Verschiffungskosten von D nach USA

Hallo

Ich würde gerne mein Fahrzeug nach USA verschiffen lassen. Leider finde ich kein konkretes Angebot mit google. DHL will es auch nicht für Privatkunden machen.

Kann mir jemand einen Anbieter nennen? bzw. den günstigsten.
Ich würde das Fahrzeug NICHT verzollen wollen, also mit D KZ fahren.

Danke

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Find ich gar nicht so schlimm, ansonsten wäre mir diese Perle entgangen:

Zitat:

Ein solches Auto mit in die USA zu nehmen ist ungefähr so wie ins gellste Bumslokal der Stadt zu gehen und seine unansehnliche Freundin mitzunehmen...

😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁

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Ein solches Auto mit in die USA zu nehmen ist ungefähr so wie ins gellste Bumslokal der Stadt zu gehen und seine unansehnliche Freundin mitzunehmen...

Könnte mir nicht passieren, ins Paradies des Automobils zu reisen, und so ne Sternenkoste mitzuschleifen...
Hihi!

also ich muss zugeben, wenn ich für die Bachelor-Thesis in die USA geh (fingers crossed) würde ich auch kein Auto mitnehmen. Mit Sturmgepäck rüber und mir dort alles besorgen was man so braucht, von Essen bis Auto.
Und gerade so en Lieberhaber/besonderes Fahrzeug wird nicht mehr wert werden wenn das 2 mal umgerüstet und verschifft wird.
Ansonsten sind so 2000€ für ne Verschiffung eigentlich wohl ganz ok.

summa sumarum, macht wenig sinn das Auto mit zu nehmen, lieber hier gut verstauen und dann in 1,5 Jahren sich wieder an das schätzlein schmiegen was man soooo lange nich gesehen hat.
(so gings mir auch mit meinen Autos hier als ich für den Urlaub rüber bin)

Zitat:

Original geschrieben von CLK Gigi



Also Ich bekomme ein J1 Visa und gehe nach Kansas für 1-1,5 Jahre.

Also: Du darfst Deinen Wagen nicht länger als 12 Monaten in den USA haben. Es ist möglich, den Wagen in den USA zugelassen zu bekommen (für <1 Jahr)

aber:

es ist sehr sehr teuer.

Der Grund sind die Umrüstungen, das Abgasgutachten (Environmental Protection Agency) usw. Ist der Wagen nach Ablauf der 12 Monate nicht außer Landes, kommen die Cops, nehmen den Wagen mit und der wird dann gepresst. Die sind da schmerzfrei.

Ein direkter Verwanter von mir hat damals unbedingt sein eigenes Wohnmobil aus D. mit in die USA mitnehmen müssen. Der hat für diese drei Monate um die 20t € gezahlt. Aber das war es ihm wert, weil er jetzt den Wagen hat und sagen kann: "Mit dem da habe ich damals die Tour gemacht:"
Fast die Hälfte davon entfiel übrigens auf die exobitant teure Versicherung, da der Wagen nur eine temporary permit" hatte, und somit als nicht verkehrstauglich galt.

Hier findest Du ein paar Tipps zum selbstimport: klick

Aber lass es Dir gesagt sein: Es lohnt sich einfach nicht, Du wirst mehr Geld verbrennen als der Wertverlusst in den nächsten 1,5 Jahren. Mein Rat: Verkauf den Wagen, kauf Dir drüben nen Mustang GT Premium für 30.000 USD. Fahr den 1 Jahr, importiere den als Übersiedlungsgut zollfrei nach D., fahre den 1 Jahr weiter und verkaufe ihn dann für 25k €.

btw.: Mit der Tieferlegung wirst Du in den USA eh keinen Spaß haben. Die Straßen sind nicht ansatzweise so gut wie in D. zudem werden die Speedbumper zu unüberwindlichen Hindernissen.

Du kannst es mal hier versuchen. Die machen eigentlich alles mit Überführungen.
www.transjob.net

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Zitat:

@Funbets schrieb am 18. Januar 2018 um 08:52:18 Uhr:


Du kannst es mal hier versuchen. Die machen eigentlich alles mit Überführungen.
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Nach 6 Jahren wird Er wohl schon wieder hier sein

Find ich gar nicht so schlimm, ansonsten wäre mir diese Perle entgangen:

Zitat:

Ein solches Auto mit in die USA zu nehmen ist ungefähr so wie ins gellste Bumslokal der Stadt zu gehen und seine unansehnliche Freundin mitzunehmen...

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