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Versicherung/Unterhaltskosten für Anfänger

Themenstarteram 15. März 2019 um 12:32

Hi,

ich bin 22 und nie viel gefahren, ziehe jetzt nach Berlin für ein Job und so und würde gerne endlich das Auto fahren richtig lernen. Würde mir deshalb ein gerne ein günstigen Gebrauchtwagen kaufen der nicht viel können muss. Wollte fragen wie teuer das mit Kfz-Steuer und Versicherung werden würde. Kann man mit so um die 1000€ pro Jahr noch wegkommen oder wird das auf jedenfall teurer? Wenn ja was denkt ihr was so das minimum ist was man im Jahr so ausgeben muss?

 

Schonmal Danke im voraus.

Beste Antwort im Thema
am 9. April 2019 um 21:02

Aber Motoren habt Ihr beiden schon in euren Autos, oder?

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In Berlin gibt es sehr viele carsharing-Anbieter. Damit fährst Du am günstigsten, wenn es denn in der Stadt und Umgebung unbedingt ein Auto sein muss. Ansonsten ist der Berliner ÖPNV mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn und Regionalbahn wirklich recht gut ausgebaut.

am 15. März 2019 um 13:43

Zitat:

@ykom schrieb am 15. März 2019 um 13:32:59 Uhr:

Hi,

ich bin 22 und nie viel gefahren, ziehe jetzt nach Berlin für ein Job und so und würde gerne endlich das Auto fahren richtig lernen. Würde mir deshalb ein gerne ein günstigen Gebrauchtwagen kaufen der nicht viel können muss. Wollte fragen wie teuer das mit Kfz-Steuer und Versicherung werden würde. Kann man mit so um die 1000€ pro Jahr noch wegkommen oder wird das auf jedenfall teurer? Wenn ja was denkt ihr was so das minimum ist was man im Jahr so ausgeben muss?

 

Schonmal Danke im voraus.

Das kommt auf den PKW an.

http://hsn-tsn.de oder http://www.autoampel.de

Mit diesen Nummern kannst Du online bei sehr vielen Versicherern die Prämie berechnen.

Einen KFZ-Steuer-Rechner gibt es auch in den Weiten des www.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 15. März 2019 um 13:52:26 Uhr:

In Berlin gibt es sehr viele carsharing-Anbieter. Damit fährst Du am günstigsten, wenn es denn in der Stadt und Umgebung unbedingt ein Auto sein muss. Ansonsten ist der Berliner ÖPNV mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn und Regionalbahn wirklich recht gut ausgebaut.

Ich denke auch nicht, dass ausgerechnet das autofeindliche Berlin die richtige Umgebung ist, um Autofahren zu lernen. Wenn es nicht gerade wegen der großen Auto-Liebhaberei ist, würde ich da wohl auf einen eigenen Wagen eher verzichten. Oder gar nicht erst hinziehen :-)

Wer in Berlin fahren gelernt hat, kann überall fahren .... den schreckt dann auch kein Trip nach ... Neapel ab.:p

Und nur ein kleiner Hinweis ... Berlin ist nicht gleich Berlin, es gibt mehrere Kieze, Randlagen, Enklave wo man sich wie im letzten Dorf fühlt...:D wo man durchaus mit dem Auto besser bedient ist ...

Und solange die ganzen carsharing Anbieter sich nur die Rosienenbezirke aussuchen können und große Teile einfach ausschließen dürfen, ist das nicht immer eine wirkliche Alternative ..;)

Um mal eine klare Antwort auf die gestellte Frage zu geben: Ja es ist möglich (auch durchaus wesentlich günstiger). Es gibt aber auch Szenarien in welchen man mit 1000€ nicht annähernd hinkommt. Und das sind durchaus noch normale PKW. Mazda zB fällt nicht selten negativ auf.

Zitat:

@guruhu schrieb am 19. März 2019 um 12:41:19 Uhr:

.... Mazda zB fällt nicht selten negativ auf.

hä?:confused: Nachts ist es kälter als draußen ...:D

Te .. rechne mal für ein paar in frage kommenden Autos bei den üblich verdächtigen vergleichsportalen die jährliche Versicherungkosten aus ...

Wenn du noch keine SF Jahre gesammelt hast, und erst 22 bis, setze dich lieber hin, ist nicht selten das die reine Haftpflicht bereits 4 stellig in EUR/Jahr wird, da macht es Berlin nicht besser, die stadt hat mit die höchste Regionalklassse in DE..

Steuer ist mehr oder weniger bei normalen Brot und Butter Autos ein Witz, bei standard Benziner ~1,6 l Hubraum liegt das mehr oder weniger um die 100 EUR/Jahr.

 

Zitat:

@tartra schrieb am 19. März 2019 um 12:55:34 Uhr:

Zitat:

@guruhu schrieb am 19. März 2019 um 12:41:19 Uhr:

.... Mazda zB fällt nicht selten negativ auf.

hä?:confused: Nachts ist es kälter als draußen ...:D

Genau! Und zu Fuß ist es weiter als nach Köln.

Wo genau setzt deine Verwirrung denn an? Ich habe dem TE ein Beispiel einer Automarke genannt, welche mit einer gewissen Regelmäßigkeit erhöhte Versicherungsprämien hervorruft. Das spannende ist, dass es speziell bei Mazda über viele Fahrzeugklassen hinweg so ist.

am 19. März 2019 um 12:33

Ich hatte meine ersten Fahrstunden direkt in der Münchner Innenstadt zur Rush Hour ^^ Wer da lernt lernt fürs Leben :-D .

Aber zum Thema, genaue Zahlen kann man dir da nicht geben da es vom Fahrzeug abhängt, ebenso auch von der Versicherung. Ich bin mir nicht mal sicher ob es besser ist ein "randgruppen" Auto zu fahren oder eins welches dann doch an jeder Ecke zu sehen ist ( Golf und co. ) . Mittlerweile scheint die Regionalklasse und die Typklasse nicht mehr zwingend mit dem Preis zusammenzuhängen oder es fließen noch weit mehr Faktoren in dieses Konstrukt mit ein.

@guruhu

Der Mazda Mx5 hat mit eine der niedrigsten Typenklasse (je nach Modell KH 10 - 12)die man finden kann ... also grundsätzlich mit das günstigste was man als Versicherungsanfänger:cool: versichern kann ... günstiger geht praktisch nicht, evtl. noch Lada, aber ...:D

Zitat:

@tartra schrieb am 19. März 2019 um 13:34:23 Uhr:

@guruhu

Der Mazda Mx5 hat mit eine der niedrigsten Typenklasse (je nach Modell KH 10 - 12)die man finden kann ... also grundsätzlich mit das günstigste was man als Versicherungsanfänger:cool: versichern kann ... günstiger geht praktisch nicht, evtl. noch Lada, aber ...:D

Das widerspricht meiner Aussage nicht.

Versuch mal einen CX7 zu versichern, oder betrachte mal Mazda 3/323. In Relation zahlt man eben nicht selten mehr, als für vergleichbares.

Das stimmt allerdings, gerade der 3er ist in der Versicherung teuer und bekommt gefühlt jedes Jahr noch einen drauf. Ich hab es mir versucht schönzureden, dass gute Fahrzeuge nunmal oft geklaut werden/in der Werkstatt das Komplettpaket beim Unfall bekommen, aber feierlich ist das nicht mehr. Im Vergleich zum Golf ist Mazda hier leider ein absolutes Negativbeispiel, auch wenn die Fahrzeuge absolut nichts dafür können.

Ich klinke mich hier mal ein, ich fahre zwar schon etwas länger, hatte mir bisher aber SFK von meinen Eltern geliehen. Ich möchte jetzt meine eigene Schadensfreiheitsklasse haben. Gerade mit VWAV telefoniert (wo ich aktuell versichert bin; SF 10/14 steht auf der Rechnung - geliehen halt...) und die sagen, tjoa, Pech, dann halt SF 0 ("Fahranfänger"). 2000 EUR im Jahr, Vollkasko.

Was kann man tun, dass man wie der TE ansetzt mit ~1000 EUR im Jahr wegkommt? Gibt es eine Versicherung die sagt, gut, Sie sind ja 4 Jahre schadenfrei gefahren, wir geben Ihnen ... SF 4/4 oder sowas? Das würde ja schon was bringen.

Oder melde ich besser einen Toyota Starlet als Zweitwagen an und versichere ihn mit 1000 EUR Selbstbeteiligung Vollkasko, einfach um die SFK langsam runter zu bekommen?

Warum übernimmst du nicht den SF von deinen Eltern?

Mit der Führerscheinregelung kannst du mit SF 1/2 überall anfangen

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