Vom Radfahrer angefahren worden

Hallo Männer,

ich bin kurz davor meinen 535d BMW als Leasingfahrzeug zurück zu geben. Da war ich letzten Sa in Frankfurt unterwegs und wurde an einer Kreuzung von einem Radfahrer angefahren.

Ich stand an der Kreuzung und hörte, dass hinten was ich mich reinkrachte. Schaute in den Innenspiegel und sah nur wie ein Radfahrer sich an meinem Fahrzeug sich festhaltend hochhebte. Hinter mir stand noch ein Wagen und der Fahrer hat alles gesehen - hat mir bestätigt.

Ich sprang raus, wollte zum Radfahrer, der sprang allerdings wieder aufs Rad und ist losgefahren. Ich wäre gar nicht hinterher gekommen. Der Fahrer hinter mir meinte, dass anscheinend am Fahrzeug keine Beschädigung gibt und der Radfahrer mehr oder weniger nur mit seinem Körper allerdings nicht mit dem Rad ans Auto gekommen war.

Ich fand keine Beschädigungen - allerdings war ich total verloren in den Moment und wusste nicht was ich machen soll? Polizei anrufen und dort warten? Den Radfahrer festhalten? Darf ich das? Ich meine Fahrräder haben ja keine Nummerschilder. Der Typ war so fix weg durch die kleinen Straßen, da wäre ich ihm gar nicht hinterher gekommen :/ Wir hatten Straßenfest in Frankfurt, womöglich war er noch besoffen.

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Ein kleiner Fehler im Straßenverkehr kann große (finanzielle) Folgen haben.
Ich sehe keinen Grund warum ein Radfahrer nicht identifizierbar sein sollte. Ebenso sehe ich ein entspr. Haftpflichtversicherung als sinnvoll an.

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Zitat:

@uhu110 schrieb am 14. Juni 2017 um 11:35:04 Uhr:


Hallo, Tartra,

Zitat:

@uhu110 schrieb am 14. Juni 2017 um 11:35:04 Uhr:



Zitat:

@tartra schrieb am 13. Juni 2017 um 13:04:44 Uhr:


Schön ... ein Millionengeschenk für unsere ach so armen Versicherungskonzerne ... super😠

nix Millionengeschenk, sondern Sicherheit für die Geschädigten.

Was viele möglicherweise nicht wissen:

In der PHV ist die Versicherung für Radfahrer im Straßenverkehr automatisch mit enthalten, würde also nichts mehr kosten.

Was machst Du, wenn jemand Dir einen Schaden zufügt, der dazu führt, dass Du Zeit Deines Lebens erwerbsunfähig bist, Deine Familie nicht mehr ernähren kannst usw. und dieser Jemand hat keine Versicherung?

Bist Du dann immer noch der Ansicht, dass so eine Pflichtversicherung ein Geschenk für die Versicherungen wäre?

Erkundige Dich mal in Deinem Bekanntenkreis und Du wirst vermutlich so manchen finden, der keine PHV abgeschlossen hat.

Was meinst Du, was passiert, wenn dieser bei Dir zu Besuch ist und aus Versehen Deine Wohnung in Brand setzt?

Kommt nicht vor? Pustekuchen. Solche Fälle gibt es immer wieder und dann ist das Geheule groß, weil der Geschädigte pleite und beim Verursacher nichts zu holen ist.

Genauso ist es im Straßenverkehr:

Ein Fahrradfahrer zwingt Dich, auszuweichen und Du zerlegst Dein Auto.

Der Fahrradfahrer geht stiften und Du hast keine Möglichkeit, ihn zu identifizieren oder er bleibt und hat keine PHV und auch sonst kein Geld.

In allen Fällen bleibst Du auf Deinem Schaden sitzen.

Möchtest Du so etwas tatsächlich erleben?

Viele Grüße,

Uhu110

Du könntest versicherungsvertreter oder Werbestratege für Versicherungen werden... Das Spiel mit der Angst ... Was könnte nicht alles schreckliche passieren ..😁😁 Mir könnte auch eine Sternenschnuppe auf den Kopf plumpsen und es ist Schicht im Schacht ....

Soll nicht arrogant klingen, aber ich persönlich lebe mit dem Risiko nicht gegen alles möglich Denkbare abgesichert zu sein. Sicherlich wenn mich mal was erwischt wo der Schädiger nicht zahlen kann, würde ich auch rumtuttern aber ist dann halt so...

Das kann sollte jeder für sich selbst entscheiden...

Zitat:

@tartra schrieb am 14. Juni 2017 um 15:58:40 Uhr:



Du könntest versicherungsvertreter oder Werbestratege für Versicherungen werden... Das Spiel mit der Angst ... Was könnte nicht alles schreckliche passieren ..😁😁 Mir könnte auch eine Sternenschnuppe auf den Kopf plumpsen und es ist Schicht im Schacht ....

Soll nicht arrogant klingen, aber ich persönlich lebe mit dem Risiko nicht gegen alles möglich Denkbare abgesichert zu sein. Sicherlich wenn mich mal was erwischt wo der Schädiger nicht zahlen kann, würde ich auch rumtuttern aber ist dann halt so...

Das kann sollte jeder für sich selbst entscheiden...

Wie wär's mit einem alltäglicheren Beispiel: Dein Nachbar über dir hat einen Wasserrohrbruch und setzt damit auch deine Wohnung komplett unter Wasser. Da würdest du dich sicher tierisch freuen, wenn du dann die Schadensbeseitigung selber zahlen darfst, weil deinem Nachbarn die Haftpflichtversicherung fehlt und er selber nicht zahlen kann.

Ob du dich jetzt mit Unfall-, Berufsunfähigkeits, Rechtsschutz- oder anderen Versicherungen eindeckst oder nicht, ist deine Sache. Wenn dir die Haftpflichtversicherung fehlt, ist am Ende der durch dich Geschädigte der Leidtragende. Kannst du ja mal drüber nachdenken, wie sozial gedacht das ganze ist.

Zitat:

@tartra schrieb am 14. Juni 2017 um 15:58:40 Uhr:


Du könntest versicherungsvertreter oder Werbestratege für Versicherungen werden... Das Spiel mit der Angst ... Was könnte nicht alles schreckliche passieren

es gibt bestimmte Versicherungen, da raten einem alle zu, eine solche abzuschließen. An Nr. 1 ist die private Haftpflicht, da für einen überschaubaren Beitrag potentiell sehr große Risiken abgefangen werden.

Einmal mit dem Fahrrad über die Straße gefahren, ein Autofahrer weicht aus und fährt eine Person an. Da ist man schnell bei existenzgefährdenden Risiken. Das ist nicht Sternschnuppe sondern Lebensrealität.

Gegen ne private Haftpflicht ist wirklich nichts zu sagen! Weiß nicht, wie man dagegen noch argumentieren kann.

Aber Kennzeichenpflicht für... nein danke!

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Zitat:

@Harig58 schrieb am 14. Juni 2017 um 11:03:18 Uhr:


Wäre ein Nummernschild am Fahrrad, würde sich manch Radler vielleicht doch ein besseres und partnerschaftlicheres Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen zulegen, besonders, wenn er denn identifiziert und haftbar gemacht werden kann.

Nimmst du eigentlich aktiv am Straßenverkehr teil oder guckst du ihn dir nur vom Bürgersteig aus an?

Da draußen gibts ne Menge Verkehrsteilnehmer

mit

Nummernschild die alles andere als partnerschaftliches Verhalten zeigen.

Ein paar Radler würden ihr Verhalten vielleicht ändern, aber der Großteil wohl nicht. Im Auto interessiert es ja auch nicht dass man identifizierbar ist und haftbar gemacht werden kann 🙄

So und nun dürft ihr weiter gegen den vermeintlichen Feind haten...

Zitat:

@marcu90 schrieb am 14. Juni 2017 um 22:02:28 Uhr:



Da draußen gibts ne Menge Verkehrsteilnehmer mit Nummernschild die alles andere als partnerschaftliches Verhalten zeigen.
Ein paar Radler würden ihr Verhalten vielleicht ändern, aber der Großteil wohl nicht. Im Auto interessiert es ja auch nicht dass man identifizierbar ist und haftbar gemacht werden kann

Fakt ist aber auch, dass sich der Fahrradfahrer ziemlich sicher fühlen kann, weil er sich hinter der Anonymität versteckt.. Wenn er nicht gerade ein Unikat in Form und Aussehen bewegt, darf er ziemlich sicher vor einer Anzeige sein.

Zitat:

@marcu90 schrieb am 14. Juni 2017 um 22:02:28 Uhr:



Zitat:

@Harig58 schrieb am 14. Juni 2017 um 11:03:18 Uhr:


Wäre ein Nummernschild am Fahrrad, würde sich manch Radler vielleicht doch ein besseres und partnerschaftlicheres Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen zulegen, besonders, wenn er denn identifiziert und haftbar gemacht werden kann.

Im Auto interessiert es ja auch nicht dass man identifizierbar ist und haftbar gemacht werden kann 🙄

Ist klar... Jetzt stell dir mal für ne Minute vor, alle Autos wären ohne Kennzeichen unterwegs. Kind umgefahren? "Na, ich hab doch kein Bock ins Gefängnis zu gehen" - Vollgas und weg war er...

Selbst wenn die Nummernschilder auf Fahrrädern das Verhalten nicht verbessern würde (was ich stark bezweifle), so bleibt wenigstens der Geschädigte nicht mehr auf seinem Schaden sitzen. Darum geht es in erster Linie.

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 13. Juni 2017 um 15:19:53 Uhr:



Zitat:

@gummikuh72 schrieb am 13. Juni 2017 um 14:57:35 Uhr:


Glaube nicht dass hier einer ein Kennzeichenpflicht für alles und jeden fordert

Hier soll auf einen bedauerlichen Einzelfall mit einer Regel/Pflicht oder gar einem neuen Gesetz reagiert werden. Und das ist eben völlig überreagiert. Ein Fahrrad ist genau wie ein Skateboard, n Kinderwagen oder ein (Tret)Roller ein von Menschenkraft bewegtes Vehikel. Damit kann natürlich auch mal etwas mit mehr als Schrittgeschwindigkeit passieren. Aber wenn der Verursacher die Biege macht, muss man nicht gleich nach ner Registratur für alle schreien. Die meisten bleiben wahrscheinlich vor Ort und klären das. Erst ists das Fahrrad, und bald haben wir an nem Skateboard oder Rollerbladern Nummernschilder kleben. Lächerlich.

Zur Erinnerung: Auch Pferde, die außerhalb von Privatgrund bewegt werden, benötigen eine Art "Nummernschild" als Kennzeichnung. Und das aus gutem Grund.

Und Kühe sogar grundsätzlich. Auch wegen eventueller Haftpflichtschäden.

Ich wusste , da war doch was ....... Yihaaa !

Meine Herren,

vielen Dank für eure Kommentare. Das hilft mir dann ein wenig weiter falls es das nächste Mal geben soll.

An alle die, die behaupten, dass es dort angeblich keinen Schaden gab - auch von mir selbst angenommen. Nun ja es war wie gesagt spät nachts gegen ca 23:15 (da ich mich um 23:30 in einer Schischabar treffen wollte) In der Nacht, auch bei Scheinwerferlicht wird vieles übersehen. Ich bin absolut der Meinung, dass der Radfahrer an der Stelle hätte bleiben müssen und nicht einfach abhauen. Ich habe mein Fahrzeug mitm bloßen Auge überflogen und hoffe, dass es dort kein Schaden entstanden ist.

Es geht hier immerhin um ein 2013er BMW 535d und auch ein kleiner Kratzer in so einem Wagen geht in 100e oder 1000e EURs. Der Leasing Wagen geht Ende des Monats zurück an BMW und ich hab bereits die erste Mängelliste. Stoßstangekratzer kosten mehrere 100e EURs etc und wenn da eine kleine Beule ist - dann fragt lieber nicht was das alles kostet. Natürlich ist der Wagen Vollkasko versichert - aber warum muss ich für das Verschulden der Anderen zahlen?

Grüße und eine sichere Fahrt an euch alle - auch an Radfahrer!

Zitat:

@tartra schrieb am 13. Juni 2017 um 09:00:16 Uhr:


Ja genau,🙄 Deutschland würde aus sowas mal wieder ein Bürokratiemonster machen... da fällt mir nur ein "Aufwand und Nutzen" genau zu diskutieren bevor man sowas fordert ...

Es würde auf jeden Fall schonmal dazu führen, dass die Verkehrsregeln auch von Radfahrern mal wieder etwas genauer genommen werden. Rote Ampeln ect. stören einen nicht unerheblichen Teil der radfahrenden Kollegen nämlich nicht wirklich. Und das ist ne Seuche.

Gruss
Jürgen

Zitat:

@Caravan16V schrieb am 19. Juni 2017 um 06:20:53 Uhr:



Zitat:

@tartra schrieb am 13. Juni 2017 um 09:00:16 Uhr:


Ja genau,🙄 Deutschland würde aus sowas mal wieder ein Bürokratiemonster machen... da fällt mir nur ein "Aufwand und Nutzen" genau zu diskutieren bevor man sowas fordert ...

Es würde auf jeden Fall schonmal dazu führen, dass die Verkehrsregeln auch von Radfahrern mal wieder etwas genauer genommen werden. Rote Ampeln ect. stören einen nicht unerheblichen Teil der radfahrenden Kollegen nämlich nicht wirklich. Und das ist ne Seuche.

Gruss
Jürgen

Grundsätzlich ja unter den Radlern gibt Leute im Harakiri Modus, richtig dämlich finde ich auch noch die, die im Dunklen am besten schwarz bekleidet es noch nicht mal schaffen ein 10€ Set Beleuchtung zu kaufen und zu betreiben.😁

Ich fahre beide Verkehrsmittel und kann sagen, es ist wie im Autoverkehr, die große Masse hält sich grob an die Regeln, schon aus Eigeninteresse, die negativ Beispiele fallen halt mehr ins Auge. Ist ein starkt subjektive Sache.

Habe mal eine Verkehrskontrolle beobachtet, wo Radverkehr und Autoverkehr gleichzeitig überwacht wurde. Ampel, Handy .... Die "Autostation" war voller😁

Ich würde sagen eine Seuche ist auch wie in DE größtenteils mit Radlern umgegangen wird.

Verkehrsführung, Radwege, Ampelschaltungen u.s.w Würde man das Fahrrad endlich als vollwertiges Fortbewegungsvehikel sehen mit eigenem ZUSAMMENHÄNGENDEM Streckennetz mit wenigen Berührungspunkten mit dem motoriesiertem Verkehr gebe es viele Konflikte garnicht...😉

Aber das verstehen auch viele "nur" Autofahrer nicht, wieviele habe ich schon gehört die es unsinnig finden wenn Geld in z.B. Radschnellwege investiert werden soll, dabei würden dann viele Fahrräder von normalen Autostraßen verschwinden.😕

Da enden Radwege im Nichts, Ampelschaltungen sind so Autolastig das man als Radler immer Rot hat, ok das passiert bei PKW´s auch oft.😁
Viele Innenstadt Kreuzungen mit Ampelschaltung sind so fahrradunfreundlich geführt😠, dass man beim Linksabbiegen, als Radler jedesmal 2x halten muss, erst gerade rüber um dann 90° zu fahren dabei wieder auf grün warten.🙁

In den 90-ern, vor dem Triathlon in Roth, fuhren wir zum Startbereich (der Fahrer: Teilnehmer, die anderen Insassen, inkl. mir: psychische Unterstützung). Es regnete stark. Beide Seiten der Landstraße waren mit Falschparkern dicht. Eine kleine Gruppe Mountainbiker fuhr vor uns her - recht flott und nebeneinander. Einer, der zu weit rechts fuhr, knallte mit dem Lenker (und der Hand) gegen das Heck eines Autos. Im Auto war eine große Beule, der Radfahrer stürzte, und hat sich wohl auch heftig an der Hand verletzt (mindestens).

Wir haben nichts weiter unternommen. Für den Falschparker hatten wir ebenso wenig Mitgefühl, wie für die straßenblockierenden Radler. Hilfe war auch nicht nötig - seine Kumpels waren ja da.

Zitat:

@tartra schrieb am 19. Juni 2017 um 08:19:19 Uhr:


[...]
Ich fahre beide Verkehrsmittel
[....]

Ich auch, und deswegen....

Zitat:

Ich würde sagen eine Seuche ist auch wie in DE größtenteils mit Radlern umgegangen wird.

...unterschreibe ich das mal (und was in Deinem Posting folgt auch, aber ich habe aus Quote-Sparsamkeit die Ausführung gelöscht)

Zitat:

Aber das verstehen auch viele "nur" Autofahrer nicht, wieviele habe ich schon gehört die es unsinnig finden wenn Geld in z.B. Radschnellwege investiert werden soll, dabei würden dann viele Fahrräder von normalen Autostraßen verschwinden.😕

Es würde schon reichen, wenn die Autofahrer (und Lieferanten) verstehen würden, dass auf Radwegen nicht geparkt wird, auch nicht gehalten, auch nicht zum beladen und entladen, und dort auch nichts abgstellt wird (Ware, Paletten, Container usw.). Dies wäre schon ein gewaltiger Schritt nach vorne.

Als Radfahrer lasse ich mich aber von diversen Ampeln meist nur EIN mal verarschen. Danach ignoriere ich die Regeln, wenn ich als Radfahrer gegenüber dem anderen Verkehr gedisst wurde.

Nun mal langsam mit den jungen Pferden - dass vor allem Lieferwagen und auch einige Autofahrer die Rechte der Radler ignorieren, gibt noch lange keine Begründung dafür ab, dass ein Radler einen Unfall/Schaden verursachen und sich dann unerkannt aus dem Staubv machen darf.

Das sind beides völlig verschiedene Themen, die nicht vermengt gehören.

Mit zunehmendem Radverkehr sollte tatsächlich ernsthaft darüber nachgedacht werden, ob nicht auch Räder kennzeichen- und versicherungspflichtig werden sollten.

Direkte oder indirekte Unfallverursachung durch Radfahrer (Rad Fahrende 🙄 ) ist gar nicht so selten, und Fußgänger (zu Fuß Gehende 🙄 ) oder auch Autofahrer (Auto Fahrende 🙄 ) bleiben in aller Regel auf ihren Schäden sitzen, wenn der/die Rad Fahrende ( 🙄 ) nicht Manns/Frau genug ist, sich seiner/ihrer Verantwortung zu stellen.*

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* ok, das Gegendere ist scheiße. Ich lasse das künftig.

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