auf weiß meinen erste Versicherungsbestätigung Juli18 Juli 19!!!
Die haben wild was gegen oder Verrechnet und es nciht wiklich nachvollziehbar dokumentiert. ich vermute deren IT ist da nicht wirklich drauf eingestellt.
Wir haben ünrigends einen weiteren Wagen bei einer anderen Gesellschaft etwa 1 Monat später angemeldet als Zweitwagen, keinerlei Probleme in diese Richtung aktuell.
Zum Glück hat die VHV den Beitrag für 2019 mit dem Restwert der ersten Zahlung verrechnet, sonst wäre es tatsächlich Betrug.
So und da die Versicherung den Eingang nun bestätigt hat, ist damit erst mal alles in Ordnung und die Versicherung zum Jahresende gewechselt.
Ich habe die Zahlung ausgelöst, da der Betrag ohnehin fällig wäre und ich so nun bis Dez. meine Ruhe habe vor diesen Schwachmaten.
Alleine schon dieser völlig unpassende Satz 'Ihr Versicherungsschutz ist gefährdet' ist totaler Hirnriß! Kann kaum gefährdet sein, weil ALLES schon bezahlt mit Zuschlag. 700 statt regulär 500€. Normalerweise hätte man gute Chancen einen Grundsatzprozess damit zu gewinnen Stichwort 'Diskriminierung'
Die Bafin 'duldet' dieses Vorgehen derzeit, das wird mit Sicherheit aber nicht ganz so lange gut gehen.
Und jetzt macht weiter, danke..
Respeckt? Ist das Slang, wenn eine korpulente Person antwortet?
Spaß beiseite. Warum zahlst Du mehr als „regulär“?
Na weil er Risikopatient ist😉
Hab noch nix von einem Risikozuschlag bei einer negativen Bonitätsprüfung gehört.
Welche Versicherung verlangt das?
Aus den Versicherungsbedingungen der VHV:
Zitat:
Bitte beachten Sie, dass es zu einer Vertragsstrafe führen kann, wenn Sie vorsätzlich unrichtige oder unvollständige Angaben zu beitragsrelevanten gefahrerheblichen Umständen machen oder Sie Ihren Versicherungsschutz gefährden, wenn Sie unrichtige oder unvollständige Angaben zu annahmerelevanten Umständen machen.
Damit ist aber keine negative Bonitätsprüfung gemeint
Wissen wir denn, wofür der Aufschlag gezahlt wurde? Nein, weil der TE es nicht für relevant hält, uns das mitzuteilen. Es gibt so viele Gründe für eine Vertragsstrafe, dass durchaus einer davon auf den TE zutreffen könnte.
Tja lieber TE.
Shit in = shit out.... oder dumme Frage = Antwort die du nicht hören wolltest.
Lies dir mal die Voraussetzungen für Betrug durch, dann nochmal deinen Opener und dann frag dich mal wie das in Einklang zu bringen ist....
Daher ist dein Opener Unsinn pur.... die Anworten die du nicht magst beantworten halt nur deinen Unsinn.
Warst du schon die Anzeige aufgeben? Wäre gespannt auf das was folgt.
Betrugsanzeige gegen die VHV? So ein Schwachsinn! Anstelle sein eigenes "Unverständnis hier breitzutreten", würde es Sinn machen, wenn der TS sich die Abrechnung von der Versicherung einem erklären lässt, dazu kann man die Versicherung anrufen. (...) denn auch der Sachbearbeiter einer Versicherungen macht mitunter einmal ein Fehler.