Verhalten beim Neuwagenkauf
Eine sehr gute Freundin von mir möchte sich jetzt ihren ersten Neuwagen zulegen und weiß nicht so recht, wie sie an diese Sache rangehen soll. Da ich bislang auch immer nur Gebrauchte gekauft hab kann ich ihr da nicht unbedingt weiterhelfen und hoffe nun hier auf hilfreiche Antworten und Tipps.
Ein wenig konnte sie sich online schon schlau machen in Punkto Vorgehensweise, ist sich aber immer noch unsicher wie sie das Ganze "richtig" angeht (z.B. möglichst viel Rabatt rausschlagen).
Ein Punkt war u.a. eine Probefahrt mit dem gewünschten Modell zu vereinbaren. Hier weiß sie allerdings nicht, ob sie erstmal den Endpreis und evtl. Finanzierungskonditionen aushandeln soll oder zu allererst nach einer Probefahrt fragt ohne vorher über das andere (Preis, etc.) zu reden. Wie macht man es hierbei "richtig"?
Wäre sehr dankbar, wenn ihr hier eure Erfahrungen einbringen würdet, damit ich es weitergeben kann. 🙂
23 Antworten
Eine Probefahrt wird sie ja wohl machen wollen, damit sie neben den Daten aus Prospekten bzw. dem Internet auch mal "erfahren" kann, ob ihr das entsprechende Modell und ggf. die Wunschmotorisierung überhaupt zusagt. Vor einer Probefahrt den Preis verhandeln bzw. über genaue Details zu sprechen hat also meiner Meinung nach wenig Sinn.
Bei berechtigtem Kaufinteresse schaue ich mir meine Wunschmodelle beim Händler vor Ort an - jene Modelle, die rein von den "statischen" Daten weiterhin im Rennen sind, werden dann Probe gefahren. Nach den Probefahrten sollten sich dann die Favouriten heraus kristallisieren. Bleibt nur ein Wunschmodell übrig, so kann man dann direkt die Wunschausstattung mit einem Verkäufer besprechen und wenn der gut ist sollte hier auch nochmal eine Beratung statt finden. Dann mit dem Wunschmodell und der Wunschausstattung wird somit auch mal ein Listenpreis raus kommen. Oftmals ist es so, dass einem auch gleich ein "Hauspreis" angeboten wird.
Und ab da gehts dann in das Verhandeln. Ich würde nicht bei diesem ersten Termin sofort meine Unterschrift unter einen Kaufvertrag setzen. Einfach sagen, dass man sich das alles in aller Ruhe nochmal ansehen will. Mit der Wunschkonfiguration zu anderen Händlern gehen kann durchaus auch nützlich sein. Oft wirken entsprechende Vergleichsangebote der Konkurenz durchaus Wunder. Klar, ich bin auch der Meinung Leben und Leben lassen, aber wie heißt es so schön: Beim Geld hört die Freundschaft auf und wenn ein Händler einen gewissen Preis nicht anbieten will oder kann, so muss er das auch nicht. Etwas unfair wäre es aber, mit irgendwelchen Internetpreisen (Reimport, etc.) zu kommen. Die Preise (auch für deutsche Neuwägen) sind dort nur so günstig, weil sich der Händler im Regelfall einfach Probefahrt, Verkaufsgespräch, etc. erspart und somit hier keine Aufwände anfallen. Wenn man gut beraten wurde und oftmals auch eine kostenlose Probefahrt bekommen hat, so sollte man das schon würdigen.
Aber wenn man (auch hier im Forum) erfrägt, dass für ein gewisses Modell durchwegs Rabatte um beispielsweise 15 bis 17% beim Händler vor Ort erzielt werden können, so würde ich mich nicht mit 10 oder 12% abspeisen lassen.
Und ganz wichtig: Auch wenn man ein Modell unbedingt haben will (noch viel schlimmer bei einem bereits verfügbaren Lagerfahrzeug, etc.) - so darf man sich das nicht anmerken lassen. Wenn ein Händler merkt, dass ein Kunde genau das Auto jetzt sofort haben will, dann war es das mit einem sehr guten Preis (verständlicher Weise).
Also wie überall auch sonst: Vergleichen, Ruhe, Gelassenheit und eine gewisse Konsequenz. Dann sollte man einen vernünftigen Preis bekommen.
Als erstes die Probefahrt machen. Wenn dann der Wagen nicht passt, kann man sich ja die Stunden für die Preisverhandlung sparen 😁
Ansonsten so verhandeln, dass man dem Gegenüber noch ins Auge sehen kann. Es ist eine unmögliche Mentalität geworden, Monsterrabatte von um die 30% zu erwarten - das ist bei einem Neuwagen vom Vertragshändler schlicht nicht machbar.
Ich würde nicht auf den letzten Cent achten, sondern einen Preis finden, bei dem Händler und Käufer entspannt sein können. Dann klappts auch mit dem After-Sales-Service besser und es entsteht ein gutes Verhältnis.
Wenn das Auto ncht unmittelbar lieferbar sein muss, könnte man über folgende Möglichkeit nachdenken: Das Wunschfahrzeug rund 2 Monate auf den Händler zulassen und als Vorführwagen nutzen lassen. Das gibt noch paar Prozente.
Wirklich Marge scheint in den Zusatzausstattungen zu stecken. Würde mir vorher genau überlegen, was im Fz. drin sein soll und was entbehrlich ist. Verkürzt dann auch die Gesprächsrunden. Und auch wenn's einen Vorführer mit +/- den gewünschten Features hat, ruhig mal den Neuen durchrechnen lassen. Man kann ja dann immer noch wechseln.
Anstelle von Rabatten rechnen sich auch günstige Zusatzpakete, Services, Winter-/Sommerräder etc.
Unbedingt würde ich einen Termin vereinbaren und nicht einfach hereinschneien. Gibt auch dem V. Gelegenheit, sich Zeit zu nehmen und vorzubereiten.
Versprechungen schriftlich fixieren.
Auch die Eintauschoptionen frühzeitig einbringen. Auch wenn der offerierte Preis alles erwartete unterbietet, handeln.
Erst wenn beide Seiten einverstanden sind, kommt der Vertrag zu Stande.
Danke erstmal für die Antworten. 🙂
Sie hat schon eine Wunschkonfiguration und möchte entsprechend natürlich auch genau so ein Modell probefahren bzw. käuflich erwerben. Wenn ich euch richtig verstehe ist es also durchaus ok, wenn sie erstmal nur zum Händler geht und um eine Probefahrt mit dem - von ihr gewünschten Modell - geht, ja?! Ist diese Probefahrt für sie dann auch unverbindlich, wenn der Händler den Wagen erst ranschaffen muss (z.B. von einem anderen Standort)?
Ist es denn dann möglich trotzdem noch zu sagen "Nein, danke, der Wagen wäre super, aber bezüglich des Preises erkundige ich mich bei der Konkurrenz"? Können ihr, in dem Fall, Kosten auferlegt werden, weil der Händler den Wagen extra hat anliefern lassen?
Dass sie sich nicht anmerken lassen sollte, dass sie genau den Wagen unbedingt haben möchte ist verständlich. Hoffentlich schafft sie es ein entsprechendes Pokerface zu wahren. 😉
EDIT
Den Wagen ein paar Monate auf den Händler zuzulassen zwecks Vorführwagen kommt übrigens nicht infrage. Sie möchte nicht, dass Andere den Wagen (gerade mit neuem Motor) "treten" und sie nachher eine ausgelutschte Möhre vorgesetzt bekommt. 😉
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Bei meinem letzten Autokauf Ende Oktober hat mein Händler ein vergleichbares Modell aus einer über 40km entfernten Filiale heranschaffen müssen, war völlig unverbindlich.
Ich kenne es so, dass bei meinem Händler 100km Probefahrt kostenfrei sind, danach wird eine Kilometerpauschale berechnet.
Zitat:
@Chayven schrieb am 3. Januar 2016 um 19:21:12 Uhr:
Danke erstmal für die Antworten. 🙂....... Wenn ich euch richtig verstehe ist es also durchaus ok, wenn sie erstmal nur zum Händler geht und um eine Probefahrt mit dem - von ihr gewünschten Modell - geht, ja?! Ist diese Probefahrt für sie dann auch unverbindlich, wenn der Händler den Wagen erst ranschaffen muss (z.B. von einem anderen Standort)?
Ist es denn dann möglich trotzdem noch zu sagen "Nein, danke, der Wagen wäre super, aber bezüglich des Preises erkundige ich mich bei der Konkurrenz"? Können ihr, in dem Fall, Kosten auferlegt werden, weil der Händler den Wagen extra hat anliefern lassen?......
Die Probefahrt hat mit dem möglichen Folgegeschäft nichts zu tun und ist eine reine "Dienstleistung" des Händlers. Wo der Händler den Wagen herbekommt ist erst einmal nicht Euer Problem.
Auch hier sollte man sich aber den Probefahrtvertrag schon richtig durchlesen (Versicherung, Selbstbeteiligung, Tankkosten etc) um nicht im Nachhinein überrascht zu sein, wenn er doch z.B. Kosten für die Probefahrt drin stehen hatte.
Deine Einstellung, eine Probefahrt in dem Wissen zu vereinbaren, dass ich noch nicht mal ein ernsthaftes Verkaufsgespräch mit dem Händler führen will, finde ich moralisch ziemlich bedenklich (um es höflich zu umschreiben), aber das müsst Ihr mit Euch selber ausmachen....
Zitat:
@kleiner_Lurch schrieb am 3. Januar 2016 um 21:40:27 Uhr:
Die Probefahrt hat mit dem möglichen Folgegeschäft nichts zu tun und ist eine reine "Dienstleistung" des Händlers. Wo der Händler den Wagen herbekommt ist erst einmal nicht Euer Problem.Zitat:
@Chayven schrieb am 3. Januar 2016 um 19:21:12 Uhr:
Danke erstmal für die Antworten. 🙂....... Wenn ich euch richtig verstehe ist es also durchaus ok, wenn sie erstmal nur zum Händler geht und um eine Probefahrt mit dem - von ihr gewünschten Modell - geht, ja?! Ist diese Probefahrt für sie dann auch unverbindlich, wenn der Händler den Wagen erst ranschaffen muss (z.B. von einem anderen Standort)?
Ist es denn dann möglich trotzdem noch zu sagen "Nein, danke, der Wagen wäre super, aber bezüglich des Preises erkundige ich mich bei der Konkurrenz"? Können ihr, in dem Fall, Kosten auferlegt werden, weil der Händler den Wagen extra hat anliefern lassen?......
Auch hier sollte man sich aber den Probefahrtvertrag schon richtig durchlesen (Versicherung, Selbstbeteiligung, Tankkosten etc) um nicht im Nachhinein überrascht zu sein, wenn er doch z.B. Kosten für die Probefahrt drin stehen hatte.Deine Einstellung, eine Probefahrt in dem Wissen zu vereinbaren, dass ich noch nicht mal ein ernsthaftes Verkaufsgespräch mit dem Händler führen will, finde ich moralisch ziemlich bedenklich (um es höflich zu umschreiben), aber das müsst Ihr mit Euch selber ausmachen....
Wer sagt denn, dass kein ernsthaftes Verkaufsgespräch infrage kommt? Natürlich tut es das.
Es kann doch aber sein, dass ihr der Preis, den ihr der Händler unterbreitet, zu hoch erscheint und sie sich anderweitig Angebote einholen möchte? Ist es denn verwerflich sich, in dem Fall, bei einem anderen Händler umzuhören? Ich denke doch wohl nicht.
Das mit dem Probefahrvertrag ist übrigens gut zu wissen. Werde ihr das so weitergeben. 🙂
Naja,
Deine Formulierung war ...bezüglich des Preises erkundige ich mich bei der Konkurrenz... Wenn ich Dich da misinterpretiert habe dann tut es mir leid.
Wenn der Händler mit der Probefahrt Euer "Wunschhändler" ist, würde ich mich vorher schonmal bei anderen umhören und schon relativ gut vorbereitet sein. Wenn Ihr Euch bei anderen Händlern umhört, dann macht das am besten auch in anderen Regionen/Städten.
Die Händler am Ort kennen den Markt untereinander ziemlich gut (wenn es mehrere gibt), da werden die Angebote recht dicht beieinander liegen. Dazu würde ich auch einmal bei Vermittlern schauen, die deutsche Neuwagen (kein EU-Import) über irgendwelche Händler vermitteln. Wenn ich den dort angegebenen Preis vor Ort beim Händler näherungsweise bekomme dürfte ich i.d.R. ein ziemlich gutes Ergebnis erhandelt haben.
Zitat:
@kleiner_Lurch schrieb am 3. Januar 2016 um 22:07:54 Uhr:
Naja,Deine Formulierung war ...bezüglich des Preises erkundige ich mich bei der Konkurrenz... Wenn ich Dich da misinterpretiert habe dann tut es mir leid.
Wenn der Händler mit der Probefahrt Euer "Wunschhändler" ist, würde ich mich vorher schonmal bei anderen umhören und schon relativ gut vorbereitet sein. Wenn Ihr Euch bei anderen Händlern umhört, dann macht das am besten auch in anderen Regionen/Städten.
Die Händler am Ort kennen den Markt untereinander ziemlich gut (wenn es mehrere gibt), da werden die Angebote recht dicht beieinander liegen. Dazu würde ich auch einmal bei Vermittlern schauen, die deutsche Neuwagen (kein EU-Import) über irgendwelche Händler vermitteln. Wenn ich den dort angegebenen Preis vor Ort beim Händler näherungsweise bekomme dürfte ich i.d.R. ein ziemlich gutes Ergebnis erhandelt haben.
Wahrscheinlich war meine Formulierung hierbei auch etwas ungünstig. Nichts für ungut. 🙂
Der Händler mit der Probefahrt wäre, in der Tat, auch ihr Wunschhändler. Leider gibt’s hier in der unmittelbaren Umgebung keinen anderen Vertragshändler für ihr gewünschtes Modell und man müsste erst eine "grössere" Rundfahrt unternehmen, um vorher andere Angebote einzuholen. Wir leben hier ziemlich ländlich, daher ist das nicht so einfach umzusetzen. Sie würde das eben in Betracht ziehen, wenn ihr der hiesige "Händlerpreis" zu hoch erscheint. Über Vermittler hat sie sich auch schon über mögliche Rabatte erkundigt, ist sich aber unsicher, ob sie diesen Weg einschlagen soll. Eigentlich möchte sie schon lieber beim örtlichen Autohaus bestellen. Dass beim ansässigen Händler natürlich nicht solche Nachlässe, wie über einen Internetvermittler, zu bekommen sind ist verständlich. Wir haben uns aber mal über Tante Google "schlau gelesen" und dort wurde erwähnt, dass 10-20% durchaus von Händlerseite aus drin wären. Ob sie die erreichen können wird wissen wir natürlich nicht. =/
Gerade, wenn Euer Händler vor Ort sozusagen ein Monopol hat würde ich mich bei anderen umhören, um ein Gefühl zu bekommen, was möglich ist. Man muss ja nicht persönlich vorbeischauen...
Bevor wir unseren kommenden neuen eingetütet haben, habe ich mit zwei Händlern telefoniert und 3 andere freundlich per Mail kontaktiert, dazu habe ich mich bei Vermittlern umgeschaut und über das Netz Nachlässe bei Tageszulassungen "nachgerechnet".
Ziel war, für mich einen "fairen" Preis zu ermitteln (ob andere ihn als fair bezeichnen würden weiß ich nicht).
Ich wollte auch gerne beim Händler vor Ort kaufen, hatte mir aber vor dem entscheidenden Gespräch einen Maximalpreis gesetzt, über dem wir nicht ins Geschäft gekommen wären. Glücklicherweise lagen wir darunter 🙂🙂
Das was Ihr bei G.... gefunden habt finde ich wenig hilfreich. Die Spanne ist arg groß um daraus vernünftig etwas ableiten zu können.
Nachtrag zu den Internetvermittlern: Das Ergebnis dort sehe ich schon als "näherungsweise machbar" an. Den Vertrag würdest du (bei Abschluss über den Vermittler) letztendlich mit einem Händler irgendwo in Deutschland machen. Sowohl Händler, als auch Vermittler verdienen noch etwas an dem Geschäft, so dass die dort angegebenen Nachlässe durchaus realistisch sind. Nur eingeschränkt mit einem Vertragshändler in Deutschland vergleichbar (hatte oben schon jemand geschrieben) sind allerdings Preise für EU-Wagen...
Also irgendein Händler wird immer Pech haben und auf einer kostenlosen Probefahrt sitzen bleiben. Ich würde genauso beim nächsten Händler eine Probefahrt machen und dann sich von allen möglichen Händler Angebote einholen. Probefahrten gehören nun mal zum Geschäft und in der Regel nutzen die Vertragshändler sowieso die Vorführwagen auch für eigene Zwecke.
Wenn der Händler beim Preis nicht so entgegen kommt, wie sie es wünscht, dann kann man ja vielleicht was anderes günstig aushandeln.
Sprich, sowas wie Winterreifen, Inspektionen, Zusatzgarantie oder ähnliches.
Zitat:
@kleiner_Lurch schrieb am 3. Januar 2016 um 23:04:44 Uhr:
Gerade, wenn Euer Händler vor Ort sozusagen ein Monopol hat würde ich mich bei anderen umhören, um ein Gefühl zu bekommen, was möglich ist. Man muss ja nicht persönlich vorbeischauen...
Bevor wir unseren kommenden neuen eingetütet haben, habe ich mit zwei Händlern telefoniert und 3 andere freundlich per Mail kontaktiert, dazu habe ich mich bei Vermittlern umgeschaut und über das Netz Nachlässe bei Tageszulassungen "nachgerechnet".
Ziel war, für mich einen "fairen" Preis zu ermitteln (ob andere ihn als fair bezeichnen würden weiß ich nicht).
Ich wollte auch gerne beim Händler vor Ort kaufen, hatte mir aber vor dem entscheidenden Gespräch einen Maximalpreis gesetzt, über dem wir nicht ins Geschäft gekommen wären. Glücklicherweise lagen wir darunter 🙂🙂Das was Ihr bei G.... gefunden habt finde ich wenig hilfreich. Die Spanne ist arg groß um daraus vernünftig etwas ableiten zu können.
Nachtrag zu den Internetvermittlern: Das Ergebnis dort sehe ich schon als "näherungsweise machbar" an. Den Vertrag würdest du (bei Abschluss über den Vermittler) letztendlich mit einem Händler irgendwo in Deutschland machen. Sowohl Händler, als auch Vermittler verdienen noch etwas an dem Geschäft, so dass die dort angegebenen Nachlässe durchaus realistisch sind. Nur eingeschränkt mit einem Vertragshändler in Deutschland vergleichbar (hatte oben schon jemand geschrieben) sind allerdings Preise für EU-Wagen...
Wie stellt man diese Anfrage per Mail denn am Besten? Was schreibt man dort rein? Ich nehme an, die Wunschkonfiguration sollte schon erwähnt sein?!
Die Preise bei Vermittlern lagen zwischen 25.000 Euro und 26.000 Euro für einen Neuwagen (keine Tageszulassung). Bei Kurzzeitzulassungen lagen sie zuletzt (wenn ich mich richtig erinnere) bei ca. 23.000 Euro. Der Listenpreis liegt bei 31.700 Euro. Bei 25.000 bis 26.000 Euro würde sie schon gerne landen, lieber natürlich noch darunter.
@kennex
Die Option möchte sie sich natürlich auch offenhalten. Am Wichtigsten wäre ihr allerdings, dass die Kreditsumme, die sie für das Auto aufnehmen muss, möglichst niedrig ausfällt.
Insofern es sich um fahrrelevante Optionen handelt, zB Helferlein wie Abstandstempomat oder Lane assistant, macht es sicher Sinn, beim Vorführer auf solche zu bestehen. Anderes wie Farben, Interieur, Schiebedach kann man auch anderswo an einem Stehzeug begutachten.
Wir hatten beim Mini-Kauf bei meinem Händler, wo ich schon BMW Kunde war, 2 PF mit je unterschiedlichem Modell und Motor. 100km waren mir nicht zugestanden, je 30 Min. war drin.