vorfahrt genommen

Hallo freuende folgendes ist passiert am 03.04.12 um 17:30 Uhr warmeine Frau in einen Unfall verwickelt
und zwar ihr wird vorgeworfen vorfahrt weggenommen zu haben.
folgendes ist passiert im Ort geschwindigkeitsbegrenzung 50km/h meine Frau fährt aus eine Nebenstraße auf die Hauptsrasse und biegt links ab (vorher geschaut links und rechts niemand da gewesen siechtweite nach links ca 70 bis 80 Meter) als sie schon mehr als die hälfte auf ihre Straßenseite war taucht plötzlich ein motorrad auf und rammt sie auf ihre strassenseite in die fahrertür beide teilnehmer sind schwerverletzt meine Frau im Auto eingeklemmt motorradfahrer bewusstlos (hat überdas Auto ca 7 Meter weiter geflogen) auf erste Linie klar denkt man Frau hat vorfahrt genommen aber wenn man bedenkt siechtweite nach links 70 Meter davor eine rechtskurve und der motorradfahrer war sehr schnell wer ist jetzt schuld da bei rausfahren war keine Motorrad im Sicht tauchte erst später auf.
nach aussage von meine Frau und ihre Freundin die bei dem Unfall dabei war der Motorrad fahrer sei sehr schnell gefahren über 100 km h und war wegen rechtskurve auf der linkespur und ist direkt ins Fahrertür reingefahren ich stelle hier ein Link rein von der freiwillige Feuerwehr Limbach (nochmal vielen dank für alles jungs) dort sind die Bilder von diesem Unfall. beide Fahrzeuge sind von der Polizei beschlagnahmt worden für eine unfallrekonstruktion.

Frage wie schnell er sein muss damit meine Frau recht gegeben wird weil meine Meinung nach wenn Mann 50 fahrt kann man solche schaden nicht anrichten.

hier ist Link wo man die Unfall Bilder einsehen kann

http://www.ffwlimbach.de/.../024752a02b10ee901.html

http://www.kfv-saarpfalz.de/html/kir_lim_vu_030412.html

sollte jemand aus saarland limbach das lesen und ergend welche information haben wehre ich sehr dankbar wenn der jenige mir das berichtet

Mfg Kraft Andreas

Beste Antwort im Thema

Anwalt nehmen, die Geschwindigkeit läßt sich anhand der Unfallspuren nachweisen, deswegen wurde beschlagnahmt. Im übrigen ist es eine Zumutung diesen Text zu lesen.

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Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von Steelhammor



Was heißt gerissen? Wenn ich auf der AB fahre muss ich mit schnelleren VTs rechnen.
KLARO! Nu, was glaubts du wieviel Verkehrteilnehmer es gibt, die ein Bike, was mit 280+ hinter ihnen auftaucht auch noch richtig einschätzen können???

Meist läuft es doch so ab: Kurzer Blick in den Rückspiegel, LINKE Spur ist frei, rüberziehen und DANN den Blinker kurz pro forma betätigen ... UPS, wo kommt den plötzlich das Bike her, dass war doch gerade noch nicht da?
Richtig wäre es doch, den rückwärtigen Verkehr STÄNDIG im Auge zu behalten und somit auch ein sich näherndes BIKE früh genug (!) zu erkennen! Dann für etwa 3 Sekunden den Blinker betätigen, besser länger und erst dann zum Überholen ansetzen. Sich zuvor noch mal vergewissern, das man niemanden übersehen hat.
Das es nie so abläuft ... wissen doch alle hier! Und ... mit Verlaub ... mit 270+ auf einer Autobahn unterwegs zu sein, egal ob Bike oder Auto, auf der sich noch andere Verkehrteilnehmer bewegen, halte ich nicht nur für Selbstmörderisch sondern schon fast für kriminell, da ich jederzeit mit dem Fehlverhalten anderer rechnen MUSS!!! Am Ende hilft es da auch nix, das der andere Schuld war ...

ZUm ersten waren es in der konkreten Situation 230kmh... was jeder heutige BMW annähernd fährt...

Naja, so ist halt jedem das seine... Wenn z.B. riesige Abstände zwischen den anderen Fahrzeugen rechts sind sehe ich da keine gefahr, außer jemand wechselt total behämmert nach links. Verbuche ich dann allerdings unter allgemeinem Risiko.
Und keine Angst, mein bester Kumpel praktiziert das auch mit 320kmh und lebt noch 😁

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Andererseits sieht man den Fahrlehreren die Dollarzeichen in den Augen an, wenn man sie auf einen defekten Scheinwerfer an dem Fahrschulwagen (!) hinweist. Die Ausreden der Lehrer spare ich mir jetzt.

Kommt davon, wenn man den ganzen Tag mit Licht fährt 😮

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Kommt davon, wenn man den ganzen Tag mit Licht fährt 😮

Ach so ... NACHTS oder in der Dämmerung fährst du auch OHNE Licht?! Alles klar! 😎

Zitat:

Original geschrieben von Steelhammor



ZUm ersten waren es in der konkreten Situation 230kmh... was jeder heutige BMW annähernd fährt...

Zitat:

Original geschrieben von Steelhammor



Da dürfte ich per se immer von 270+ runterbremsen wenn irgnedwo ein auto ist...

DARAN habe ich mich orientiert. Die 230 halte ich ebenso für verrückt ... je nachdem welche Autobahn betroffen ist!

Zitat:

Original geschrieben von Steelhammor


Und keine Angst, mein bester Kumpel praktiziert das auch mit 320kmh und lebt noch 😁

Die Betonung liegt wohl auf NOCH ... Denn, irgendwann ist der Punkt zum bremsen überschritten ... 🙄 ............ und ALT könnt ihr beide noch nicht sein und werdet ihr wahrscheins auch nicht. Selbstüberschätzung, fällt mir dazu ein, steht wahrscheins dann im Unfallprotokoll! 😛

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Kommt davon, wenn man den ganzen Tag mit Licht fährt 😮
Ach so ... NACHTS oder in der Dämmerung fährst du auch OHNE Licht?! Alles klar! 😎

Was hier alle Fahrschulen machen, selbst bei Sonnenschein und Stadtfahrten 🙄

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Machen mittlerweile ca. 90% von allen Autofahrern 🙄

Kommt noch dazu...

... ich werde nun nicht den vergeblichen Versuch starten dich vom Gegenteil zu überzeugen.
Trotzdem bleibt ein Mangel am Fahrschulwagen, den der Fahrschüler weder bemerkt noch beseitigt hat! Oder willst du das auch in Abrede stellen? Übliche Ausrede des Fahrlehrers: Gerade erst passiert! Und Nachts oder bei Dämemrung kommt das besonders gut, wenn der LINKE Scheinwerfer KOMPLETT ausgefallen ist. Blöd nur, wenn ich das Gleiche Auto ein paar Tage immer noch mit defektem Scheinwerfer sehe ...

Warum sprichst du den Fahrlehrer eigentlich an? Ist doch sein Problem.

IRRTUM! Der Fahrer ist für den Zustand des Fahrzeuges verantwortlich, darin sind wir uns doch einig, oder? Somit ist der FAHRSCHÜLER der Dumme und weniger der Fahrlehrer. Für mich ein Grund die Fahrschule schleunigst zu wechseln. Denn, was DA rauskommt, haben wir hier im Forum haufenweise an Problemen ...

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22


IRRTUM! Der Fahrer ist für den Zustand des Fahrzeuges verantwortlich, darin sind wir uns doch einig, oder? Somit ist der FAHRSCHÜLER der Dumme und weniger der Fahrlehrer. Für mich ein Grund die Fahrschule schleunigst zu wechseln. Denn, was DA rauskommt, haben wir hier im Forum haufenweise an Problemen ...

Falsch! Der Fahrlehrer ist in diesem Fall der verantwortlicher Führer des Fahrzeugs.

Zitat:

Haftungsrisiko für Fahrschule und Fahrlehrer
Rein strassenverkehrsrechtlich gesehen gilt der Fahrlehrer als verantwortlicher Führer des Fahrzeugs, der Schüler ist also nur Insasse (siehe § 2 Abs. 15 S. 1 StVG). Fehler des Schülers gelten also grundsätzlich als Fehler des Fahrlehrers, folglich steht der Fahrlehrer in der Haftung, er erhält die Anzeige, bekommt das Bußgeld und die Punkte in Flensburg.

Quelle:

http://www.rechts-auskunft.de/verkehrsrecht/fahrschuleundrecht.html

Tja ... nur habe ich andere Infos und da heißt es sinngemäß, dass der Fahrschüler haftet, wenn er einen Unfall baut, Verkehrsregeln missachtet etc. Denn ER sitzt am Steuer, nicht der Fahrlehrer! Und komisch ist doch wohl, dass ein Fahrschüler die Punkte und auch die Anzeige bekommen hat, weil ER am Steuer saß und nicht der Fahrschullehrer und ER somit auch der Führer des Fahrzeuges ist und NICHT der Fahrlehrer. DAS ist eben die Krux bei der Sache, das Gerichte das u.U. alles anders sehen als der Gesetzgeber das vielleicht gemeint hat. Somit güldet auch die allgemeine Annahme nicht, dass ein Fahrschüler eben Keine Verantwortung hätte, eben weil er noch Schüler wäre.
Es macht doch auch keinen Sinn ... und ein Fahrschüler könnte munter z.B. über eine rote Ampel fahren OHNE Folgen. Da macht auch der beste Fahrlehrer nix mehr und kann sich auch nicht damit rausreden, dass der Fahrer ja noch Schüler wäre ... und somit nicht für sein tun verantwortlich. Sorry, DAS passt nicht!
Ach ja, spinnen wir den Faden mal weiter bis zur Prüfung. Was glaubst du, was passiert, wenn der Fahrschüler bei der Prüfung Fehler macht? Ist das was anderes und der Fahrlehrer ist immer noch verantwortlich und verliert seine Lizenz?

Und das der Fahrlehrer nur seinen Umsatz im Auge hat ... erlebt man ja jeden Tag auf deutschen Straßen!
Mir ist es am Ende auch ziemlich wurscht, wer nun dafür Sorgen muß, dass ein Fahrzeug i.O. ist
Als Fahrschüler würde ICH das Fahrzeug keinen mm bewegen, wenn ich davon Kenntnis hätte, dass etwas defekt ist ...

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Kommt davon, wenn man den ganzen Tag mit Licht fährt 😮
Ach so ... NACHTS oder in der Dämmerung fährst du auch OHNE Licht?! Alles klar! 😎

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



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Original geschrieben von Steelhammor



ZUm ersten waren es in der konkreten Situation 230kmh... was jeder heutige BMW annähernd fährt...

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von Steelhammor



Da dürfte ich per se immer von 270+ runterbremsen wenn irgnedwo ein auto ist...
DARAN habe ich mich orientiert. Die 230 halte ich ebenso für verrückt ... je nachdem welche Autobahn betroffen ist!

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von Steelhammor


Und keine Angst, mein bester Kumpel praktiziert das auch mit 320kmh und lebt noch 😁
Die Betonung liegt wohl auf NOCH ... Denn, irgendwann ist der Punkt zum bremsen überschritten ... 🙄 ............ und ALT könnt ihr beide noch nicht sein und werdet ihr wahrscheins auch nicht. Selbstüberschätzung, fällt mir dazu ein, steht wahrscheins dann im Unfallprotokoll! 😛

29&53 Jahre alt, und meistens A92 A94 etc. Sind hier schön frei immer, 200er Schnitte bis auf die 120er Beschränkung am Hügel kein Problem.....

230 sind ja shcon verrückt :P Kerl, ich fahr das doch nicht im Verkehr, aber bremse genausowenig bei jedem Auto was rechts steht auf 170 runter....

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22


Denn ER sitzt am Steuer, nicht der Fahrlehrer! Und komisch ist doch wohl, dass ein Fahrschüler die Punkte und auch die Anzeige bekommen hat, weil ER am Steuer saß und nicht der Fahrschullehrer und ER somit auch der Führer des Fahrzeuges ist und NICHT der Fahrlehrer.

Nö, der Fahrschüler ist nicht der Fahrzeugführer, sogar dann nicht, wenn bei einem Zweirad-Unterricht der Fahrlehrer in einem separaten Fahrzeug folgt.

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22


Je mehr Beiträge hier gepostet werden MIT und OHNE Erfahrungsberichten ... desto mehr macht sich bei mir die Meinung breit, dass in JEDEM Fall eine bessere Fahrausbildung her MUSS.

In wie fern, soll man Fahrschüler erst nach 100000km zur Prüfung zulassen? Es geht nun mal mehrere 10000km lang bis sich gewisse Sachen zur Routine entwickelt haben und quasi automatisch ablaufen. Ebenso dauert es Jahre bis man eine vielzahl an Alltagssituationen gemeistert hat usw. Die Erteilung der Fahrerlaubnis ist schlicht nur die Erlaubnis das Fahren ohne Fahrlehrer zu erlernen, lernen muß man selbst.

Dazu kommt das viele Fahrschüler innerhalb weniger Tage nach der Prüfung vieles was man ihnen einprügelte wieder weglassen, wie zb Blinken oder Der Seitenblick. Was würde da eine bessere Ausbildung bringen? Soll man in der Ausbildung Unfälle integrieren so das sie Hautnah erleben was passieren kann wenn sie unachtsam sind?

Hab jetzt nicht alle Thesen gelesen die hier aufgestellt wurden. Aber zum eigendlichen Hergang den der TE beschrieb und die Bilder dazu, wuerde ich sagen ,,Einfach uebersehen``.
1. Ist der Biker sicherlich nicht auf der Gegenspur gewesen weil er zu schnell war. Zum Unfall kam es auf dem Mittelstreifen. Hat er nur versucht Auszuweichen? Hat er gehofft deine Frau bleibt doch noch stehen? Dem Bild nach hat sie den Biker erst gesehen als er in der Tuer war.
2. Tempo 100 Schaden sieht anders aus. Das Motorrad mit Fahrer hat ca 300kg. Die treffen auf eine der Schwæchsten stellen am Auto, der Tuer. Sei an der Stelle froh das es kein ,,Raser`` war.
3. Nur 7m ist der Biker ,,geflogen``. Das spricht eher fuer ein Tempo unter 50 km/h
4. Weder deine Frau noch die Beifahrerin haben ihn gesehen, wissen aber beide das er mindest 100km/h schnell war. (An der Stelle mal bitte die Lottozahlen fuer næchste Woche von den beiden Ansagen lassen 😉 )

An dem Unfall sieht man wiedermal wie schnell durch Vorurteile der falsche Schuldig gesprochen werden soll. Motorrad=immer zu schnell. 
Ich drueck allen Verletzten die Daumen das alles ohne bleibende Schæden ausgeht.  

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