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Volvo C70 `98 Federdome

Volvo C70 1 (N)
Themenstarteram 27. Februar 2016 um 19:10

Moin,

hab mir nen c70 T5 zugelegt, im großen und ganzen gut gepflegt, scheckheft immer beim selben volvo handler 95 000 km gelaufen.

Naja mein problem ist, die Federdome vorne sind gerostet auf der einen seite so stark dass man ins radhaus gucken kann.

Nur zum verständnis es sind nicht die Domlager oder so sondern die aufnahme sprich das Blechtteil der Karosserie. Wollte das machen lassen aber das übersteigt dann fast den Wagenwert.

Bin jetzt am suchen, für andere Autos gibs die " Hutzen " so als ersatzteil zukaufen zum neu einschweißen.

Hat einer von euch ne Idee wo man sowas herbekommen kann. Oder kennt einer jemanden aus dem Raum Hamburg der einem das zumindest für einen angemessenen preis reparieren kann.

bin für jede info dankbar

gruß

Flo

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Und wenn er regelmäßig bei Volvo war, gibt mir das aber jetzt sehr zu denken....:confused:

Das hört sich wirklich sehr bedenklich an.

Aber wie sagt der Chef in meinem Mazda-Autohaus immer: "Gutes Personal ist schwer zu finden!"

Hatte bei meinem scheckheftgepflegten und bei der Volvo-Fachwerkstatt gekauften C70 Cabrio auch eine faustdicke Überraschung erlebt: Kerzen nicht richtig festgezogen! Der Motortod war nahe ... :eek::mad:

Mein Motto seither: Wenn du willst das es richtig gemacht wird, dann mach es selbst!

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am 29. Februar 2016 um 11:09

Auch domlager( Aufnahmen ) kann man wechseln es macht halt nur Arbeit u erfordert Karosserie Kenntnisse , neuteile wären wahrscheinlich zu teuer aber aus nem alten die Radhäuser abtrennen u dann nur die Teile nehmen die man benötigt .

Vorteil natürlich wenn punktschweissgerät u a Werkzeug vorhanden ist .

Zitat:

@tomkrieg schrieb am 29. Februar 2016 um 11:54:34 Uhr:

Hast Du mal den Volvo-Händler bei dem Du den Wagen gekauft hast damit konfrontiert? Das Fahrzeug ist nach Deinen Angaben scheckheftgepflegt! Man könnte aber auch sagen das Fahrzeug ist nicht verkehrssicher bei Rost an tragenden Elementen!

Ich denke, da hast Du Gesprächsbedarf ...

Das sehe ich genau so! Den würde ich mit den Tatsachen mal sachlich konfrontieren. Ist ja unumstritten, dass sowas nicht innerhalb der letzten 3 Monate erst passiert ist.... :rolleyes:

Mir wäre bei den beiden angerosteten Flächen links und rechts spontan eine Domstrebe eingefallen. Aber selbst wenn die noch so verkehrt eingebaut wäre, könnte sie so etwas hervor rufen.

Und wenn der Wagen immer in der Garage war, dürfte er auch nicht ansatzweise so rosten!

Ist da vieleicht mal was drüber gelaufen, was nocht hätte sein sollen.....:confused:

Habe bei der Plattform so was noch nie gesehen!

Du kannst die Dome gerne von meinem C 70 haben.

Kostenlos bei Selbstausbau.

dann auch noch nen aufkleber (bremsflüßigkeitwechsel?) über das loch geklebt! schon irgendwie dreist.

kann man das wirklich nicht nur dieses eine stück rausschneiden und flicken ?

was ich mir vorstellen kann was da schief gelaufen ist, das eventuell mal die domlager getauscht wurden und beim einbauversuch falschrum versucht hatte es einzubauen und die schraube dann unten denn teil zerkratzt beschädigt hat.... und die zeit, regen, salz, etc hat dann denn rest erledigt...

am 29. Februar 2016 um 19:55

Sehr merkwürdig alles

Es muss etwas großflächig ersetzt werden

Allein wirst es nicht hinbekommen das ist ne Arbeit von 2-3 Tagen min.

Das sieht nicht gut aus...

Wenn man es richtig und nachhaltig machen will, dann muss der Motor raus. Die Dome komplett raus - Flickwerk ist dort nicht zulässig (und gefährlich!).

Das Schweissen ist auch nicht ganz ohne, zu viel Hitze kann schnell mal das Material ausspröden. An der Stelle sicherlich nicht hilfreich...

Dann noch alles wieder versiegeln und lackieren.

Das ist wirklich mal ein Haufen Arbeit.

Ich als versierter Hobbyschrauber steige an der Stelle aus - das ist mir 'ne Nummer zu gross. Ohne Richtbank kann ich ja nichtmal garantieren, dass die Fahrwerksgeometrie nach der Rep noch annähernd stimmt...

 

Markus

am 29. Februar 2016 um 21:15

Markus mit punktschweissgerät ist erlaubt wie original so machen wir es auch selbst komplette Radhäuser vorne

Hätte ich eines (sogar ein gutes :D), aber das ist ganz schön heftig.

Da lasse ich lieber einen Karosseriefachmann dran, der hat wesentlich mehr Ahnung als ich.

Ich habe einen Karosseriebaumeister in der Halle nebenan, der könnte das sicherlich machen, aber der Aufwand ist doch enorm. Motor + Getriebe raus, alte Radhäuser bzw Dome raus, neue rein und alles danach komplett lackieren, Steinschlagschutz etc. Dann Motor + Getriebe wieder rein. Eine solche Rep wird doch wohl sicherlich 4-stellig, auch mit "Nachbarschaftshhilfe"...

Markus

ich bin ja kein fachmann, aber muss das wirklich so gemacht werden :confused::eek:

das is ja dann schon fast ein totalschaden

am 29. Februar 2016 um 22:47

So gesehen hast du nich ganz unrecht

Wie sagen wir immer , Oh Oh Oh das wird teuer

Ich würde den lieber zurückgeben, falls möglich! Das ruft ja schon Angst beim Ansehen hervor! Man stelle sich vor, auf der Autobahn reißt das komplett....ne danke!

Zitat:

@Gagi1911 schrieb am 29. Februar 2016 um 22:43:51 Uhr:

ich bin ja kein fachmann, aber muss das wirklich so gemacht werden :confused::eek:

das is ja dann schon fast ein totalschaden

Bei tragenden Teilen am Fahrzueg gibt es genaue Gebote wie, wo und mit welcher Technik zu schweissen ist. Domlager sind definitiv tragend und daher ist ein "flicken" nicht zulässig!

Na ja - und wo geschweisst wird muss danach auch Rostschutz betrieben werden. Ein bisschen Pinseln reicht da leider oftmals nicht aus um die Stellen dauerhaft zu konservieren...

Markus

Ich würde fast behaupten, da ist einer mal vor langer Zeit mit nem Federspanner zu weit hochgekommen und hat die Gewindestangen in die Dome reingedreht aus Versehen beim Federn spannen.

Das erklärt die Symmetrie und auch die Lage (knapp neben dem Domlager in Richtung Außenseite / Rad).

Sowas hab ich sonst noch bei keinem anderen P80 gesehen, auch nicht bei Autos aufm Schrott!

warum spannt man die feder im eingebauten zustand?

Um z.B. die Domlager wechseln zu können, ohne das Federbein vom Achsträger abzuschrauben und sich so (theoretisch) die Spur- und Sturzeinstellung zu sparen.

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