Von welchen Faktoren hängt die Maximalgeschwindigkeit ab ?

Mercedes E-Klasse W212

Momentan haben wir an unserem E350CDI 231ps (laut Prüfstand 242PS)
vorne und hinten 225/55 drauf je 16 Zoll (Winterreifen) .

1.Stimmt das , wenn man schmalere Reifen drauf hat das man ne höhere V-MAX erreichen kann ?
2.und beeinflusst ein Voller Tank (knapp 80L ) die Höchstgeschwindigkeit ?
3.oder hängt das damit zusammen wie ein Wagen eigefahren ist ?

Bitte um schnelle und hilfreiche antworten!

Danke

Beste Antwort im Thema

aber bedenke : breite Reifen haben auch mehr Haftung... nicht das du mit der Karre abhebst....

dann lautet die nächste dumme Frage : wer fliegt weiter CDI oder CGI

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Zitat:

Original geschrieben von Hyperbel


Schmale Reife = weniger Luftwiederstand aber mehr Walkarbeit
cw-Wert des Fahrzeugs
Frontfläche des Fahrzeugs
Motorleistung
Übersetzung
Gewicht des Fahrzeugs (mehr Zuladung erhöht die Walkarbeit der Reifen)

-> voller Tank macht das Auto schwerer, minimal mehr Walkarbeit der Reifen

Der volle Tank läßt sich aber definitiv mit 0,1 bar mehr Druck im Reifen ausgleichen.

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Zitat:

Original geschrieben von andy_112


Auch die Verkehrslage ist nicht zu verachten. Häufig ist sie der am meisten limitierende Faktor.
Was bist Du Denn für ein Feigling? Auf die anderen Verkehrsteilnehmer achten... 😉

Sorry, alte Gewohnheit. Bin noch nicht so lange Mercedes-Fahrer! :P

Vorfahrt

Erdbeschleunigung; im Mittel bei 9,81m/s² (also Erdanziehungskraft damit Reibung) dieser Vairiert grob über dem Globus (Präzisionswagen werden dahin auch geeicht). Such Dir nen AB Abschnitt mit niedriger Erdbeschleunigung aus und dann zieht'st Du das Schnitzel vom Teller 😁

Zitat:

Original geschrieben von ard_2


Erdbeschleunigung; im Mittel bei 9,81m/s² (also Erdanziehungskraft damit Reibung) dieser Vairiert grob über dem Globus (Präzisionswagen werden dahin auch geeicht). Such Dir nen AB Abschnitt mit niedriger Erdbeschleunigung aus und dann zieht'st Du das Schnitzel vom Teller 😁

Und die Corioliskraft nicht vergessen! In Rechtskurven ist man schneller als in Linkskurven! 😎 Und eine langgezogene Rechstkurve geht schneller als geradeaus 😰

Zusätzlich bringt geringer Luftdruck einiges! Fällt das Barometer näherst du dich dem Vacuum, und im totalem Vacuum ist der Luftwiderstand Null! Leider atmet dann der Motor nicht mehr, auch wenn MB beim MOPF vorsorglich schon riesige Lufteinlässe in die Front gebaut hat.

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Zitat:

Original geschrieben von GFR



Zitat:

Original geschrieben von ard_2


Erdbeschleunigung; im Mittel bei 9,81m/s² (also Erdanziehungskraft damit Reibung) dieser Vairiert grob über dem Globus (Präzisionswagen werden dahin auch geeicht). Such Dir nen AB Abschnitt mit niedriger Erdbeschleunigung aus und dann zieht'st Du das Schnitzel vom Teller 😁
Und die Corioliskraft nicht vergessen! In Rechtskurven ist man schneller als in Linkskurven! 😎 Und eine langgezogene Rechstkurve geht schneller als geradeaus 😰

Zusätzlich bringt geringer Luftdruck einiges! Fällt das Barometer näherst du dich dem Vacuum, und im totalem Vacuum ist der Luftwiderstand Null! Leider atmet dann der Motor nicht mehr, auch wenn MB beim MOPF vorsorglich schon riesige Lufteinlässe in die Front gebaut hat.

Leute, leute...

Ihr lasst den Flatulenzfaktor ausser acht... Eine Veränderung der Luftmasse in der Fahrgastzelle während der Beschleunigung kann die Erdbeschleunigung reduzieren... 😁

Allerdings empfehle ich dem TE dafür vor Fahrtbeginn eine Plastiktüte zwischen Allerwertesten und Fahrersitz zu platzieren, damit der Fahrersitz bei ordentlicher Beschleunigung nicht versehenlich mit altem Land beschmutzt wird 😁

Bernd Rosemeyer soll vor jedem Rennen serbische Bohnensuppe gegessen haben, um den Flatzlenz - Faktor voll ausschöpfen zu können; auf eine Kunststoff - Ummantelung seines Allerwertesten musste er aus Gewichtsgründen allerdings verzichten ...

Um das Wesentliche nochmal aufzugreifen und in einfachen Worten zusammenzufassen... Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der TE bei den letzten Posts aufgrund seiner vermutlich einfachen strukturierten geistigen Haltung noch mit gekommen ist...

Der 'Reale Furz' setzt sich aus einem Gemisch von verschiedenen Substanzen zusammen. Im wesentlichen sind hierbei die verschiedenen Aggregatzustände zu beachten: fest - flüssig und gasförmig. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Bezeichnung 'überflüssig' nicht etwa den vierten Aggregatzustand definiert, sondern aus einem völlig anderen Wortstamm hergeleitet wird.

Ein Furz setzt sich somit aus Anteilen von fester, flüssiger und gasförmiger Masse zusammen. Wissenschaftlich gesehen kann man den Anteilen folgende Bezeichnung geben:

Aggregatzustand Definition
fest Bezeichnung: S (solid)
flüssig Bezeichnung: L (liquid)
gasförmig Bezeichnung: G (gaseous)

Im folgenden nenne ich die Komponenten nur noch mit Ihrem wissenschaftlichen Buchstaben: S , L , oder G. Somit lassen sich anale Eruptionen relativ genau beschreiben. Ein S1G5 etwa definiert einen Furz aus einem Teil fester und fünf Teilen gasförmiger Materie.
Bei einem L3G9 zum Beispiel handelt es sich um einen verhältnismäßig 'feuchten' Furz, während es sich bei S1L9G2 schlichtweg um einen kräftigen 'Dünnschiss' handelt. Ein S1G7 hingegen steht für einen Furz mit relativ leichter 'Festlandbegleitung'. Ein G9 ist dagegen ein äußerst 'trockenes' Erlebnis.

Reichert man nun dieses Wissen mit dem Post von ard_2 und GFR an, sollte es nun auch der TE schaffen die absolute Vmax seines Gefährtes, ob nun BMW oder Mercedes zu erreichen.... 😁

s.a.u. www.darmgas.de

Da die meisten der Antworten auf die Fragestellung des TE nur wenig sachdienlich waren, schließe ich diesen Thread.

Dieses Thema hat ohnehin nicht speziell mit einem W212 etwas zu tun. Daher empfehle ich jedem mit Interesse daran, sich im Forum Fahrzeugtechnik zu orientieren. Dort ist erfahrungsgemäß die Chance höher, gute Antworten zu diesem Thema zu erhalten.

Alpha Lyrae
MT-Moderation

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