Versicherung glaubt nicht das der Unfall so passierte und zahlt keine regulierung

Renault

Hallo, Leute ich habe ein Problem und zwar ereignete sich im Jahr 2017 folgendes im Monat des Ramadan wo Man fastet
Befuhr ich, eine ein spurige sich wechselnde Einbahnstraße
Mit ca 45 kmh mir würde schwarz vor Auge als hätte ich einen tunnelblick naja jedenfalls bin ich gegen zwei parkende Autos koledierte ich war schockiert stieg aus und mein Reifen und die Achse war kaputt also hab ich die cops erstmal angerufen sie machten einen Alkohol und drogentest ich war clean im Nachhinein war es dumm von mir eine Aussage bei den cops zu machen da ich erwähnte ich sei eingeschlafen und das ganze unterschrieb war das ganze gegessen ich musste sozialstunden machen und mein Lappen wurde mir für 9 monate entzogen jetzt muss ich zum drittenmal vor Gericht als zeuge was zum unfallhergang schildern weil. Die Versicherung davon ausgeht das der Unfall nicht so passiert ist was sollte ich am besten tun und was für Rechte hab ich das es sich dabei um eine Anschuldigung handelt denke ich.

Versicherung: vollkasko
Rechtsschutz: vorhanden
Auto bereits verkauft
Unfall ca: 1 Jahre und 4-6month her

Beste Antwort im Thema

Das wäre thematisch besser im Versicherungsforum aufgehoben.

Geh zu einem Anwalt und lass dich beraten. Den kannst Du auch als Zeugenbeistand zu deiner Vernehmung mitnehmen.

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Zitat:

@munition76 schrieb am 14. Feb. 2019 um 00:30:44 Uhr:


Würde man sagen, habe ich falsch eingeschätzt etc, hätte man den Lappen nicht abgegeben.

Zwischen dem, was man sagt und den Schlüssen, die die Polizei daraus zieht, gibt's auch noch mal einen feinen Unterschied. Nur mit schlanken Sprüchen rettet man sich auch nicht automatisch. Manchmal vielleicht, immer sicher nicht.

Grüße vom Ostelch

@Akki0396

Ungeachtet der individuellen Ansichten anderer solltest Du folgendes bedenken:

Für deine Haftpflichtversicherung steht das Regreßthema erst mit dem Abschluß des Zivilverfahrens an, in welchem Du vermeintlich als "Zeuge" aussagen sollst. Üblicherweise solltest Du hier aber Prozesspartei in der Rolle eines Beklagten sein und zwar neben der Versicherung. Vielleicht bist Du das bereits und hast das bislang nur nicht verstanden. Du kannst dich sehr wohl noch tiefer in die Scheixxe reiten. Da Du nicht verstehst um was es auch für Dich geht, solltest Du dich fachkundig beraten lassen. Das darf der Anwalt deiner Versicherung allerdings nicht leisten. Für die Beratung musst Du einen eigenen Anwalt konsultieren. In der Regel wird dafür nur eine Erstberatung mit der RS-Versicherung abgerechnet und Du weißt danach, um was es für Dich geht und wie Du dich sinnvoll verhalten solltest.

Was andere denken und/oder sagen ist egal. Du solltest das für dich Sinnvolle machen. 😉

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