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Vielfahrer (50tkm), E6dt vs. E6 vs. Benziner, neuer vs. älter

Themenstarteram 18. Januar 2020 um 11:20

Hallo,

ich brauche bald ein Auto und ich möchte gerne Eure Meinungen hören.

Mein Fahrprofil:

ca. 200.000km insgesamt in den kommenden 5 Jahren, 95% davon Autobahn

Davon 45.000-50.000km/Jahr in den ersten 2 Jahren.

Tempo ist Autoabhängig. Wenn das Auto nur 130km/h mit vernünftigem Verbrauch kann, fahre ich 130. Wenn 150, dann 150. Aber langsamer als 130-140km/h wird schwierig bei den 2-spurigen Autobahnen.

Ich könnte mehr mit der Bahn fahren, aber ich würde nur ca. 4000-8000km sparen, allerdings mit viel mehr Zeitaufwand, mehr Kosten durch Carsharing/S-Bahn am Zielort usw.

Von den Fahrverbot betroffenen Städten muss ich nur nach Berlin fahren. Aber da parken in Berlin Mitte sowieso schwierig ist, parke ich oft ein paar km weg und nehme ich die U-Bahn.

Meine Optionen:

1. Euro 6d-temp Diesel, z.B. Ford Focus, Hyundai i30, Honda Civic

Preis: ~€18.000 für 0-25tkm (Modelle ohne Adblue), ~€19.000 für 0-25tkm (Modelle mit Adblue)

2. Ein sparsamer Benziner, z.B. Ford Focus 1.0 EB 125ps

Preis: ~€14.000 für <40tkm

3. Euro 6 Diesel, z.B. Ford Focus, Honda Civic, Hyundai i30

Preis: ~€14.000 für <40tkm

4. Euro 6 Diesel Kleinwagen, z.B. Polo, Fiesta, Clio, Fabia, Corsa

Preis: ~€9000 für <70tkm

Ich habe (fast) alle Kosten für die nächsten 5 Jahre berechnet. Die Zahlen sind wie folgt:

(Kaufpreis + Steuer + Versicherung + Sprit inkl. die geplante Erhöhung von Spritkosten zwischen 2021-2024. Es fehlt leider Service-/Inspektions-/Verschleißkosten und es fehlt die mögliche Erhöhung von Dieselpreis wegen MARPOL sowie die geplante Erhöhung von Kfz-Steuer für Fahrzeuge mit >95g/km CO2)

Euro 6d-temp Diesel: €36750 (ohne Adblue), €40200 (mit Adblue)

Focus Benziner: €36300 (Verbrauch laut Spritmonitor, 6.7), €33700 (Verbrauch nach MT-Fahrberichten, 5.7)

Euro 6 Diesel: €33500

Euro 6 Diesel Kleinwagen: €30300

Meine Fragen/Punkte/Bauchgefühl:

1. Welche Kleinwagen sind wirklich Autobahntauglich? Ich habe gelesen, dass z.B. der Fiesta 95ps Diesel nicht so angenehm ab 110-120km/h ist, weil der 5. Gang zu kurz übersetzt ist.

2. Wie wichtig ist die Adblue Technik? Lohnt es sich, insgesamt ca. €4000 mehr zu zahlen, um ein Auto mit Adblue zu haben? 6d-temp ist ja 6d-temp, egal ob Speicherkat oder Adblue. Klar, die Autos mit Adblue stoßen wesentlich weniger NOx aus, aber z.B. E4 oder E5 Autos, die schon damals E6-Werte erfüllt haben, bekommen keine neue Schadstoffklasse und werden nie in der Zukunft neue Schadstoffklassen bekommen.

3. Ich denke, zwischen E6 Diesels und E6dt Diesels ist es ziemlich klar. ~€3000/5 Jahre lohnt sich für neueres Auto, neuere Abgasnorm und längere Garantie.

4. Viel schwieriger ist die Entscheidung zwischen einem 6dtemp Diesel und dem Focus 1.0 EB.

+ für Diesel: Verbrauch, neuere Modelle, ich kann meine längsten Strecken ohne Pause fahren, 3-5 Jahre Garantie

- für Diesel: Wartungskosten, Teile

+ für Ecoboost: €0-3000 günstiger, wahrscheinlich günstigere Wartungskosten und Teile

- für Ecobooost: höhere km, Verbrauch könnte doch höher sein, für meine längsten Strecken muss ich irgendwo auf der Autobahn tanken, dass könnte teuer sein, 1-2 Jahre Garantie, wenn überhaupt

5. Habe ich in meiner Analyse irgendwas vergessen?

Ich bitte um Entschuldigung für den langen Text und ich freue mich auf Eure Meinungen und Feedback.

Vielen Dank!

 

 

Beste Antwort im Thema
am 19. Januar 2020 um 11:43

Es kommt drauf an was man gewohnt ist. Was man nicht kennt, vermisst man auch nicht.

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25 Antworten

Hallo,

ich fahre auch 50.000 km jährl., das schon seit sehr langer Zeit und muss auch wieder ein neues Auto haben.

Die Diesel sind seit Euro5 versaut. Halten nicht mehr lange. Ich musste einen jungen Audi A3 1,6 TDI mit 95.000 km verkaufen, da er wg. AGR-Ventil usw. nicht mehr aus der Werkstatt heraus kam. Danach hatte ich einen Toyota, der vollkommen problemlos 135.000 km machte. Jetzt habe ich einen Audi Q5 2,0 TDI, der bei 150.000 km auch nicht mehr aus der Werkstatt kommt. Das ärgerliche: Der Q5 ist vollkommen in Ordnung, Innenraum fast keine Abnutzungen erkennbar, fährt super gut, nur immer wieder Motorkontrollleuchte.

Fakt ist für mich: Den Hersteller interessiert nur der Erstkäufer. Der macht in der Regel Leasing und gibt das Auto nach 80-90.000 km zurück. In der Zeit gibt es keine Probleme. Das irgendjemand ein Auto mehr als 100.000 km fährt, ist nicht erwünscht und wird kostenmäßig abgestraft.

Was kauft man also heute als Vielfahrer, wenn man ein Auto haben möchte, dass mehr wie 150.000 km läuft?

Ein Taxi (Mercedes E-Klasse) oder einen Toyota.

Ferner muss Dein Auto bei der genannten Laufleistungen einen gewissen Mindestkomfort bieten, ansonsten wirst Du Irre. Nicht umsonst bekommen angestellte Außendienstler mindestens ein Fahrzeug der "VW Passat oder Ford Mondeo-Klasse" gestellt.

Ich tendiere derzeit zu einem Benziner, da ich von der Diesel-Scheiße die Nase vollkommen voll habe:

a.) Herstellerübergreifend AGR-, Partikelfilter-, AdBlue-Probleme, die für den Kunden, wenn das Fahrzeug aus der Garantie raus ist, enorme Kosten verursacht.

b.) Immer wieder Diesel-Betrugssoftware. Diese Woche im TV: Hersteller schalten die Reinigung bei Temperaturen unter Null Grad ab, um die Hardware zu schonen.

c.) Dieselpreise bei den Neuwagen haben angezogen. D.h. für einen vergleichbaren Diesel bezahlt man durch die aufwendige Abgastechnik deutlich mehr, als für einen vergleichbaren Benziner. Führer kostet der Diesel mal ca. 2.000 € mehr, heute geht das Richtung 5.000 € aufwärts. Das fährt man auch als Vielfahrer nicht mehr rein.

Guten Abend @all

Ich klinke mich hier mal wieder ein.

Wo finde ich denn solche Leasingrückläufer? Wo kann ich gezielt suchen?

Fahre ca. 45.000km/Jahr, 95% Autobahn und suche einen Diesel für ca. 10.000€, den ich noch bis ca. 250.000 km fahren kann.

Danke schon mal.

Viele Grüße Britta

 

Zitat:

@Spielstephan schrieb am 18. Januar 2020 um 13:40:38 Uhr:

Anstatt mit neuen Kleinwagen mit fragwürdigen Motorisierungen 50 k km bei geringer Geschwindigkeit abspulen zu wollen, probiere mal ein 3-4 jährigen Leasingrückläufer Richtung mittlerer Diesel E/5/A6. Fährt sich bei geringem Verbrauch wunderbar sparsam und leise bis 180.

Wartung in freier Werkstatt. Mit später dann 300 tkm wandert das Auto für sehr gute Kurse nach Osteuropa.

am 2. Februar 2020 um 19:06

Bei mobile und autoscout zb.

Hallo,

ich würde einen gebrauchten Focus MK3 Diesel 1,5 120 PS nehmen- OHNE Adblue und nur Euro 6.

Ist günstig, hat keine Ölverdünnung und für rund 12k bei 30 tkm kaufbar.

Gruß, der.bazi

Zitat:

@ohohohsupersonicfire schrieb am 18. Januar 2020 um 12:20:27 Uhr:

Hallo,

ich brauche bald ein Auto und ich möchte gerne Eure Meinungen hören.

Mein Fahrprofil:

ca. 200.000km insgesamt in den kommenden 5 Jahren, 95% davon Autobahn

Davon 45.000-50.000km/Jahr in den ersten 2 Jahren.

Tempo ist Autoabhängig. Wenn das Auto nur 130km/h mit vernünftigem Verbrauch kann, fahre ich 130. Wenn 150, dann 150. Aber langsamer als 130-140km/h wird schwierig bei den 2-spurigen Autobahnen.

Ich könnte mehr mit der Bahn fahren, aber ich würde nur ca. 4000-8000km sparen, allerdings mit viel mehr Zeitaufwand, mehr Kosten durch Carsharing/S-Bahn am Zielort usw.

Von den Fahrverbot betroffenen Städten muss ich nur nach Berlin fahren. Aber da parken in Berlin Mitte sowieso schwierig ist, parke ich oft ein paar km weg und nehme ich die U-Bahn.

Meine Optionen:

1. Euro 6d-temp Diesel, z.B. Ford Focus, Hyundai i30, Honda Civic

Preis: ~€18.000 für 0-25tkm (Modelle ohne Adblue), ~€19.000 für 0-25tkm (Modelle mit Adblue)

2. Ein sparsamer Benziner, z.B. Ford Focus 1.0 EB 125ps

Preis: ~€14.000 für <40tkm

3. Euro 6 Diesel, z.B. Ford Focus, Honda Civic, Hyundai i30

Preis: ~€14.000 für <40tkm

4. Euro 6 Diesel Kleinwagen, z.B. Polo, Fiesta, Clio, Fabia, Corsa

Preis: ~€9000 für <70tkm

Ich habe (fast) alle Kosten für die nächsten 5 Jahre berechnet. Die Zahlen sind wie folgt:

(Kaufpreis + Steuer + Versicherung + Sprit inkl. die geplante Erhöhung von Spritkosten zwischen 2021-2024. Es fehlt leider Service-/Inspektions-/Verschleißkosten und es fehlt die mögliche Erhöhung von Dieselpreis wegen MARPOL sowie die geplante Erhöhung von Kfz-Steuer für Fahrzeuge mit >95g/km CO2)

Euro 6d-temp Diesel: €36750 (ohne Adblue), €40200 (mit Adblue)

Focus Benziner: €36300 (Verbrauch laut Spritmonitor, 6.7), €33700 (Verbrauch nach MT-Fahrberichten, 5.7)

Euro 6 Diesel: €33500

Euro 6 Diesel Kleinwagen: €30300

Meine Fragen/Punkte/Bauchgefühl:

1. Welche Kleinwagen sind wirklich Autobahntauglich? Ich habe gelesen, dass z.B. der Fiesta 95ps Diesel nicht so angenehm ab 110-120km/h ist, weil der 5. Gang zu kurz übersetzt ist.

2. Wie wichtig ist die Adblue Technik? Lohnt es sich, insgesamt ca. €4000 mehr zu zahlen, um ein Auto mit Adblue zu haben? 6d-temp ist ja 6d-temp, egal ob Speicherkat oder Adblue. Klar, die Autos mit Adblue stoßen wesentlich weniger NOx aus, aber z.B. E4 oder E5 Autos, die schon damals E6-Werte erfüllt haben, bekommen keine neue Schadstoffklasse und werden nie in der Zukunft neue Schadstoffklassen bekommen.

3. Ich denke, zwischen E6 Diesels und E6dt Diesels ist es ziemlich klar. ~€3000/5 Jahre lohnt sich für neueres Auto, neuere Abgasnorm und längere Garantie.

4. Viel schwieriger ist die Entscheidung zwischen einem 6dtemp Diesel und dem Focus 1.0 EB.

+ für Diesel: Verbrauch, neuere Modelle, ich kann meine längsten Strecken ohne Pause fahren, 3-5 Jahre Garantie

- für Diesel: Wartungskosten, Teile

+ für Ecoboost: €0-3000 günstiger, wahrscheinlich günstigere Wartungskosten und Teile

- für Ecobooost: höhere km, Verbrauch könnte doch höher sein, für meine längsten Strecken muss ich irgendwo auf der Autobahn tanken, dass könnte teuer sein, 1-2 Jahre Garantie, wenn überhaupt

5. Habe ich in meiner Analyse irgendwas vergessen?

Ich bitte um Entschuldigung für den langen Text und ich freue mich auf Eure Meinungen und Feedback.

Vielen Dank!

Zitat:

@der.bazi schrieb am 3. Februar 2020 um 00:30:05 Uhr:

… würde einen gebrauchten Focus MK3 Diesel 1,5 120 PS nehmen- OHNE Adblue und nur Euro 6. …

… würde keine 50.000 km/jährl. in einem 120 PS Diesel Focus fahren wollen.

Gut, als Student oder in jungen Jahre bis 30 Lj. mag das gehen.

Mit zunehmendem Lebensalter jedoch eher immer schwieriger.

am 7. Februar 2020 um 5:53

Zitat:

@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 6. Februar 2020 um 19:13:54 Uhr:

Zitat:

@der.bazi schrieb am 3. Februar 2020 um 00:30:05 Uhr:

… würde einen gebrauchten Focus MK3 Diesel 1,5 120 PS nehmen- OHNE Adblue und nur Euro 6. …

… würde keine 50.000 km/jährl. in einem 120 PS Diesel Focus fahren wollen.

Gut, als Student oder in jungen Jahre bis 30 Lj. mag das gehen.

Mit zunehmendem Lebensalter jedoch eher immer schwieriger.

Kommt drauf an zu welchem Typen man gehört. Vollgas /Vollbremsung/Vollgas da ist der Focus sicherlich das falsche. Aber mit 120 Turbodiesel PS hat man auf der Autobahn keine Schwierigkeiten

Zitat:

@Beulendoktor88 schrieb am 7. Februar 2020 um 06:53:37 Uhr:

... Vollgas /Vollbremsung/Vollgas da ist der Focus sicherlich das falsche. Aber mit 120 Turbodiesel PS hat man auf der Autobahn keine Schwierigkeiten

Du unterstellst Schwierigkeiten beim Mitschwimmen. Hab ich nichts von geschrieben und das meinte ich auch nicht.

1. Es geht um den Komfort, den das Auto bietet.

(Ruhig, gute Federung, gute Sitze, entspanntes Fahren)

2.) Und auch ums Image.

Ich hatte ganz früher mal einen VW Fox. Das war die Hölle.

a.) Permanent wurde einem die Vorfahrt genommen. Du existiertest für viele andere Autofahrer überhaupt nicht. Zack Vorfahrt genommen und vor Dir rein, um dann vor Dir herzuschleichen.

b.) Permanent fuhren Andere dicht auf, obwohl Du 10 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit fuhrest.

c.) Permanent überholten dich andere, um dann vor Dir zu schleichen. Muss man mal einen Psychologen fragen, warum das so ist. Man fährt mit 90-110 km/h auf der Landstraße und es überholen Dich reihenweise Andere, um dann mit 70 - 80 km/h vor Dir her zu schleichen, obwohl sie freie Fahrt haben.

 

Nur mal so als kleiner Einwurf: Zwischen einem VW Fox und einem Ford Focus mit 120 PS sind aber mal locker 2 Fahrzeugklassen Unterschied.

Wieso man mit 120 PS in einem Kompaktwagen, der in dieser Klasse sogar zu den gößeren Fahrzeugen zählt und der eine Topspeed von > 190 km/h hat, nicht ausreichend motorisiert sein sollte, will sich mir nicht wirklich erschließen.

Komfortprobleme sehe ich da bei einem Ford Focus auch nicht, wenn man nicht als Vergleichsmaßstab ABM-Fahrzeuge ab der Mittelklasse aufwärts heranzieht.

am 7. Februar 2020 um 18:27

Zitat:

@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 7. Februar 2020 um 19:00:04 Uhr:

Zitat:

@Beulendoktor88 schrieb am 7. Februar 2020 um 06:53:37 Uhr:

... Vollgas /Vollbremsung/Vollgas da ist der Focus sicherlich das falsche. Aber mit 120 Turbodiesel PS hat man auf der Autobahn keine Schwierigkeiten

Du unterstellst Schwierigkeiten beim Mitschwimmen. Hab ich nichts von geschrieben und das meinte ich auch nicht.

1. Es geht um den Komfort, den das Auto bietet.

(Ruhig, gute Federung, gute Sitze, entspanntes Fahren)

2.) Und auch ums Image.

Ich hatte ganz früher mal einen VW Fox. Das war die Hölle.

a.) Permanent wurde einem die Vorfahrt genommen. Du existiertest für viele andere Autofahrer überhaupt nicht. Zack Vorfahrt genommen und vor Dir rein, um dann vor Dir herzuschleichen.

b.) Permanent fuhren Andere dicht auf, obwohl Du 10 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit fuhrest.

c.) Permanent überholten dich andere, um dann vor Dir zu schleichen. Muss man mal einen Psychologen fragen, warum das so ist. Man fährt mit 90-110 km/h auf der Landstraße und es überholen Dich reihenweise Andere, um dann mit 70 - 80 km/h vor Dir her zu schleichen, obwohl sie freie Fahrt haben.

Der Focus ist aber 2 Klassen höher /größer. Hat mehr Leistung und Komfort. Und wenn jemand sich gekränkt fühlt weil er überholt wird sollte er zum Psychologen gehen. Natürlich ist eine S-Klasse besser, aber der TE will günstig fahren. Da bieten moderne Kompakte den besten Kompromiss für Vielfahrer.

Kostet ein Mondeo oder Passat soviel mehr wie ein Focus oder Golf?

Bei gleicher Motorisierung tut sich da bei der Limo nicht viel. (Kombi ist zu teuer und gesucht.)

Mondeo oder Passat halte ich wesentlich geeigneter bei 45-50.000 km 95 % Autobahn.

Ich denke, die Diskussion hier über verschiedene Modelle ist müßig, da sich der TE seit 20 Tagen nicht mehr gemeldet hat.

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