Vorfahrt genommen und dann verfolgt werden mit anschließender Bedrohung
Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr mir ja behilflich sein. 🙂
Gestern ereignete sich folgende Situation:
Ich fuhr mit meinem Auto auf eine Kreuzung zu und ich war vorfahrtsberechtigt. Von rechts kam ein einflussreicher ausländischer Mitbürger (soll nichts gegen ausländische Mitbürger sein, so ist die Person am besten zu beschreiben) in einem Audi SQ7. Jedenfalls fuhr er weit in die Kreuzung ein und nahm mir fast die Vorfahrt. Ich habe gebremst und gehupt, was ihn wohl sehr verärgerte.
Er fuhr mir hinterher und fuhr auch extrem dicht auf. Da ich das Gefühl hatte, dass er mich verfolgt bog ich links ab. Er fuhr geradeaus. An der nächsten Kreuzung kam er von rechts und ich habe nicht realisiert, dass dort rechts vor links gilt. Er wartete und als ich auf die Kreuzung zu fuhr, fuhr er in die Kreuzung ein um zu blockieren. Ich bin gerade noch links an ihm vorbei gekommen wobei ich fast gegen einen Pfosten gefahren bin.
Das war natürlich mein Fehler, das sehe ich ein. Laut Bußgeldkatalog gibt es ja den Tatbestand Vorfahrt nehmen mit Behinderung und Vorfahrt nehmen mit Gefährdung einer Person. Ich bin noch in der Probezeit und bei letzterem gibt es ja Punkte.
Wie ist es in diesem Fall, wenn er absichtlich reingefahren ist? Er hat ja offensichtlich gewartet um das zu machen. Ist das nun Behinderung oder Gefährdung von mir? Und wie ist das folgende zu bewerten?
Anschließend bin ich auf jeden Fall wieder weitergefahren und er hat mich weiter verfolgt. Ich dachte, dass ich jetzt ein paar mal im Kreisverkehr rum fahre und er dann vielleicht einfach Ruhe gibt. Dem war nicht so, er fuhr extrem dicht auf und fuhr fast schon durch den Kreisverkehr (ist ein flacher). Ich bin dann aus dem Kreisverkehr rausgefahren und er verfolgte mich weiter. Als die Straße frei war fuhr ich leicht auf eine Bushaltestelle, dass er vorbeifahren kann. Er fuhr jedoch vor mich und bremste mich aus. Er und sein Beifahrer stiegen aus und wollten mich und meine drei Beifahrer (zumindestens mich und die andere Person vorne) rausziehen. Gott sei dank schließt sich mein Auto beim losfahren von selbst ab, das hat mich wahrscheinlich gerettet. Als sie die Tür nicht aufbekamen schlugen sie gegen die Scheiben und das Autodach. Ich fuhr ein Stück zurück und dann nach vorne schnell weg, habe nur noch die "Bedrohung" gesehen. Da ich anschließend um eine Kurve fuhr und oft abgebogen bin, sind sie mir nicht mehr hinterhergekommen. Bin mit meinen Beifahrern erst mal in einen anderen Ort gefahren und nach einiger Zeit nach Hause.
Es war natürlich auch meine Schuld mit dem nehmen der Vorfahrt aber das ist ja kein Grund so zu reagieren.
Wie würdet ihr die Situation beurteilen? Soll ich etwas unternehmen?
Die "Flucht" hat nicht bei hoher Geschwindigkeit stattgefunden, da innerorts nur knapp über 50.
Vielen Dank schon mal!
Gruß
Beste Antwort im Thema
Jetzt geht den TE doch hier nicht so dämlich an ... typisch Deutschland mal wieder, das Land des Täterschutzes! Er kommt in eine gefährliche Situation, hupt, wird daraufhin verfolgt und bedroht und ihr macht ihn dafür noch fertig.
Auch wenn wir alle nicht dabei waren kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Geschichte so abgelaufen ist. Ein "Neubürger" eines gewissen Kulturkreises sieht mal wieder seine Ehre verletzt und muss daraufhin den großen Macker machen. Dabei hilft eigentlich nur Polizei und versuchen wegzukommen. Und Türen verriegeln, ein Glück war das bei dir so.
130 Antworten
Gutes Gegemittel bei Ausgebremstwerden und Bedrohung von Personen: Handy raus, Foto machen, 110 wählen oder zumindest so tun als würde telefonieren /fotografiere. Hat mir auch schon gut geholfen, da hat allein das Halten der Handykamera in Richtung des Nötigers gewirkt.
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 10. Juli 2016 um 13:20:05 Uhr:
@ GeissleinIrgendwie wiillst Du es wohl nicht verstehen. Oder kannst Du es nicht?
Mit meinem Posting wollte ich ausdrücken, dass es vollkommen egal ist, wer am Steuer sitzt. Hat derjenige einen schlechten Tag, kann einen Situation einfach mal etwas zu emotional ausfallen.
Und ja, ich erhebe meine Hand nur in absoluten Notwehrsituationen oder (früher) im sportlichen Wettkampf. Ein adipöser Pöbler stellt aber keine Gefahr da! Also locker bleiben, darüber lächeln und sich seinen Teil denken.
Wer wegen so einer Kleinigkeit handgreiflich wird oder die Polizei ruft, tickt meiner Ansicht nach nicht mehr richtig. Aber OK...ich bin ja ein alter Sack...evtl. Wird man im Alter ja besonnener. 😉Gruß
Frank
Du sprichst mir aus der Seele. Hat wohl doch etwas mit dem Plus an Lebenserfahrung zu tun, so dass eine gewisse heitere Gelassenheit sich breit macht.
Alte Säcke mag sein, aber noch lange nicht veraltet!
Zitat:
@Celvic schrieb am 10. Juli 2016 um 13:28:10 Uhr:
Gutes Gegemittel bei Ausgebremstwerden und Bedrohung von Personen: Handy raus, Foto machen, 110 wählen oder zumindest so tun als würde telefonieren /fotografiere. Hat mir auch schon gut geholfen, da hat allein das Halten der Handykamera in Richtung des Nötigers gewirkt.
Ich bin eher der Meinung heute fällt man auf wenn man kein Handy in der Hand hat.
Ich finde es Kindergarten was Du vorschlägst, ja sogar gefährlich, nicht wenige wirst Du mit deinem Gehampel richtig aus der Reserve locken.
Ich bleibe dabei, einfach ignorieren , wenn möglich vorbei lassen.
Zitat:
@Celvic schrieb am 10. Juli 2016 um 13:28:10 Uhr:
Gutes Gegemittel bei Ausgebremstwerden und Bedrohung von Personen: Handy raus, Foto machen, 110 wählen oder zumindest so tun als würde telefonieren /fotografiere. Hat mir auch schon gut geholfen, da hat allein das Halten der Handykamera in Richtung des Nötigers gewirkt.
This is what separates men from boys🙂😁
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Also als der Typ sah, dass sein Getue gerade digital festgehalten wird und dass anschliessend das Handy wohl zum 110 rufen genommen wird, begab er sich schnell wieder ins Auto. Kann man nie sagen wie manche reagieren, da ists wie mit aggressiven Hunden, mal helfen die guten Ratschläge, mal halt nicht. In dem Fall war es wohl gut.
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 10. Juli 2016 um 13:20:05 Uhr:
@ GeissleinIrgendwie wiillst Du es wohl nicht verstehen. Oder kannst Du es nicht?
Kann ich so aus meiner Sicht nicht beurteilen !
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 10. Juli 2016 um 13:20:05 Uhr:
Mit meinem Posting wollte ich ausdrücken, dass es vollkommen egal ist, wer am Steuer sitzt. Hat derjenige einen schlechten Tag, kann einen Situation einfach mal etwas zu emotional ausfallen.Und ja, ich erhebe meine Hand nur in absoluten Notwehrsituationen oder (früher) im sportlichen Wettkampf. Ein adipöser Pöbler stellt aber keine Gefahr da! Also locker bleiben, darüber lächeln und sich seinen Teil denken.
Wer wegen so einer Kleinigkeit handgreiflich wird oder die Polizei ruft, tickt meiner Ansicht nach nicht mehr richtig. Aber OK...ich bin ja ein alter Sack...evtl. Wird man im Alter ja besonnener. 😉Gruß
Frank
In erster Linie ist es egal, wer hier hinter dem Steuer sitzt und ich schreibe es auch gerne nochmals, für Diejenigen, die es nicht verstehen (wollen).
Ich bin nicht verantwortlich für das Fehlverhalten anderer Personen und ich bin auch nicht der Sündenbock und Prügelknabe, wenn solche Leute Probleme in "Ihrem" Leben haben, sei es Krach in der Ehe, Stress mit dem Chef oder weil einfach die Befriedigung ausblieb 😉
Genau dieser Personenkreis hat sich nicht im Griff.
Wenn Du das so betrachtest, daß Leute "nicht richtig ticken", wenn man wegen einem persönlichen Angriff nur zusehen sollte, dann hat das mit Lebenserfahrung herzlich wenig zu tun. Aus meiner Sicht ist das Leben an solchen Leuten "spurlos" vorbeigezogen, welche hier nicht den Mumm haben zu handeln.
Irgendwann zieht ein solcher Kandidat mal einen aus dem Auto, und das habe ich auch schon geschrieben, und prügelt nen unschuldigen Verkehrsteilnehmer krankenhausreif.
Wenn dir solche Meldungen in den Medien also lieb sind, dann schau weiterhin weg. Man lernt ja bekanntlich im Leben nie aus.
Ich für meinen Teil dulde bis zu einem gewissen Punkt sehr viel, wenn aber jemand auf mein Auto einschlägt und mich anfasst oder bedroht, gibts ne Anzeige und der Kandidat hat dann zeit über seine Fehler nachzudenken.
Mich deswegen aufregen tue ich aber dennoch nicht, sondern es gibt mir das gute Gefühl gehandelt zu haben und evtl Schlimmeres an einem anderen Bürger verhindert zu haben.
@ Geisslein
Macht es Sinn, sich über jeden Käse aufzuregen? Egal ob im Job, im Privatleben oder eben im Straßenverkehr - man könnte sich 365 Tage im Jahr über das Verhalten anderer Menschen echauffieren (man selbst ist natürlich absolut fehlerfrei!...lach).
Macht das Sinn? Ist das irgendwie zielführend?
Mein Schicksal ist es nicht, als "Rächer der Enterbten" durch die Gegend zu spazieren. Ich versuche überwiegend locker zu bleiben und "anstrengende" Situationen mit Ruhe und Gelassenheit zu lösen. Ansonsten würde mich z.B. mein Job auffressen.
Und klar - auch mir gelingt dies nicht immer und ich reagiere auch mal emotional. Ich versuche dies aber auf ein Minimum zu reduzieren und sowohl mir, wie auch meinem Gegenüber, den Tag nicht zu versauen.
Das bedeutet nicht, dass man in Gefahrensituationen wegschaut. Ich bilde mir aber ein, dass ich mit knapp 50 Lenzen in der Lage bin, eine Alltagssituation von einer Gefahrensituation unterscheiden zu können.
In diesem Sinne - einfach locker machen und nicht alles so verbissen sehen. 😉
Gruß
Frank
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 11. Juli 2016 um 06:03:46 Uhr:
@ GeissleinMacht es Sinn, sich über jeden Käse aufzuregen? Egal ob im Job, im Privatleben oder eben im Straßenverkehr - man könnte sich 365 Tage im Jahr über das Verhalten anderer Menschen echauffieren (man selbst ist natürlich absolut fehlerfrei!...lach).
Macht das Sinn? Ist das irgendwie zielführend?
Ich betrachte das evtl aus einem anderen Blickwinkel, ob es Sinn macht, oder ob es zielführend ist, sich über jeden Käse aufzuregen.
Ich betrachte es allerdings als sinnlos in gewissen Situationen "nicht" zu handeln und ob es zielführend ist, selbst gerade noch so mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein und zwei Wochen später liegt ein Unbeteiligter wegen der selben Person und dem selben Ausraster im Krankenhaus.
Macht das deiner Meinung nach Sinn und ist das zielführend ?!
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 11. Juli 2016 um 06:03:46 Uhr:
Mein Schicksal ist es nicht, als "Rächer der Enterbten" durch die Gegend zu spazieren. Ich versuche überwiegend locker zu bleiben und "anstrengende" Situationen mit Ruhe und Gelassenheit zu lösen. Ansonsten würde mich z.B. mein Job auffressen.
In so einem Fall sollte man sich als Angreifer vorher gut überlegen was man tut. Nochmals:
"Ich bin nicht für das Fehlverhalten anderer Leute verantwortlich" Wenn jemand Probleme hat soll Er zum Psychologen gehen.
Das Handeln und die dementsprechende Reaktion des Opfers ist vom Angreifer abhängig... wenn der Angreifer es nicht anders möchte, bekommt er es dementsprechend
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 11. Juli 2016 um 06:03:46 Uhr:
Und klar - auch mir gelingt dies nicht immer und ich reagiere auch mal emotional. Ich versuche dies aber auf ein Minimum zu reduzieren und sowohl mir, wie auch meinem Gegenüber, den Tag nicht zu versauen.
Ich lasse mir durch solche Situationen auch nicht meinen Tag versauen und trete der Situation völlig gelassen gegenüber.
Warum aber soll ich meinen Gegenüber hier noch den Tag versüßen, dafür, daß er mir aufs Auto drischt, mich bedroht oder gar aus dem Auto zerrt ?
Bedanken werde ich mich sicher nicht bei Ihm !
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 11. Juli 2016 um 06:03:46 Uhr:
Das bedeutet nicht, dass man in Gefahrensituationen wegschaut. Ich bilde mir aber ein, dass ich mit knapp 50 Lenzen in der Lage bin, eine Alltagssituation von einer Gefahrensituation unterscheiden zu können.In diesem Sinne - einfach locker machen und nicht alles so verbissen sehen. 😉
Wie schaut bei dir dann eine Gefahrensituation aus, wenn Du so eine Situation als Alltagssituation einordnest ?
Ich sehe das weniger verbissen und lockerer als Du. Ohne viel Aufregung gibt es hier eine Anzeige und das Thema ist für mich vom Tisch.
Apropos "verbissen" wenn Du doch alles so gelassen siehst, dann lässt dir das Thema doch keine Ruhe und möchtest mich vom Gegenteil überzeugen ?! Liege ich da evtl richtig ?
Wie hat nun eigentlich der TE gehandelt ?
Zitat:
@Tom_Ha schrieb am 5. Juli 2016 um 12:59:18 Uhr:
Er fuhr mir hinterher und fuhr auch extrem dicht auf. Da ich das Gefühl hatte, dass er mich verfolgt bog ich links ab. Er fuhr geradeaus. An der nächsten Kreuzung kam er von rechts und ich habe nicht realisiert, dass dort rechts vor links gilt. Er wartete und als ich auf die Kreuzung zu fuhr, fuhr er in die Kreuzung ein um zu blockieren. Ich bin gerade noch links an ihm vorbei gekommen wobei ich fast gegen einen Pfosten gefahren bin.
mmmmhhhhhh
wie schnell wird der wohl gefahren sein wenn er geradeaus gefahren ist, dann muss er ja die nächste links gefahren sein und dann die nächste wieder links.
also ich sage mal die doppelte Strecke die du selber zurückgelegt hast.
Und dann hat er auch noch gewartet an der Kreuzung.
Der bleibt da ja einfach so stehen, da fährt ja sonst keine Auto 🙂😕
Also irgendwie wirkt die Geschichte doch recht unglaubwürdig😰
Zitat:
@Celvic schrieb am 10. Juli 2016 um 13:28:10 Uhr:
Gutes Gegemittel bei Ausgebremstwerden und Bedrohung von Personen: Handy raus, Foto machen, 110 wählen oder zumindest so tun als würde telefonieren /fotografiere. Hat mir auch schon gut geholfen, da hat allein das Halten der Handykamera in Richtung des Nötigers gewirkt.
Hat in meinem Falle dazu geführt, dass derjenige ausstieg und an meiner Fahrertür herumgerissen hat.
cheerio
Zitat:
@där kapitän schrieb am 11. Juli 2016 um 12:15:37 Uhr:
Hat in meinem Falle dazu geführt, dass derjenige ausstieg und an meiner Fahrertür herumgerissen hat.cheerio
Dann wurde ja alles dokumentiert !
Zitat:
@Langhals_1 schrieb am 11. Juli 2016 um 10:55:14 Uhr:
Zitat:
@Tom_Ha schrieb am 5. Juli 2016 um 12:59:18 Uhr:
Er fuhr mir hinterher und fuhr auch extrem dicht auf. Da ich das Gefühl hatte, dass er mich verfolgt bog ich links ab. Er fuhr geradeaus. An der nächsten Kreuzung kam er von rechts und ich habe nicht realisiert, dass dort rechts vor links gilt. Er wartete und als ich auf die Kreuzung zu fuhr, fuhr er in die Kreuzung ein um zu blockieren. Ich bin gerade noch links an ihm vorbei gekommen wobei ich fast gegen einen Pfosten gefahren bin.
mmmmhhhhhh
wie schnell wird der wohl gefahren sein wenn er geradeaus gefahren ist, dann muss er ja die nächste links gefahren sein und dann die nächste wieder links.
also ich sage mal die doppelte Strecke die du selber zurückgelegt hast.
Und dann hat er auch noch gewartet an der Kreuzung.
Der bleibt da ja einfach so stehen, da fährt ja sonst keine Auto 🙂😕Also irgendwie wirkt die Geschichte doch recht unglaubwürdig😰
Da ich jetzt erst wieder aus dem Urlaub zurück gekommen bin, muss ich das alles hier erst mal "abarbeiten". Ich bog links ab, dann rechts und dann wieder rechts und kam dann da raus, wo ich eigentlich rausgekommen wäre, wenn ich geradeaus gefahren werde bzw. wo er rausgekommen ist.
Bin praktisch nur um einen Block rumgefahren.
Und nochmals: Warum sollte ich mir so eine Geschichte ausdenken?! In der Zeit in der ich so etwas erfinden würde und sogar noch einen Beitrag dazu schreibe, hätte ich auch anderes zu tun. Einfach nur aus Spaß mache ich das nicht. Angeben kann man mit der Sache sowieso nicht, weil ich auch Fehler gemacht habe.
Generell finde ich es blöd, dass man sich in einem Forum wie hier Rat sucht und dann als Lügner betitelt wird.
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 9. Juli 2016 um 09:45:36 Uhr:
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 9. Juli 2016 um 06:38:47 Uhr:
Ich bin erstaunt! Ist MT inzwischen ein Sammelbecken für AfD-Mitglieder?Der TE schreibt lediglich von einem ausländischen Mitbürger. Im Verlauf des Threads wurde aus diesem ein Mitglied eines kriminellen Familien-Clans.
Tickt ihr eigentlich noch richtig? 🙄
Schlussendlich haben sich hier einfach nur zwei Idioten getroffen - ein alltägliches Problem im Straßenverkehr.
Idiot 1 ist jung und panisch, Idiot 2 interpretiert die zweite Vorfahrtsverletzung als Retourkutsche und fühlt sich bemüht, einen auf dicke Hose zu machen. Das war es dann aber auch schon.
Gruß
FrankDen fett markierten Teil kann ich nur so unterschreiben.
Warum wird man eigentlich auf Grund eines Fehlers direkt als Idiot bezeichnet? Kann mir das jemand erklären?
Ich bin vielleicht jung und habe noch nicht so viel Erfahrung, aber ist man wegen eines Fehlers gleich ein Idiot? Und ist man auch gleich ein Idiot, weil man auf Grund der wenigen Erfahrung nicht weiß, wie man handeln soll?