Verkehrssicherheitstraining - ADAC vs. Verkehrswacht
Hallo,
ich würde gerne mal ein Verkehrssicherheitstraining absolvieren und wohne in Hamburg.
Die Verkehrswacht nimmt mit 100 Euro für ein ganztägiges Training https://www.verkehrswacht-hamburg.de/index.php?... nur die Hälfte wie der ADAC https://www.adac.de/.../?... , der auch noch 50km mehr anfahrt hat.
Lont sich der Aufpreis beim ADAC?
21 Antworten
Beim ersten Mal dürfte es ziemlich egal sein, ob Verkehrswacht oder ADAC. Aber wer braucht 20 Trainings, um ein Gefühl für sein Auto zu bekommen? 😰
Ich habe auch einige Trainings absolviert, aber eigentlich immer aufeinander aufbauend, inkl. Rennstrecken- und Sportfahrertrainings, bis zur Vorbereitung auf die Lizenz. Sowas bietet die Verkehrswacht aber gar nicht an, da macht man dann 20 mal fast dasselbe.
Zitat:
@Twinni schrieb am 10. September 2024 um 10:29:32 Uhr:
Beim ersten Mal dürfte es ziemlich egal sein, ob Verkehrswacht oder ADAC. Aber wer braucht 20 Trainings, um ein Gefühl für sein Auto zu bekommen? 😰
Wer sagt, dass ich sie brauche - oder nicht einfach nur Spaß dran hatte?
Wer sagt, dass das immer mit dem selben Fahrzeug erfolgte - ich wechsele auch manchmal, tw jährlich?
Außerdem wurde es immer bezahlt - weshalb soll ich mir den Spaß also nicht gönnen?
Zitat:
@Twinni schrieb am 10. September 2024 um 10:29:32 Uhr:
Ich habe auch einige Trainings absolviert, aber eigentlich immer aufeinander aufbauend, inkl. Rennstrecken- und Sportfahrertrainings, bis zur Vorbereitung auf die Lizenz. Sowas bietet die Verkehrswacht aber gar nicht an, da macht man dann 20 mal fast dasselbe.
20x dasselbe macht man auch beim ADAC, wenn man immer den einen Kurs bucht. Lizenz war mir immer der Kosten/Nutzen Faktor zu gering. Ich hätte es bezahlen müssen, dafür dass ich eh nie Rennen fahren werde. Aber natürlich - die Veranstaltung mit Sabine Schmitz auf dem Ring war was anderes
Es geht hier um Verkehrssicherheitstraining und du hattest geantwortet, mindestens 20 Trainings absolviert zu haben. Aber dann haben wir das ja nun geklärt. Wenn es dir Spaß macht, dann sei es dir gegönnt.
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Ich habe in kürzester Zeit bei der Verkehrswacht erst das Basistraining gemacht und jetzt anschließend das ADAC Intensivtrainig. Ich fand es enttäuschend, dass ich im ADAC Intensivtraining über die Hälfte des Tages die gleichen Inhalte durchgemacht habe wie schon im Basistraining zuvor. Ich hätte mir das Basistraining sparen können und direkt das Intensivtraining machen sollen. Hat keiner geprüft, ob ich bereits ein Basistraining gemacht habe und viele Teilnehmer vor Ort haben auch gesagt sie haben kein Basistraining gemacht.
Bisher habe ich meine FST immer beim ADAC gemacht, meistens in Olpe, aber auch zweimal an einem anderen Standort.
Es steht und fällt einerseits mit der Ausrüstung des Platzes, und natürlich mit den Trainern; ob die möglichst viele der Teilnehmer auch wirklich erreichen, hängt aus meiner Sicht weniger mit der Bezahlung zusammen, sondern damit, ob man generell Lust darauf hat, Menschen etwas zu vermitteln. Bisher habe ich da wohl immer Glück gehabt - es gab immer Gelegenheit zu Rückfragen, Vertiefungen, Wiederholungen.
Eines stimmt aber: das Intensivtraining wiederholt vieles aus dem Basis-Training. Da kann man, wenn man sich ansonsten halbwegs sicher fühlt, direkt mit dem Intensivtraining einsteigen.
Ich habe 3 oder 4 ADAC Trainings gemacht, mehrere Drift und Wintertrainings, ein BMW M4 Drift Training und Nordschleife bin ich auch schon gefahren.
Und ich muss sagen, das ADAC Intensiv Training macht immer wieder Spaß und hat ein super Preisleistungsverhältnis. Vor 20 Jahren hat es glaube ich auch schon 140 Euro gekostet.
Also ich kann das ganz klar empfehlen. Einen ganzen Tag spaß auf nem Fahrsicherheitszentrum, die Instruktoren waren bisher auch immer super drauf. Regen bringt eher mehr als weniger Spaß 🙂
Um welches Auto handelt es sich denn? Wir hatten alle alte BMW´s ohne Helferlein was natürlich auch nochmal lustig war aber man hat gesehen dass die neuen Assistenzsysteme auch nix helfen wenn man grundsätzlich falsch reagiert. Schleuderplatte zum Beispiel.
Und man lernt wirklich grundlegende Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.