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Verschleißanzeige S-Max Bremsen

Themenstarteram 29. April 2022 um 17:37

Hey, habe heute meine Bremsen alle getauscht und festgestellt das die verbauten, sowie die neuen keine Vorrichtung für die Bremsverschleißanzeige haben.

 

Habe auch keine Kabel als Gegenstück am Achsschenkel gesehen.

 

Ist das normal?

 

S-Max, 2.2 TDCI, 200 PS, 2012

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15 Antworten

ja normal, eine Warnanzeige gibt es nicht

Themenstarteram 30. April 2022 um 3:50

Haben die bei allen die Materialkosten eingespart, oder war das separat bestellbar in der Ausstattung?

 

Ich kann mir das einfach nicht vorstellen bei so einem Fahrzeug. Das ist ein Armutszeugnis für Ford.

 

Sowas sollte Pflichtausstattung sein in der EU.

Ich fahre den S-Max jetzt seit 8 Jahren und ich habe noch nie die Verschleißanzeige gebraucht. Jährliche Wartung in ner freien Werkstatt - da werden auch die Bremsen durchgeschaut. Beim Reifenwechsel schau ich selbst mal drüber. Hat bisher auch geholfen. ??

Zitat:

Haben die bei allen die Materialkosten eingespart, oder war das separat bestellbar in der Ausstattung?

kein Ford PKW hat eine Anzeige (nur der Transit hat eine), auch nicht gegen Aufpreis, der letzte Ford war der Mondeo bis 2000 der eine hatte, danach nur der alte Galaxy auf VW Basis bis 2006, und der KA ab 2008 auf Fiat Basis

wie es wingman gesagt hat ist es auch nicht unbedingt notwendig, da üblicherweise auch nur ein Belag pro Achse überwacht wird bringt es auch fast gar nichts, oft ist der mit der Anzeige Ok und die anderen abgefahren

Braucht man nicht wirklich und hat auch nichts mit Armutszeugnis zu tun. Die Frage ist immer was bekomme ich für mein Geld. Fahre seit 2008 den gleichen smax 2.9 TDCi mit jetzt 330.000 km. Habe noch nie eine Anzeige gebraucht. Bei der jährlichen Wartung sieht man sofort ob man tauschen muss oder nicht. Die hinteren halten fast ewig. Die vorderen wie bei anderen Autos auch. Schade wenn es dieses Auto nicht mehr geben wird. Konkurrenzlos in seiner Art aber jeder will nur noch SUV.

Zitat:

@LiiQuiiDz schrieb am 30. April 2022 um 05:50:16 Uhr:

Sowas sollte Pflichtausstattung sein in der EU.

Wenn ich so was schon höre Pfichtausstattung. Immer dieser Regelwahn und das nur weil es Minderheiten gibt die zu.....sind den Reifendruck zu kontrollieren oder Ihre Bremsen beim Reifenwechsel mal anzusehen. Werden für die anderen die Autos immer teurer.

Wenn es Dir das so wichtig ist dann kauf Dir halt einfach so ein pieps Ufo wie den Citroen picasso mit all diesen Quatsch anstatt hier über eine Marke zu lästern die nicht jeden Blödsinn sofort mitmacht.

By The way.

Es sollte dass normalste der Welt sein das man den technischen Zustand seines Fahrzeuges kennt.

Denn so ein Auto ist rings herum einem kontinuierlichen verscheiß ausgesetzt.

Das ist kein Radio.

Oder willst Du auch einen automatischen Stoßdämpfer tester, Fahrwerkfedern bruch Sensor automatischen Reifenalter und Profiltiefen Bestimmer usw.

Sorry aber Leute die meinen man hockt sich in sein Auto und fährt einfach damit rum bis ein Lämpchen angeht mit dem Befehl "bringe mich Werkstatt" regen mich einfach auf.

So ein Auto bringt eine Verantwortung mit sich.......Ergo: entweder man schaut selber danach oder fährt regelmäßig zum freundlichen.

Nicht aufregen!

Der überwiegenden teil der Hersteller legt halt nun mal aber leider genau auf die Zielgruppe "wenn nix blinkt, dann iss nix" ihre fahrzeuge aus.

Mir persönlich geht das ganze gepiepse und Meldungen wie Aschenbecher voll und bitte Fußmatte reinigen, klassiker im Winter bei -25 grad dann die Meldung "Achtung! ist kalt draußen" auf den Keks.

 

Ich kann aber auch durchaus verstehen, dass der ein oder andere das vermisst, wenn es bei den meisten Hersteller seit Jahren Standart ist und dann halt nicht da ist, wo man es erwartet.

 

Verantwortung ist ein ganz sensibles Thema!

Erstrecht hinsichtlich Fahrzeugen.

Mein nachbar hat nach einem Bordsteinrempler infolge eines Federbruchs den bei uns ansässigen TÜF Prüfer verklagt, dass er 6 Monate zuvor bei der HU nicht erkannt habe, dass die Feder ihre Verschleißgrenze erreicht hatte.

Ja! Wie geht man damit um?

:)

Themenstarteram 5. Mai 2022 um 8:10

Anstatt ihr Ronny's erstmal nachdenkt, bevor ihr euer Stammtischgeblubber öffentlich kundtut.

 

Eins von Tausend Beispielen: Ältere Dame mit gar keiner Erfahrung mit Fahrzeugen kauft sich so ein Fahrzeug bis 10.000€.

 

Wird klassisch vom Kiesplatzhändler über den Tisch gezogen, wo die Bremsen noch Regelkonform 0,1mm vor der Verschleißgrenze vom TÜV abgenommen wurde und der Händler somit Geld gespart hat.

 

Also TÜV neu und laut Händler Neuwagenzustand und den Rest könnt ihr euch jetzt selber denken. Das ist nicht nur ein Beispiel, sondern ist wirklich passiert, aber bei einer Mutter.

 

Solche Spinner wie einige von euch die einen Gurtwarner mit einer Bremsverschleißsanzeige vergleichen, sind genau solche Leute die z.B. Hitzeschutzbleche für die Gewichtsersparnis abbauen.

 

Lebensmüde halbwissende Hobbyschrauber. Nicht jeder hat soviel Erfahrung mit Verschleißgrenzen wie einige von euch und schauen jede Woche an jeder kleinen Ecke nach dem Ölstand usw.

 

Also ruhig Blut in Zukunft meine Freunde.

 

An die Moderatoren, bitte den Thread schnellstmöglich closen, bevor hier noch mehr lächerliches halbwissen verbreitet wird.

Halbwissen?

Ronny's?

Ich versteh nicht, warum mann da so drauf eingeht und sich gegenseitig anmacht?

 

Bis mitte der 90 er gab es so gut wie keine Warnung über Sensorik.

Da war nun mal ganz klar die Eigenverantwortung großgeschrieben und man hat gelegentlich jemanden mit fachverstand drüber schauen lassen.

Heute mit Sensoriküberwachung legen nun mal viele diese Verantwortung in die Hände des Steuergerätes und Sensorik, welche diese Bauteile überwachen "sollen".

Selbst mit Halbwissen ist man in der Regel prädestiniert genug zu erkennen, dass vielleicht die Sensorik nicht funktioniert und mir keine Meldung angezeigt wird/werden kann!

Du fährst selbst oder bist einen b5 gefahren, bei welchem z.b. der Ausfall genau dieser Bremsverschleißkontakte ohne Warnmeldung eher der Regelfall als ausnahme ist?

Wenn sich dann der ein oder andere Fahrzeugbesitzer blind darauf verlassen und mit absoluter unfachkentnis vielleicht dann auch noch das krächzen des Belagsträgers auf der Scheibe ignoriert weil "da piepst und leuchte nix" dann wird's halt eng und fragwürdig, ob derjenige sich der Verantwortung ein Fahrzeug zu führen bewusst ist!

Der eine sieht das so, der andere anders.

Das aber in aggressiver Meinung kund zu tun?

Bis mitte der 90er hatte ich schon mehrere Fahrzeuge mit Bremsbelagverschleißanzeige, das Erste ein Ford Sierra, in Mode ist es seit ca. den 2010er Jahres dass in immer weniger Fahrzeugen eine Anzeige eingebaut wird, dies ist in meinen Augen nicht gut.

Hey,

was nützt es, wenn MAX. 2 von 8 Bremsbelägen Überwacht werden ?

Entweder Alle 8 oder keinen.

Hatte auch schon ein Auto, da war die eine Seite Eisen auf Eisen, auf der anderen Seite waren noch 4 mm Belag drauf.

Ursache war ein Festsitzender Bremskolben, den die Werke 2 Monate vorher beim Kundendienst auch nicht Festgestellt hat.

Themenstarteram 5. Mai 2022 um 11:51

Heutzutage kannst du als Laie nicht mal mehr die Öltemperatur einsehen, was sonst bei vielen Fahrzeugen normal war und wie bei meinem Audi im KI analog verbaut ist und der ist bald 25 Jahre alt.

 

Du findest beim S-Max über viele Optionen im Menü gerade mal die Kühlwassertemperatur und das nur als virtuelle Linie ohne detailreiche Anzeige die wirklich die genaue Temperatur anzeigt.

 

Denn wie kann man einen Motor schnellstmöglich als auch schleichend schrotten auch ohne gegen einen Baum zu fahren? Richtig, hohe Drehzahl bei kalten Motor = höherer Verschleiß.

 

Heutzutage wird dem Kunden suggeriert das alles am Fahrzeug elektronisch überwacht ist. Als jemand der nicht wirklich technisch versiert ist, hat man keine andere Möglichkeit als das zu glauben.

Da hat Ford gespart, aber das ist leider so.

Zitat:

@LiiQuiiDz schrieb am 5. Mai 2022 um 10:10:33 Uhr:

Anstatt ihr Ronny's erstmal nachdenkt, bevor ihr euer Stammtischgeblubber öffentlich kundtut.

Eins von Tausend Beispielen: Ältere Dame mit gar keiner Erfahrung mit Fahrzeugen kauft sich so ein Fahrzeug bis 10.000€.

Wird klassisch vom Kiesplatzhändler über den Tisch gezogen, wo die Bremsen noch Regelkonform 0,1mm vor der Verschleißgrenze vom TÜV abgenommen wurde und der Händler somit Geld gespart hat.

Also TÜV neu und laut Händler Neuwagenzustand und den Rest könnt ihr euch jetzt selber denken. Das ist nicht nur ein Beispiel, sondern ist wirklich passiert, aber bei einer Mutter.

Solche Spinner wie einige von euch die einen Gurtwarner mit einer Bremsverschleißsanzeige vergleichen, sind genau solche Leute die z.B. Hitzeschutzbleche für die Gewichtsersparnis abbauen.

Lebensmüde halbwissende Hobbyschrauber. Nicht jeder hat soviel Erfahrung mit Verschleißgrenzen wie einige von euch und schauen jede Woche an jeder kleinen Ecke nach dem Ölstand usw.

Also ruhig Blut in Zukunft meine Freunde.

An die Moderatoren, bitte den Thread schnellstmöglich closen, bevor hier noch mehr lächerliches halbwissen verbreitet wird.

Wenn eine Mutter keinen qualifizierten Sohn, Ehemann oder sonst wem, hat sollte Sie vielleicht nicht beim Kiesplatzhändler kaufen. So ein..... "ein Lebensmüder lächerlicher halbwissende Hobbyschrauber." soll ich also sein? :- ).

Das sagt mir ausgerechnet ein Mensch der sich lieber blind auf Elektronik verlässt als sich selber ein Grundlagen wissen anzueignen über Fahrmaschinen dehnen er Tag täglich sein leben anvertraut. Da frägt man sich ernsthaft wer hier der lebensmüde lächerliche Typ von uns beiden ist?

Danke für die Unterhaltung.

Hast wahrscheinlich auch schon die Wasserdicht App auf deinem Handy installiert ?

Grüße

Soulwax

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