Versagt der Allrad?

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Ich weiß: mit den Geländeeigenschaften eines G-Modell,Landcruiser,Patrol oder Landrover kann der TIGUAN nicht mithalten und derartiges erwarte ich auch nicht von ihm.

Ist es aber zuviel erwartet,dass ein allradgetriebener Tiguan auf schlüpfrigem Untergrund (nasses Gras, bzw. unbefestigter Waldweg) auch kleine Steigungen erklimmen kann?

Bereits zum zweitenmal ließ mich der Wagen in einer derartigen Situation im Stich- mich wundert, dass jeweils nur die Vorderräder durchdrehten und nicht wie man erwarten könnte, auch die Hinterachse. Ich scheiterte an dieser kleinen Steigung sowohl mit ESP an- als auch ausgeschaltet, ebenso das Offroad Programm.

Kann es sein, dass etwas mit meiner Elektrik (Haldex?) spinnt oder bräuchte man auch für derartiges Geläuf schon spezielle Bereifung (WR habe ich schon drauf, wie an den schönen Felgen zu erkennen ist)?

Außerdem würde es mich interessieren, ob denn im Armaturenbrett irgendwas aufleuchtet, wenn der Allrad eingreift? Im Offroad-Prog bergab erscheint ja auch das kleine grüne Geländewägelchen,wenn das Auto eingebremst wird.

Beste Antwort im Thema

jessas....da scheint es doch einige zu geben, die den tiguan auch abseits des boulevards und supermarkt-parkplatzes bewegen wollen und die nun wegen meiner erfahrungen verunsichert sind.
gleich vorweg: die eingangs beschriebene situation ergab sich (mangels schnee) nicht wieder und auch die werkstatt konnte ich noch nicht aufsuchen.

nun zu den paar fragen/aspekten, die in den letzten tagen hier auftauchten:

-es war nicht meine wiese,weshalb mir die hinterlasssenen spuren um so perinlicher waren und das hielt mich davon ab mit so richtig schmackes die vorderräder einzuwühlen in der hoffnung, dass die hinterachse beginnt uns aus dem schlamm(assel) rauszuschieben

-auf nassen bergpässen ist der untergrund mit sicherheit griffiger als auf einer nassen wiese und ein noch so simpler allrad ist, wenn er denn funktioniert, in extremsituationen (dazu zähle ich auch mal gespannfahren) immer einem fahrzeug mit nur einer angetriebenen achse überlegen

-mein tt ist das alte (schönere?) modell und somit noch mit dem mechanischen torsen-differential ausgestattet und somit eher konzeptgleich mit charlybenettis altem passat als mit dem tiguan

-zu dem allrad vergleich von kabel1: journalistischer murks und schon dadurch disqualifiziert, dass man einen dreck& feld testet, bei den daten aber den s&s erwähnt, die offroad taste lobt und "vergisst", dass die in einem s&s gar nicht serienmäßig enthalten ist. angetauter matsch auf eis bietet scheinbar auch mehr haftung als die so harmlos scheinende grenzsituation, in die ich am donnerstag geriet

-mit dem vortrieb hatte ich bislang weder auf starken geröllstrecken noch auf glatten, rutschigen und eisigen straßen probleme- die schwierigkeiten tauchten in vermeintlich lachhaften situationen wie den bildlich beschriebenen sowie in einem kieswerk auf ganz feinem kies (dessen reibwert dürfte auch in dernähe von nassem gras liegen) bergauf. der kieshaufen auf meinem foto wurde allerdings problemlos durchpflügt (linke seite im haufen, rechte seite auf asphalt) und so viel kies wird sich selten auf einem weg finden lassen.

-wo ein betagter golf hinkommt, fährt ein tiguan allemal vorbei.

-der tiguan ist für allgäuer straßen wirklich optimal geeignet; auch auf etwas steileren alp- und abwegen gab es keine probleme. für ortskundige: immenstadt, einstieg ins steigbachtal am erdrutsch beträgt die steigung mehr als 20 prozent auf geröll und die wurde locker gemeistert so wie es sich gehört: kurzes durchdrehen der vorderräder und dann wird man nach oben geschoben und bergab wird das auto im schubbetrieb schön eingebremst (mit der grün blinkenden geländeschneckenanzeige im tacho). an jedem schlecht geräumten skiliftparkplatz problemloses vorstoßen in die erste reihe vorbei an den besatzern aus dem württembergischen ausland samt ihren schneekettenbewehrten sternenwagen.

- der tiguan ist ja ein elektronisch hochgerüstetes schlaues kerlchen, doch dass die elektronik im vorfeld die sinnlosigkeit einer schaltung erkennt ("neee-das ist zu glatt, das versuchen wir erst gar nicht über die hinterachse"😉 geht dann doch zu weit. das einzige mal, das der klügere (also das auto im vergleich zum fahrer) nachgibt, ist wenn der dumme unangeschnallte fahrer den akustischen gurtanschnallterror ignoriert (kennt jemand einen ohrenarzt?) und das auto nach einer minute entnervt aufgibt- so werden probleme sprichwörtlich ausgesessen...

sodele....das war die kleine zusammenfassung ausstehender antworten der letzten tage und vielleicht findet sich heute an diesem trostlosen feiertag noch irgendein schlammloch, in dem ich grenz-, reib- und rutschwerte ausprobieren kann und unter besonderer beobachtung der hinterachse ausloten werde; im fall des versagens werde ich versuchen, referenz bzw. konkurrenzmodelle aufzutreiben 😉

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ja, aber die hinterräder stehen, und das darf nicht sein sofern die Vorderräder durchdrehen, von nem allrad erwarte ich das dann ALLE 4 Räder durchdrehen.

Kann man auch gleich nen 2 WD kaufen da haste dann berechtigterweise den effekt durchdrehen vorne stehen hinten.

Zitat:

Original geschrieben von Felux


ja, aber die hinterräder stehen, und das darf nicht sein sofern die Vorderräder durchdrehen, von nem allrad erwarte ich das dann ALLE 4 Räder durchdrehen.

Kann man auch gleich nen 2 WD kaufen da haste dann berechtigterweise den effekt durchdrehen vorne stehen hinten.

Hallo,

wenn die Vorderräder durchdrehen, und sich hinten gar nichts tut, würde ich erstmal auf einen Defekt, Pumpe Haldex etc.

Dass sich jedoch alle 4 Räder drehen, wirst aber auch nur selten erleben, denn es ist eigentlich nur bei 100% längs und quersperren möglich. Bei Lösungen über Bremseingriffe wird es fast immer so sein, das auch mal ein Rad steht, oder sehr verzögert anspricht.
Siehe dazu auch die Filme bei you tube.

Gruß Michael

Zitat:

Original geschrieben von Felux


ja, aber die hinterräder stehen, und das darf nicht sein sofern die Vorderräder durchdrehen, von nem allrad erwarte ich das dann ALLE 4 Räder durchdrehen.

Hallo Felux
Genau wie Michael/An geschrieben hat, allein von der Physik her ist das nicht möglich.
Wenn man ein Standarddifferentialgetriebe in seinem Bewegungsablauf betrachtet, ist das
sofort klar(sollte klar sein). Wenn man die Filmchen betrachtet sollte auch klar sein, es sind nie
alle vier Räder sichtbar! Dementsprechend ist auch eine Aussage "Was läuft da gerade im
Antriebsstrang ab?" gar nicht möglich.
Auch die Vorstellung "Ich habe einen Allradantrieb und kann nun alles machen" ist nicht real.
Gruß
suedwest

hallo tiguaner
ich erwarte demnächst mein allradgetriebenes schätzchen
in freudiger erwartung sehe ich mir die tiguan-themen an
das allradproblem hat mich etwas irritiert
zum thema "versagt der allrad" gibt es bis jetzt 497 beiträge
in verschiedenen videos ist zu erkennen dass z.b nur die vorderräder am durchdrehen sind während die hinterräder stehen
hat jemand schon direkt mit vw z.b entwicklungszentrum oder was auch immer, konntakt aufgenommen?
ist das jetzt wirklich normal, oder hats probleme mit der programmierung
kann man das zusammendfassend auf einen punkt bringen
mfg
markus

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Zitat:

Original geschrieben von Sultan Junior


.....
zum thema "versagt der allrad" gibt es bis jetzt 497 beiträge
in verschiedenen videos ist zu erkennen dass z.b nur die vorderräder am durchdrehen sind während die hinterräder stehen.....

mfg
markus

Hallo,

ich habe noch nie ein Video gesehen, wo man alle 4 Räder gleichzeitig sehen kann. Ergo auch nicht gewiss ist, dass das jeweils verdeckte Rad gerade dreht. (Sind ja i. d. R. max. 3 Räder gleichzeitig zu beobachten beim Video)
Allrad heisst nicht, das alle 4 Räder ständig ununterbrochen angetrieben sind, sondern das es möglich ist jedes Rad anzutreiben. Um gleichzeitig alle 4 drehen zu lassen bedarf es 100% Längs und Quersperren, was der Tiguan aber nicht hat.
Dies mit Elektronik auszugleichen gelingt eben nur teilweise.
Das alles hat aber doch nichts mit versagen oder gar einem Defekt zu tun, sondern entspricht ganz einfach der Funktionsweise des Allradsytems beim Tiguan.
Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem System, und es brachte mich bisher immer an mein Ziel.

Gruß Michael

der q7 kanns auch nicht besser 🙂

http://www.youtube.com/watch?v=ZW_y43eIB9c&feature=channel

Zitat:

Original geschrieben von Gaitzschie


der q7 kanns auch nicht besser 🙂

http://www.youtube.com/watch?v=ZW_y43eIB9c&feature=channel

Na ja,

der Vergleich hinkt aber gewaltig.

Und wie blöd muss man sein, mit einem "geländegängigen" Strassenfahrzeug, in solch einen Sumpf zu fahren? Schöne Alus machen das auch nicht wett. ;-)

Alf

Habe mir das Video auch angesehen und auch die anderen die man so auf diesem Wege sehen kann.
Ich vermute grundsätzlich das alle diese verschiedenen "Betriebszustände" (mal drehen alle Räder und mal nicht) auf die
1. elektronisch-mechanische Vebindung (Haldex) Kupplung beruht.
2. auf die harte Abstimmung des Fahrwerks beruht
und 3. an dem Offroad Modus.

Meine Begründung:
Vorne weg, ich habe den Tigi noch nicht im "Allrad" Modus getestet, mangels fehlendem Schnee und mangels Offroad gelände.
1. Kann es daran liegen, dass jedes mal wenn man den Kraftschluss unterbricht die Elektronik meint, man wäre wieder auf der Strasse und "regelt" dann die Kraftverteilung anders bzw. in den Ursprungszustand zurück? Da der Wagen dann aber immer noch keinen besseren Kontakt zur "Fahrbahn" hat, kommt die elektronik durcheinander und braucht eine Zeit bis sie bemerkt, einzelne Räder drehen durch? Da aber die meisten in den Videos, mehr oder minder sofort, wieder den Kraftschluss unterbrechen, hat die Elektronik keine Chance "alle" Varianten durchzugehen um die beste Kraftverteilung einzustellen. Vielleicht dauert dieser Vorgang im Gelände mit durchdrehenden Reifen nur länger?
Einige werden es ja vielleicht schon Wissen das ich noch einen alten Frontera besitze. Der hat einen starren Allrad ohne Zentralausgleichdifferential. Gut für das Gelände, schlecht für die Strasse. Der Nachteil dieser Konstrultion ist, man darf auf gar keinen Fall den Allrad auf einem Untergrund aktivieren darf, beim dem die Achsen den unterschiedlichem Abrollumfang der Reifen nicht durch durchrutschen der Achsen ausgleichen können. Sonst reißen die Antriebswellen ab. Also hier klarer Vorteil gegenüber der Elektronik.

zu 2. Der alten Frontera ist so weich gefedert, das man sich wie auf einem kleinen Kutter bei stakem Seegang fühlt. Der Tiguan ist im Gegensatz dazu so hart, das man von Einfedern und Verschränkung nicht wirklich reden kann. Der Fronti hat eine Verschränkung von gefühlten 50cm. Grundsätzlich gilt aber im Gelände, das alle 4 Räder den Bodenkontakt nicht verlieren sollten um die volle Traktion zu erhalten. Jetzt wieder zurück zu dem Video und den Bildern die hier im Thread kusieren. Ich meine das auf allen Bildern und Videos wo nur ein Rad dreht, die Fahrzeuge schräg auf einer Bodenwelle (also auf der Kuppe) steht. Durch die fehlende Diff-Sperre am Tiguan, kann die Elektronik regeln so viel sie will, sie kriegt das nicht hin, weil die Räder über kreuz keinen Vortrieb aufbauen können. Bildlich gesprochen dreht also das Rad vorne rechts durch und die Kraft wird auf hinten links weitergeleitet, Da der Wagen auf dem Kuppe steht und durch den begrenzten Federweg das hintere Rad nicht auf den Boden bekommt, verpufft der Vortrieb im nix. Jetzt käme die Diff-Sperre ins Spiel, die der Tigi nicht hat, bzw. nur die elektronische durch abbremsen des ducdrehenden Rades. Dieser Vorgang zum einschalten der "mechansichen" Diffsperre braucht auch seine Zeit und kann erst nach ein paar Radumdrehungen erfolgen. Wenn man jetzt zu früh unterbricht und den Karftschluss trennt, hat die "mechanische" Diff SPerre keine chance zu greifen, der mich jetzt zum Punkt 3 kommen läßt.
3. Der Offroad Modus regelt die Kraftverteilung und Ansprechverhalten anders als im nicht-Offroad-Modus. Die Elektronik ist sensibler für die benötigten Einstellungen im Gelände. Somit reagiert die Elektronik besser und vielleicht sogar schneller. Hoffe ich doch mal. Ich werde noch einmal im WWW suchen, wenn ihr wollt. Es gibt ein bzw. zwei Videos, wo der Tigi auf besagter Kuppe steht und keinen Vortrieb mehr hat. Man kann per Untertitel erkennen, das der Fahrer aufgefordert wird, den Offroad Modus zu aktivieren und siehe da, auf einmal gehts weiter im Gelände.

Oben nicht als extra Punkt aufgeführt..., aber das Thema Reifen mit Strassenprofil und dann damit ins Gelände ist auch so eine Sache. Ich glaube jemand aus dem Forum hat sich die AT Reifen oder MT Reifen auf den Tigi montiert, damit gehts dann auch im Gelände...

Als Anhang mal ein paar verschränkte Fotos from Fronti...gut sehen ist, dass die Räder immer noch Bodenkontakt haben. Der Tiguan würde hier schon längst ein "Bein" heben... ist ja aber auch nur ein Wagen der so aussieht, als wenn er ins Gelände könnte und heißt deswegen ja auch SUV ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Gaitzschie


der q7 kanns auch nicht besser 🙂

http://www.youtube.com/watch?v=ZW_y43eIB9c&feature=channel

Der Q7 kann es aber der Fahrer kann´s nicht. Weil ein Fahrzeug Allradantrieb hat, ist es noch lange nicht

ein Fahrzeug für "schweres Gelände" und mit Straßenreifen sowieso nicht!

Gruß

suedwest

Anbei das angesprochene Video aus meinen Beitrag

http://www.youtube.com/watch?v=vfvb97kjAKQ&feature=related

Zitat:

Original geschrieben von 6er-Alf



Zitat:

Original geschrieben von Gaitzschie


der q7 kanns auch nicht besser 🙂

http://www.youtube.com/watch?v=ZW_y43eIB9c&feature=channel

Na ja,
der Vergleich hinkt aber gewaltig.
Und wie blöd muss man sein, mit einem "geländegängigen" Strassenfahrzeug, in solch einen Sumpf zu fahren? Schöne Alus machen das auch nicht wett. ;-)

Alf

Hallo,

vollste Zustimmung von mir. Wenn man auf die Geländegängigkeit (ich meine nicht die Parkhausrampe) seines Fahrzeuges wert legt, dann darf man sich kein SUV kaufen --> dazu zählen der X5, XC90,Q7 aber auch der Tiguan. Echte Geländegängigkeit haben wir z. B.mit unserem Touareg erleben können (Offroad-Gelände Böser Wolf, Bad Wildungen): Sperren an Vorder+Hinterachse, Reduziergetriebe (low range) und für die richtige Bodenfreiheit die Luftfederung auf offroad. Alles mit Winterreifen gefahren (bis zu 60% Steigung). Die Betreiberin des Offroad-Geländes lässt SUV erst gar nicht aufs Gelände. Also nicht soviel vom Tiguan erwarten, was Geländetauglichkeit angeht, auch wenn die Taste "Offroad" etwas anderes suggeriert (der Tiguan ist nun mal kein Geländewagen). Als Zugfahrzeug ist der Tiguan doch sehr gut zu gebrauchen und im Winter wird der Allrad des Tiguan auch weiter helfen.

Zitat:

Original geschrieben von Ex-Polofahrer


dazu zählen der X5, XC90,Q7 aber auch der Tiguan. Echte Geländegängigkeit haben wir z. B.mit unserem Touareg

seltsam, basieren doch der Q7 und der Touareg auf der gleichen Bodengruppe mit gleicher antriebseinheit?

Alle Jahre wieder
kommt ne Diskussion
auf die Erde nieder,
wie tauglich Tiggis sind.


Kehrt ganz unerbittert
ein in jedes Haus.
Fährt er auf allen Wegen
mit uns ein und aus?


Fährt man zur weit zur Seite
wird man sofort erkannt,
kommt stets ein Klugsch***,
sagt: "Ich hab's gleich gewusst."


Sagt den Menschen allen,
dass es nur ein Auto ist,
wem sie wohlgefallen,
der sie nicht vergisst.

Eigentlich ein lustiger Fred, genießt doch einfach eure Autos.
Damit einen schönen 1. Adventssonntag.
Gruß
mactig

Aaaach, isset nit schööön! 😁

Zitat:

Original geschrieben von Felux



Zitat:

Original geschrieben von Ex-Polofahrer


dazu zählen der X5, XC90,Q7 aber auch der Tiguan. Echte Geländegängigkeit haben wir z. B.mit unserem Touareg
seltsam, basieren doch der Q7 und der Touareg auf der gleichen Bodengruppe mit gleicher antriebseinheit?

Hallo,

richtig: es handelt sich um die gleiche Bodengruppe! Der Q7 besitzt jedoch nicht annähernd die Geländeeigenschaften, da er kein Reduziergetriebe besitzt und keine Sperren für hinten orderbar sind. Das wurde aus Gewichtsgründen nicht verbaut. Darum wiegt der Touareg ja auch mehr, als der größere Q7. Für die Straße nachteilig (höherer Verbrauch), für das Gelände ist er aber im Gegensatz zu den o. g. voll geeignet. Einzig die Verschränkung der Achsen könnte besser sein. Aber dafür gibt es ja kompromisslose Offroader (die dann allerdings nicht so ausgewogene Fahreigenschaften für die Straße aufweisen).

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