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Vorgehen als Geschädigter

Hey!
Leider bin ich heute in einen, durch mein Ausweichmanöver noch glimpflich ausgegangenen, Unfall verwickelt worden. Zunächst vorab SORRY falls dies bereits IRGENDWO hier beantwortet wurde, jedoch habe ich keine 100% passende Antwort gefunden und da es sich um meinen allerersten Unfall handelt, möchte ich auf der sicheren Seite stehen.
Die Schuldfrage ist geklärt und liegt beim anderen.
Der Schaden ist nicht sonderlich ausgeprägt, es gibt abschürfungen an meinem Kotflügel hinten rechts, zudem minimal lack abgeplatzt.
Der ältere Herr hat erwähnt den Schaden eventuell selbst begleichen zu wollen.
Ich habe seine Personalien und eine Schadenskarte von seinen Versichertenunterlagen. Er ist 72 Jahre alt, weshalb es natürlich passieren könnte, dass er es vielleicht vergisst seiner Versicherung zu melden.
Wie ist das richtige Vorgehen für mich? Muss ich es meiner und sicherheitshalber auch seiner Versicherung melden? Ich möchte gerne, trotz dass er den Schaden eventuell selbst bezahlt, vermeiden, dass es später heißt "Warum haben Sie den Schaden denn nicht direkt gemeldet?".
Meiner Kenntnis nach kann er doch, selbst WENN seine Versicherung meinen Schaden bezahlt, eine Rückstufung durch Bezahlung der Kosten an seine Versicherung vermeiden, richtig?
Also wäre es für mich das beste und sicherste es zu melden?
Was ist das richtige Vorgehen? Auch bezüglich Kostenvoranschlag etc. Habt ihr Tipps und relevante Hinweise?

1000 Dank und sorry nochmal für den neuen Thread!

Schönen Abend

Steffen

Beste Antwort im Thema

ich bin und schreibe jetzt seit 13 Jahren hier im Versicherungsforum.

Da habe ich schon so einige Schwätzer erlebt, die seit langem auch schon wieder Geschichte sind.

Sicher kann man hier mit unwahren Unterstellungen und polemischen Geschwafel unter dem Deckmantel "der finaziellen Schäden für die Versichertengemeinschaft" ein wenig "Wind in die Bude pusten" und versuchen Aufmerksamkeit zu erregen.

Da wird aber über kurz oder lang keinen mehr so richtig interessieren, weil von solchen Usern wie diesem benprettig und anderen (man darf darauf warten wann die Ihren Senf hier dazugeben 🙂
nichts profundes kommt.

Da kommt nämlich nur Gesülze wie:

- kannst alles selber machen
-Anwalt ist Gauner und überflüssig
-Anspruchsteller, die fiktiv abrechnen sind Verbrecher

Man wird von diesen Experten hier aber nie einen Beitrag lesen, in welchen begründete Ratschläge erteilt werden, warum denn gerade so ein Vorgehensweise richtig sein soll.

Es ist halt nur oberflächlichliches Gesabbel (ich verkneife mir hier lieber Vergleiche).

Der geneingte Leser braucht aber auch nur in Beitragshistorie dieser User zu schauen. Das spricht Bände......

Man sieht ja allein schon aus dem letzen im Nachgang geänderten Beitrag von diesem Vorredner für die geprellten Versicherungsnehmer welch ein umfangreiches Fachwissen im Bereich der Schadensregulierung vorhanden ist.

Ganz zu schweigen davon, das selbst die Rechtsprechnung der Gerichte hier von diesem User völig ignoriert wird.

Von daher ist es schon im Ansatz absolut Wertlos mit solchen Usern zu versuchen in einen Dialog zu treten.

Manche Leute finden es halt doof, wenn andere klüger sind.

69 weitere Antworten
69 Antworten

Zitat:

@Dellenzaehler schrieb am 20. Juli 2019 um 17:53:49 Uhr:


AG Düsseldorf 50 C 208/17

Sowohl die restriktive Schadensregulierung der Haftpflichtversicherer als auch die komplexe obergerichtliche Rechtsprechung zur (Nicht-) Berechtigung von Unfall-Schadenspositionen führt dazu, dass es einfach gelagerte Verkehrsunfall-Sachverhalte nicht gibt.

Kurz, so lange die Versicherungen städnig versuchen die Geschädigten übern Tisch zu ziehen ist es dessen gutes Recht sich von einem Anwalt vertreten zu lassen.
Da sind die Versicherungen schlicht selbst Schuld daran.

Ich schrieb ja nur die Forumskoryphären haben recht.

Jede andere Meinung gilt nicht.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Schäden sind das Tagesgeschäft der Versicherungen und es bedarf bei den meisten Fällen keinen Anwalt. Punkt.

Und liebster Dellenzähler, ich werde dir nicht meinen Lebenslauf schicken, aber ich kenne mich sehr wohl aus.

Jeder kann machen was er meint. Aber meine Meinung ist und bleibt: Ein Anwalt ist meistens nicht erforderlich.

Warum ist der Anwalt eigentlich nicht gleichzeitig Gutachter? Warum ist der Gutachter nicht überflüssig, wenn der Anwalt das Gutachten doch anfertigen kann? Ausser Anwälten kann auch niemand ein Gutachten lesen, also kann der kleine Assistent doch gleich wegrationalisert werden. Macht alles der Rechtsverdreher...

Rücke doch mal einen, nur einen einzigen Posten raus, wo es immer geheimnivoll heißt, das entgeht dem Geschädigten. Nur einen einzigen Posten.

Es gibt nichts ausser dem Schaden selbst, Wertminderung, Mietwagen oder Nutzungsausfall, Pauschale. Beim Personenschaden schrieb ich bereits liegt ein Fall vor, wo man mal nen Rechtsverdreher einschalten kann, um Schmerzensgeld bzw. dessen Höhe festzusetzen.

Nochmal als Fazit: Ein Rechtsverdreher ist fast immer überflüssig.
Und solange ich Lust dazu habe, vertrete ich diese Meinung. Unkommentiert kommt sonst noch die Meinung beim geneigten Leser auf, das die Koryphären hier tatsächlich richtig liegen.

Und reiße dich doch mal zusammen, sonst klingel ich beim Moderator bezgl. Beleidigungen.
Was regt dich eigentlich so auf? Ist es, weil ich recht habe und du das insgeheim weißt?
Oder ist, weil ich recht habe, das diese Gelddruckmaschine "immer Rechtsverdreher einschalten" abgestellt gehört?

Es müsste in der Tat ein Gesetz her, das nicht mehr sofort ein Anwalt eingeschlatet werden darf. Zb. nur noch bei Personenschäden sofort. Und erst wenn es zu Unstimmigkeiten kommt bei all den normalen klaren Schäden, erst dann. Würde die Kassen der Versicherer entlasten. Weil es ist unser Geld was dort verteilt wird, nicht das der Versicherungen. Und für mich schreist und stampfst du wie ein Kleinkind, weil ich das Stück des Kuchens madig schreibe...

Würdet ihr nur einmal weniger betonen, dass der Anwalt kostenfrei ist, dann stiege die Glaubwürdigkeit drastisch.

Zitat:

@benprettig schrieb am 22. Juli 2019 um 16:17:46 Uhr:



Schäden sind das Tagesgeschäft der Versicherungen und es bedarf bei den meisten Fällen keinen Anwalt. Punkt.

Eben weil es Tagesgeschäft der Versicherer ist, sollte ein unbedarfter Geschädigter seine Rechte nutzen.

Da Du ja alles weisst und kannst, gelten die guten Vorschläge für Dich halt nicht sondern nur für die anderen 99% der Leser.

Zitat:

@benprettig schrieb am 22. Juli 2019 um 16:17:46 Uhr:

Ich schrieb ja nur die Forumskoryphären haben recht.

Jede andere Meinung gilt nicht.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Schäden sind das Tagesgeschäft der Versicherungen und es bedarf bei den meisten Fällen keinen Anwalt. Punkt.

Und liebster Dellenzähler, ich werde dir nicht meinen Lebenslauf schicken, aber ich kenne mich sehr wohl aus.

Jeder kann machen was er meint. Aber meine Meinung ist und bleibt: Ein Anwalt ist meistens nicht erforderlich.

Warum ist der Anwalt eigentlich nicht gleichzeitig Gutachter? Warum ist der Gutachter nicht überflüssig, wenn der Anwalt das Gutachten doch anfertigen kann? Ausser Anwälten kann auch niemand ein Gutachten lesen, also kann der kleine Assistent doch gleich wegrationalisert werden. Macht alles der Rechtsverdreher...

Rücke doch mal einen, nur einen einzigen Posten raus, wo es immer geheimnivoll heißt, das entgeht dem Geschädigten. Nur einen einzigen Posten.

Es gibt nichts ausser dem Schaden selbst, Wertminderung, Mietwagen oder Nutzungsausfall, Pauschale. Beim Personenschaden schrieb ich bereits liegt ein Fall vor, wo man mal nen Rechtsverdreher einschalten kann, um Schmerzensgeld bzw. dessen Höhe festzusetzen.

Nochmal als Fazit: Ein Rechtsverdreher ist fast immer überflüssig.
Und solange ich Lust dazu habe, vertrete ich diese Meinung. Unkommentiert kommt sonst noch die Meinung beim geneigten Leser auf, das die Koryphären hier tatsächlich richtig liegen.

Und reiße dich doch mal zusammen, sonst klingel ich beim Moderator bezgl. Beleidigungen.
Was regt dich eigentlich so auf? Ist es, weil ich recht habe und du das insgeheim weißt?
Oder ist, weil ich recht habe, das diese Gelddruckmaschine "immer Rechtsverdreher einschalten" abgestellt gehört?

und nochmal liebster benprettig

du hast nur ein großes Mundwerk, aber fachlich ist da nichts, rein gar nicht dahinter.

Mann könnte dir hier so einiges erklären, aber warum sollte man das tun?

Du würdest es nicht es akzeptieren und weiter nur mit deinem flachen polemischen Geschreibsel hier rumspammen.

Ich glaube auch nicht ernsthaft, dass du irgend einen geneigten Leser hier im Versicherungsforum auch nur ansatzweise davon überzeugen kannst, das deine "Meinung" hier richig ist, geschweige denn mich 🙂

Und mein Fazit: solange du hier so einen Bullhit schreibst, bekommst du die passenden Antworten und sicher nicht nur von mir.

Und der Leser hier entscheidet, welchen Ratschlägen man hier besser folgt. Du nicht.

Auch wenn dir das wohl mächtig gegen den Strich geht.

Und du setzt hier auch keine Punkte, nicht du

Und nun geh klingeln oder meinetwegen auch ins Bett.......

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Ich schlage vor, das Rauschen aus dem Bereich des von der Praxis ungeküssten Nörglers zu ignorieren. 😉

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 22. Juli 2019 um 17:04:51 Uhr:


Ich schlage vor, das Rauschen aus dem Bereich des von der Praxis ungeküssten Nörglers zu ignorieren. 😉

Das sagt sich so leicht.
Diesen Müll lesen auch User, denen es an Erfahrung in Sachen Abwicklung von Verkehrsunfällen fehlt!

Die werden den als Zitat eingefügten Urteilen sicherlich mehr Glauben schenken ... 😉

@Boomar

Wie ist denn bislang der Stand der Dinge?

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 22. Juli 2019 um 17:11:45 Uhr:


Die werden den als Zitat eingefügten Urteilen sicherlich mehr Glauben schenken ... 😉

Jo, das ist zu hoffen!

andernfalls hilft es, nochmals zu wiederholen, dass @benprettig ´s Meinung eben nur seine Meinung ist und kein guter Hinweis ist, wie man es richtig machen sollte...

ich bin und schreibe jetzt seit 13 Jahren hier im Versicherungsforum.

Da habe ich schon so einige Schwätzer erlebt, die seit langem auch schon wieder Geschichte sind.

Sicher kann man hier mit unwahren Unterstellungen und polemischen Geschwafel unter dem Deckmantel "der finaziellen Schäden für die Versichertengemeinschaft" ein wenig "Wind in die Bude pusten" und versuchen Aufmerksamkeit zu erregen.

Da wird aber über kurz oder lang keinen mehr so richtig interessieren, weil von solchen Usern wie diesem benprettig und anderen (man darf darauf warten wann die Ihren Senf hier dazugeben 🙂
nichts profundes kommt.

Da kommt nämlich nur Gesülze wie:

- kannst alles selber machen
-Anwalt ist Gauner und überflüssig
-Anspruchsteller, die fiktiv abrechnen sind Verbrecher

Man wird von diesen Experten hier aber nie einen Beitrag lesen, in welchen begründete Ratschläge erteilt werden, warum denn gerade so ein Vorgehensweise richtig sein soll.

Es ist halt nur oberflächlichliches Gesabbel (ich verkneife mir hier lieber Vergleiche).

Der geneingte Leser braucht aber auch nur in Beitragshistorie dieser User zu schauen. Das spricht Bände......

Man sieht ja allein schon aus dem letzen im Nachgang geänderten Beitrag von diesem Vorredner für die geprellten Versicherungsnehmer welch ein umfangreiches Fachwissen im Bereich der Schadensregulierung vorhanden ist.

Ganz zu schweigen davon, das selbst die Rechtsprechnung der Gerichte hier von diesem User völig ignoriert wird.

Von daher ist es schon im Ansatz absolut Wertlos mit solchen Usern zu versuchen in einen Dialog zu treten.

Manche Leute finden es halt doof, wenn andere klüger sind.

Danke Delle, dass Du dir die Zeit genommen hast, dies richtigerweise zu formulieren.

Man sollte auch mal bedenken, dass wirkliche Profis solche Beiträge, die Ratsuchenden helfen sollen, in deren Freiziet erstellen. Quasi unentgeltliches Input für den, der es Aufnehmen möchte.

Unentgeltlicher Input... Hm oder kostenlose Werbung? Werbung für die Berufssparte des Rechtsverdrehers?

Ich habe im Beitrag die Leistungen aufgezählt, die eine Versicherung erbringen muss.

Ich bitte ABERMALS diese doch zu ergänzen? Prahlt nicht mit eurem Fachwissen, teilt es doch nun mal mit, wurde gerade erst erwähnt, dass ihr dies unentgeltlich in eurer Freizeit macht.

Andere User, die es nicht mehr kommentieren, haben wahrscheinlich eingesehen, das es sinnlos ist gegen die eingschworene Gemeinschaft anzutreten. So wie ihr bellt, seit ihr im wahren Leben wahrscheinlich erfolglos im von mir kritisierten Beruf. Anders ist es nicht zu erklären. Und nur zu, beleidigt mich - ich steh darüber, denn ich stehe zu meiner Meinung und diese ist:

Es braucht nicht für jeden Unfall einen Rechtsverdreher. Punkt. (Oh schon wieder, selbst dazu hab ich ja kein recht...)

Und richtig: Bei fiktiver Abrechnung gibt es zurecht Kürzungen auf ortsübliche Preise. Warum soll die 5. Hand Karre mit 2000,- Restwert fiktiv zu Löhnen der teuersten Werkstatt abgerechnet werden? Wir alle zahlen das. Und wenn ihr das Mandat übernehmt dann darauf basierend die Honorarnote.
Jedem soll alles ersetzt werden, aber nichts geschenkt werden.
Wird bei o.g. 5. Hand Auto der Wagen in der teuersten Werkstatt tatsächlich repariert ist ja alles gut. Aber für Bereicherung auf Kosten der Allgemeinheit fehlt mir das Verständnis. Und so habe ich das auch klar in dem genannten anderen Thread erklärt.

Lieber Ben,

wo hast Du Werbung entdeckt?

Du könntest das ja mal alles entkräften, indem Du die Hosen runterlässt und der hier anweseden Leserschaft mitteilst, welchen fachlichen Hintergrund Du hast um hier die anderen kritisieren zu können 😉

Einach mal gockel bemühen, dann kann man sich das zu Werbung selbst zusammen zählen.

Warum sollte ich meine Vita ausbreiten? Im Netz - nö. Meine Worte zeichnen genügend Kompetenz.

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