Versicherung kürzt Rechnung
Hallo,
habe auch mal ein Problem mit meiner Versicherung. Hab mir letztens auf der AB einen Steinschlag auf der Frontscheibe eingefangen. Hab eine Vollkasko inkl. TK. mit 150EUR SB. (zu dem Zeitpunkt noch Kasko Select 🙁 ). Den Schaden habe ich meiner Versicherung gemeldet und die wollten mich natürlich auch gleich zu Carglass schicken, was ich nicht wollte, da ich lieber meine BMW-Werkstatt beauftragen wollte. In meinem E39 ist eine Klimakomfortscheibe mit Regensensor verbaut und ich wollte auch gern wieder die Originalteile haben. Von der Versicherung erhielt ich auch telefonisch das ok mit der Auflage, das ich zusätzlich zur SB 15% der Rechnung zu tragen hätte. Damit konnte ich leben, da dies weniger war, als ich durch den KaskoSelect bisher eingespart hatte. Ich hatte mit meinem BMW bereits vor 6 Jahren einen Steinschlag an der Frontscheibe reparieren lassen - gleiche Werkstatt, gleiche Versicherung - Rechnung damals ca 1033,- wurde von der Versicherung akzeptiert und der Versicherungsanteil wurde anstandslos bezahlt. In diesem Jahr sieht dies etwas anders aus. Der Rechnungsbetrag beläuft sich auf 1056 EUR und ist damit nur geringfügig höher als damals. Meine Versicherung hat die Rechnung überprüfen lassen (Controlexpert) und kam zu dem Schluss, dass die Rechnung überhöht ist, da meine Werkstatt über den regionalüblichen Stundensätzen liegt. Außerdem wurde die Zusatzarbeit Regensensor komplett aus der Rechnung gestrichen. Im Endeffekt liegt der von der Versicherung anerkannte Rechnungsbetrag bei knapp 970 EUR, so dass ich jetzt statt der zusätzlichen 15% ca 23% der Rechnung zahlen soll. Damit bin ich natürlich nicht einverstanden. Hab dann gestern auch mal bei Control€xpert angerufen und gefragt, wie die zu diesem Rechnungsgutachten kommen. Telefonisch wurde mir da mitgeteilt, dass sie dies nach der Vorgabe der Versicherung erstellen. Das heißt für mich, dass die Versicherung sagt, erstellt mir ein Gutachten mit eingekürzten Preisen. Das grenzt ja schon an Betrug am Kunden. Da ich eine Rechtsschutzversicherung und einen befreundeten Anwalt habe, kann ich natürlich klagen, finde es aber in Anbetracht von 80 EUR Streitwert schon fast überzogen, wäre dann eher aus Prinzip. Deshalb habe ich die Versicherung auch noch einmal angeschrieben und erwarte nun die Antwort. Was haltet ihr von der Geschichte und was raten mir die Experten. Scheinbar ist es ja neuerdings üblich, dass Versicherungen sich so verhalten.
Gruß Steffen
Beste Antwort im Thema
Sorry, aber diese Panikmache finde ich vollkommen daneben.
1. Sind das keine Knebelverträge. Sie können, wie jeder Versicherungsvertrag, ganz normal gekündigt werden.
2. Haben doch immer nur die Leute ein Problem damit, die sich zwar für den günstigen Tarif entscheiden, aber im Schadenfall behandelt werden wollen, wie die, die das volle Programm bezahlen.
Mit welchem Recht?
Wenn ich so einen Vertrag abschließe, dann weiß ich, dass die Versicherung bestimmt, wo mein Auto repariert wird. Das sind gute, zertifizierte Werkstätten, die original Teile verwenden und Garantie auf die Leistung geben.
Wenn ich trotzdem glaube, dass ich in einer anderen Werkstatt besser aufgehoben bin, dann ist das völlig OK.
Aber dann lasse ich doch in Gottes Namen die Finger von so einem Vertrag.
Ich geh doch auch nicht z MC Donald's, wenn ich ein Filet will und beschwere mich dann, dass es nur Burger gibt. 🙄
50 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von germania47
Da ja, ich neige halt nicht so leicht zum Pauschalisieren.
Hallo,
das hat mit pauschalieren nichts zu tun, sondern mit Fakten.
Schon ein paar betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse reichen aus:
1. Keine Werkstatt kann dauerhaft für 60% Bezahlung 100% Leistung bieten.
2. Der "Normalkunde" subventioniert mit eigentlich in der Höhe nicht notwendigen
Stundenverrechnungssätzen die Dumpingzahlungen der Versicherungen.
Dies wurde mir übrigens von mehr als einem Werkstattinhaber so bestätigt.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Hallo,Zitat:
Original geschrieben von germania47
Da ja, ich neige halt nicht so leicht zum Pauschalisieren.
das hat mit pauschalieren nichts zu tun, sondern mit Fakten.
Schon ein paar betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse reichen aus:1. Keine Werkstatt kann dauerhaft für 60% Bezahlung 100% Leistung bieten.
2. Der "Normalkunde" subventioniert mit eigentlich in der Höhe nicht notwendigen
Stundenverrechnungssätzen die Dumpingzahlungen der Versicherungen.
Dies wurde mir übrigens von mehr als einem Werkstattinhaber so bestätigt.Gruß
Also wenn ich zum Audi Zentrum Berlin gehe, das einen 40 % igen höheren Stundenverrechnungsatz hat, ist die Leistung einer anderen Vertragswerkstatt die 40 % billiger ist um den entsprechenden Prozentsatz schlechter.
Wieder was gelernt.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von germania47
Also wenn ich zum Audi Zentrum Berlin gehe, das einen 40 % igen höheren Stundenverrechnungsatz hat, ist die Leistung einer anderen Vertragswerkstatt die 40 % billiger ist um den entsprechenden Prozentsatz schlechter.
Wieder was gelernt.
Gruß
Wie hast Du es geschafft, mit solchen Rechenkünsten einen kaufmännischen Beruf auszuüben?😉
Nehmen wir an, das Audi Zentrum Berlin hat einen Stundenverrechnungssatz von
€ 140,-.
Dann hat Deine andere Vertragswerkstatt einen Stundenverrechnungssatz von € 84,-.
Wenn beide Vertragswerkstatt der Versicherung wären, bekäme die erste von dieser
€ 84,-, die zweite € 50,40.
Bist Du wirklich so naiv, zu glauben, dafür würde die selbe Leistung erbracht, wie für den vollen Stundensatz?
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Wie hast Du es geschafft, mit solchen Rechenkünsten einen kaufmännischen Beruf auszuüben?😉Zitat:
Original geschrieben von germania47
Also wenn ich zum Audi Zentrum Berlin gehe, das einen 40 % igen höheren Stundenverrechnungsatz hat, ist die Leistung einer anderen Vertragswerkstatt die 40 % billiger ist um den entsprechenden Prozentsatz schlechter.
Wieder was gelernt.
Gruß
Nehmen wir an, das Audi Zentrum Berlin hat einen Stundenverrechnungssatz von
€ 140,-.
Dann hat Deine andere Vertragswerkstatt einen Stundenverrechnungssatz von € 84,-.
Wenn beide Vertragswerkstatt der Versicherung wären, bekäme die erste von dieser
€ 84,-, die zweite € 50,40.
Bist Du wirklich so naiv, zu glauben, dafür würde die selbe Leistung erbracht, wie für den vollen Stundensatz?Gruß
Da das Niveau Deiner Antwort in Richtung der letzten meiner Person gegenüber tendiert, bin ich hier raus.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Bist Du wirklich so naiv, zu glauben, dafür würde die selbe Leistung erbracht, wie für den vollen Stundensatz?
Naiv ist wohl eher zu glauben, dass die Vertragsbude irgendetwas qualitativ Besseres abliefert, nur weil der Stundensatz, den der Inhaber kassiert, höher ist.
Viele Vertragsbuden lackieren nichtmal selbst, sondern verbringen die Autos genau in die Fachbetriebe, die auch von Versicherern vermittelt werden.
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
1. Keine Werkstatt kann dauerhaft für 60% Bezahlung 100% Leistung bieten.
Sicher nicht. Aber viele Werkstätten leben dauerhaft
sehrgut davon, wenn sie für 100% Leistung 150% Bezahlung einfordern.
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
2. Der "Normalkunde" subventioniert mit eigentlich in der Höhe nicht notwendigen
Stundenverrechnungssätzen die Dumpingzahlungen der Versicherungen.
Wieder falsch, es ist exakt umgekehrt:
Vom "Normkunden" wird das verlangt was angemessen ist, sonst geht der Normkunde nämlich einfach zu einer anderen Werkstatt, bei der ihm das Verhältnis von Preis und Leistung genehmer ist.
Der Grund dafür ist simpel:
Der Normkunden muss das Geld das er in die Werkstatt trägt selbst verdienen.
Bei einem Versicherungsschaden dagegen blinken bei vielen Werkstätten die Dollarzeichen in den Augen auf und es wird erst mal kräftig zugelangt.
Den Kunden interessiert der Stundensatz nämlich nicht (ist ja nicht sein Geld), ganz im Gegenteil ist er der festen Überzeugung
teuer = gut, billig=schlecht(du bist ja zum Beispiel ein Exemplar dieser Spezies).
Da die Versicherung bei freier Werkstattwahl kaum Handhabe dagegen hat geht dieses Spiel der Werkstatt für eine lange Zeit gut.
Ich für meinen Teil habe noch keine Werkstatt und keinen Handwerker erlebt, bei dem die Leistung bei Abrechnung über die Versicherung billiger gewesen wäre. Kenne allerdings aus eigener Erfahrung Fälle, wo im Versicherungsfall mal eben 100% draufgeschlagen wurden.
"Oh, das ist aber teuer
Ja läuft das denn nicht über die Versicherung?
Nein
Achso, sie wollen das auf eigene Kosten beheben lassen. Ja dann ist das natürlich was anderes"😛
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Dies wurde mir übrigens von mehr als einem Werkstattinhaber so bestätigt.
Dies wiederum glaube ich dir aufs Wort!😁
@ MatschesIn der Schule würde man sagen: "Thema verfehlt, sechs, setzen!" (gilt auch für den Beitrag vor Deinem)
Es ist ja nicht weiter schlimm, wenn man die Thematik nicht begreift, aber dann sollte man nicht versuchen, sich mit populären Stammtischparolen zu produzieren.
Zitat:
Bei einem Versicherungsschaden dagegen blinken bei vielen Werkstätten die Dollarzeichen in den Augen auf und es wird erst mal kräftig zugelangt.
Und dann werden Aussagen und Meinungen unterstellt, die niemand geäußert hat.
Zitat:
Den Kunden interessiert der Stundensatz nämlich nicht (ist ja nicht sein Geld), ganz im Gegenteil ist er der festen Überzeugung teuer = gut, billig=schlecht (du bist ja zum Beispiel ein Exemplar dieser Spezies).
Besonders schön ist die Aussage:
Zitat:
Kenne allerdings aus eigener Erfahrung Fälle, wo im Versicherungsfall mal eben 100% draufgeschlagen wurden.
Das glaubst Du doch selbst nicht...
Das Thema ist eben nicht, ob Werkstätten mit niedrigeren Stundensätzen schlechter sind, als solche mit hohen. Die Qualität hängt nicht in erster Linie vom normal erhobenen Stundenverrechnungssatz ab.
Aber die Werkstatt, die Vertragswerkstatt der Versicherung ist, egal ob billig oder teuer, bekommt bei Abrechnung über die Versicherung eben nicht ihren normalen Stundenverrechnungssatz, sondern nur 60-65% davon. Und dies gilt nicht nur für Reparaturen im Rahmen von Werkstattbindung, sondern für alle im Zuge von Schadenmanagement gelenkten Reparaturen, egal ob Kasko oder Haftpflicht.
Dieses Minus kann allein durch höhere Auslastung nicht kompensiert werden.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Dieses Minus kann allein durch höhere Auslastung nicht kompensiert werden.Gruß
Keine Werkstatt ist gezwungen, als Vertragspartner einer Versicherung aufzutreten und wenn die Werkstatt es doch tut, dann ergibt sich daraus kein Minus, das anderweitig kompensiert werden müsste.
Zitat:
Original geschrieben von xAKBx
Keine Werkstatt ist gezwungen, als Vertragspartner einer Versicherung aufzutreten und wenn die Werkstatt es doch tut, dann ergibt sich daraus kein Minus, das anderweitig kompensiert werden müsste.
Faszinierende Logik...
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Das glaubst Du doch selbst nicht...
Tja was nicht sein darf kann auch nicht sein, gell?😁
Auch wenns jetzt vielleicht dein Weltbild über böse Versicherer und arme Werkstätten ins Wanken bringt:
Ich habe mir nun dir zuliebe die Mühe gemacht und nachgesehen:
Juni 2011 für einen Passat - Stoßfänger 1281,40 € im Vergleich zu 700€ glatt.
Zugegeben, damit war der "Versicherungsaufschlag" tatsächlich nicht 100% sondern nur etwas über 80%.
Beim Wort genommen hattest Du somit natürlich Recht und ich nicht.
Ein weiteres Beispiel hätte ich einen Glasschaden betreffend aus Dezember letzten Jahres. Die Zahlen habe ich allerdings nur auf Papier, da müsstest Du dich bei Bedarf etwas gedulden.
Zitat:
Original geschrieben von Matsches
Auch wenns jetzt vielleicht dein Weltbild über böse Versicherer und arme Werkstätten ins Wanken bringt:
Mein "Weltbild" ist ein völlig anderes.
Zitat:
Ich habe mir nun dir zuliebe die Mühe gemacht und nachgesehen:
Juni 2011 für einen Passat - Stoßfänger 1281,40 € im Vergleich zu 700€ glatt.
Zugegeben, damit war der "Versicherungsaufschlag" tatsächlich nicht 100% sondern nur etwas über 80%.
Beim Wort genommen hattest Du somit natürlich Recht und ich nicht.
Es sollte nicht um "Recht haben", sondern um Fakten gehen. Deine € 1281,40 werden sicher der reguläre Rechnungspreis gewesen sein und damit sicher nicht überteuert, was Du für € 700,- glatt bekommen hättest, möchte ich lieber nicht wissen. Ich habe hier gerade eine aktuelle Rechnung, ebenfalls für die Erneuerung eines Stoßfängers und Instandsetzung des Querträgers, Mercedes C-Klasse. Regulärer Preis für den "Normalkunden" in dieser "Partnerwerkstatt" bei einem Stundenverrechnungssatz von € 99,50 beträgt € 2.823,14. Die Rechnung über die VK mit Werkstattbindung beträgt € 2.016,75.
D.h., die Werkstatt bekommt für dieselbe Arbeit über € 800,- weniger.
Ich empfehle Dir mal die Lektüre
diesesArtikels.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Deine € 1281,40 werden sicher der reguläre Rechnungspreis gewesen sein und damit sicher nicht überteuert, was Du für € 700,- glatt bekommen hättest, möchte ich lieber nicht wissen.
Dann passt das ja!
Du wirst es nämlich auch nie erfahren.😛
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
D.h., die Werkstatt bekommt für dieselbe Arbeit über € 800,- weniger.
Ich empfehle Dir mal die Lektüre dieses Artikels.
Oder anders ausgedrückt:
Sie darf für die selbe Arbeit nur 800€ weniger verrechnen.
Aber wir drehen uns im Kreis.
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Ich empfehle Dir mal die Lektüre dieses Artikels.
Jammernde Verbände, jammernde Innungen, jammernde Werkstätten.
Kein Artikel bei dem es sich lohnen würde, ihn bis zum Ende zu lesen.
Und du bist der Meinung das eine Werkstatt locker mal so viel Marge hat um auf schlanke 800€ verzichten zu können und trotzdem noch Gewinn macht? Sind ja nur rund 30% die da flöten gehen.
Wie auch immer, kenne zwei Werkstätten die solche Verträge nicht eingehen da Sie bei den Bedingungen entweder max plus minus Null rauskommen, also umsonst arbeiten, aber eher entweder draufzahlen oder an der Arbeits- und Teilequalität erhebliche Abstriche machen müssen.
Die normalen Kunden das Defizit zahlen zu lassen ist für Sie keine Option.
Von zwei oder drei anderen Werkstätten habe Ich gehört das Sie die Partnerverträge wieder gekündigt haben. Auslastung ist schön, wenn man dabei Geld verdienen würde. Probleme bei der Abrechnung seinen dabei zusätzlich auch nicht selten.
Eine Werkstatt wird Ihre Stundenverrechnungssätze so kalkulieren, dass sie damit "über die Runden kommt" und wird dabei keine 100%ige Werkstattauslastung zu Grunde legen. Stellt sich die Frage, was in der "freien Zeit" passieren soll. Da kann man seine Mitarbeiter pausieren lassen oder nimmt zusätzliche Aufträge auch zu geringeren Stundensätzen entgegen. Bei Letzterem sind die Mitarbeiter beschäftigt und in der Kasse klingelt es auch noch.
Zitat:
Original geschrieben von Matsches
Dann passt das ja!Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Deine € 1281,40 werden sicher der reguläre Rechnungspreis gewesen sein und damit sicher nicht überteuert, was Du für € 700,- glatt bekommen hättest, möchte ich lieber nicht wissen.
Du wirst es nämlich auch nie erfahren.😛
Zitat:
Original geschrieben von Matsches
Oder anders ausgedrückt:Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
D.h., die Werkstatt bekommt für dieselbe Arbeit über € 800,- weniger.
Ich empfehle Dir mal die Lektüre dieses Artikels.
Sie darf für die selbe Arbeit nur 800€ weniger verrechnen.
Aber wir drehen uns im Kreis.
Zitat:
Original geschrieben von Matsches
Jammernde Verbände, jammernde Innungen, jammernde Werkstätten.Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Ich empfehle Dir mal die Lektüre dieses Artikels.
Kein Artikel bei dem es sich lohnen würde, ihn bis zum Ende zu lesen.
Ist ja wie mit den Landwirten, scheint die Sonne meckern sie, regnet es, dann meckern sie auch. 😁.