Verhältnis von Auto- zu Motorradfahrern
Das Verhältnis von Auto- und Motorradfahrern ist vielfältig, reicht von gegenseitigem Interesse bis zur jeweiligen Ablehnung. Dieser Thread soll dazu dienen, den jeweils anderen und seinen Standpunkt besser kennen- und verstehen zu lernen - in freundschaftlicher und respektvoller Weise. Dazu habe ich im Autoforum "Allgemeine Kaufberatung" einen Aufruf zur Beteiligung an dieser Diskussion eingestellt mit Link direkt zu diesem Thread.
Ich schreibe mal als Einstieg in das Thema, was mir dazu durch den Kopf geht: Erst einmal finde ich positiv, daß die Mehrheit der Autofahrer einen entspannten Umgang mit uns Motorradfahrern pflegt. Das geht soweit, daß ich im Sommer, wenn die Fenster eh geöffnet sind, sehr leicht an der roten Ampel nette Gespräche mit Autofahrern führe. Ein anderes Mal fühlen sich einzelne Autofahrer herausgefordert, mit mir Rennen zu fahren. Regelmäßig vorzugsweise Freitag nachmittag wurde ich beispielsweise per Hupe dazu aufgefordert. Positiv finde ich auch, daß sich nur eine Minderheit durch das Überholen oder Durchfahren des stehenden Verkehrs bis vorne an die Ampel "angepisst" fühlt. Steht man jedoch seitlich der Kolonne, also nicht direkt vor der Ampel und/oder idealerweise vor den Autos, kann es vorkommen, daß ein einzelner Autofahrer einen Stunt absolviert, um den Motorradfahrer abzudrängen. Aber das ist die Ausnahme.
Dann erzählt mal...
Beste Antwort im Thema
Vielleicht sollten wir die Gelegenheit auch nutzen um als Motorradfahrern den Autofahrern manches zu erläutern (und umgekehrt) anstatt uns gegenseitig zu sagen was uns nervt.
Liebe Autofahrer, es gibt auch bei uns schwarze Schafe wie bei euch eben auch (wobei bei euch falsch gesagt ist. Fast jeder Motorradfahrer ist auch ein Autofahrer). Manche verhalten sich daneben und auch ich habe mich schon mal verschätzt und dadurch falsch verhalten, was auf den Autofahrer vielleicht so wirkte als sei ich einfach nur rücksichtslos und egoistisch. In der Regel hat unser Verhalten aber seine Gründe, die nichts mit angeben oder Vorteile ausnutzen zu tun haben.
Wie schon erwähnt wurde, bedanken sich Motorradfahrer dadurch, dass sie das Bein zur Seite strecken. Das heißt also DANKE und nicht "ich pi** auf dich" 😉 manchmal hebe ich z.b. auch die Hand aber je nachdem wie es die Situation eben zulässt. Wenn ich mal nichts von mir gebe, dann weil ich gerade keine Hand vom Lenker nehmen kann oder die Füße lieber unten lassen sollte. Hat also nicht unbedingt was mit fehlender Wertschätzung zu tun.
Wir überholen euch nicht um euch zu provozieren oder um euch zu sagen dass ihr lahme Schnecken seid, sondern einfach damit wir in unserer Geschwindigkeit weiter fahren können und ihr in eurer. Manchmal denkt ihr euch vielleicht "da kam doch Gegenverkehr, was fällt ihm ein jetzt zu überholen??", aber Motorradfahrer beschleunigen so schnell dass sie einfach einen deutlich kürzeren Überholweg haben. Das heißt wiederum nicht, dass ein Motorradfahrer im letzten Moment überholen sollte nach dem Motto "Wird schon irgendwie passen! Notfalls machen sie Platz".
Wir schleichen uns bei einer Ampel oder im Stau vielleicht mal vorbei, ja. Aber auch hier in der Regel so dass wir euch nicht stören oder behindern. Klar, wenn 5 Motorräder vorfahren und sich vor dem ersten Autofahrer stellen, muss dieser warten bis alle 5 losgefahren sind, was wiederum den folgenden Verkehr aufhält. Aber wenn da einer oder zwei stehen, sind die weg bevor der erste Autofahrer anfährt. Im Stau kommt ihr wegen uns doch dann auch nicht langsamer voran bzw. ihr seid auch dann nicht schneller, wenn wir brav in der Kolonne bleiben. Dort wird es bei Stau übrigens ungemütlich für uns. Auch wenn ein Motor nicht nur luftgekühlt wird, so steigt die Temperatur an (bei mir bis 105 Grad. Wenn ich fahre bin ich im Durchschnitt bei etwa 85 Grad). Wir spüren diese Hitze unter uns. Hinzu kommen eure bzw. unsere Abgase um uns herum und auch die Hitze der Abgase. Wenn dann noch die Sonne knallt, gute Nacht! Ich persönlich finde aber nicht das stehen so schlimm sondern dieses Stop And Go. Kupplung mit der linken Hand drücken und halten. Beim Anfahren wieder langsam loslassen aber dann muss man sie schon wieder drücken. Das kann beim ständigen wechsel schnell schmerzen. Ich verstehe wenn ihr euch im Stau aufregt und eben nicht einfach mal durchfahren könnt. Aber seid mal ehrlich, wenn ihr es einfach so könntet wie wir, würdet ihr es doch auch tun, oder?
Wenn ich z.b. mal kurz Schlangenlinien ziehe, dann nicht um zu prahlen. Das kann verschiedene Gründe haben. Um zu schauen wie es mit der Reifenhaftung aussieht, um die Reifen etwas schneller warm zu bekommen und vor allem wenn ich Vorfahrt habe und jemand kommt aus einer Straße oder einer Abfahrt, aus der er Vorfahrt gewähren muss.
Da Motorräder nun mal kleiner und schmäler sind, passiert es schnell dass wir uns ungewollt hinter A-Säule oder B-Säule verstecken. Wir denken "wir haben ja Vorfahrt" und ihr denkt euch "Cool die Straße ist frei". Ihr zieht raus und schon ist es zu spät. Wenn ich als sehe, dass ein Autofahrer einfahren will, fahre ich kurz Schlangenlinien um einfach eher aufzufallen! Und es wirkt!
Von den schwarzen Schafen abgesehen hat also nichts mit bösem Willen zu tun.
118 Antworten
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 30. Oktober 2019 um 13:11:14 Uhr:
naja - als nicht Motorradfahrender Teilnehmer keine Schande!
? Nein, und wenn man nicht aus der Gegend kommt sowieso nicht.
Ich hatte das als Frage aufgefasst und wollte es bloß erklären. 😉
Ich denke, ich verstehe schon, was Du meinst... aber:
Weder einen (echten) Crosser noch eine Rennmaschine wirst Du auf der Straße finden - keine Straßenzulassung.
Das mit den Quads stimmt (beobachte ich hier auch im Dorf), aber was haben die mit Motorrädern zu tun? 😕
Naja, ich meine die Straßenenduros. Husqvarna und so, mit anderen Auspuffanlagen und das gleiche bei den Joghurtbechern.
Das man selten eine Vollcross oder ein Superbike als Rennversion sieht, ist mir auch klar 🙄
Die Quads zähle ich irgendwie da mit rein. Ähnlicher Lenker, Helm auf, ähnlicher Motor - ähnlich laut 🙂😁
Zitat:
@friesek schrieb am 30. Oktober 2019 um 15:04:02 Uhr:
Naja, ich meine die Straßenenduros. Husqvarna und so, mit anderen Auspuffanlagen und das gleiche bei den Joghurtbechern.
Ok, jetzt ist es klarer.
Allerdings schreibst Du ja selber - andere Auspuffanlagen. Eine normale (straßenzugelassene) Enduro ist nicht so laut.
Und die mit den Joghurtbechern haben´s ja meist selber in der (Gas)Hand: Ob sie den Motor im niedrigen Gang aufreißen oder nicht. Ich kann schon verstehen, daß das manchen auf den Zeiger geht. 🙁
Zitat:
Die Quads zähle ich irgendwie da mit rein. Ähnlicher Lenker, Helm auf, ähnlicher Motor - ähnlich laut 🙂😁
Aha. Das ist dann aber auch nur Deine "gefühlte Wahrheit". 😎
Abgesehen davon werden Quads meist mit Autoführerschein gefahren:
https://www.bussgeldkatalog.org/.../Haben also definitiv mit Motorrad nix zu tun, sorry. 😁
Zitat:
@Martin P. H. schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:02:27 Uhr:
Ok, jetzt ist es klarer.
Allerdings schreibst Du ja selber - andere Auspuffanlagen. Eine normale (straßenzugelassene) Enduro ist nicht so laut.
Das ist schon richtig. Hilft aber nix wenn ungefähr 80% einen anderen Auspuff drauf haben. Bei den 300er-Vespas liegt (zumindest in meiner Umgebung) die Akrapovic-Quote bei nahezu 100%. Da ist nix mit Serie, ebenso die meisten Supermotos, die so bei uns rumgurken. Hauptsache man hört die Töpfe 3 Blöcke weiter.
Grüße,
Zeph
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Das ist wahrscheinlich das größte Problem von uns Motorradfahrern, dass vielen einfach nicht klar ist, wie sehr sie mit ihren lauten Tüten anderen auf den Sack gehen.
Jeder einzeln ist ja auch nicht so schlimm, aber die Masse macht es halt.
Und tatsächlich bekommt man so in den Foren den Eindruck, dass der Hersteller den Auspuff eigentlich auch gleich weglassen könnte, weil tatsächlich so gut wie jeder einen anderen draufmacht.
Das ist natürlich Gefühl und kein Faktum, trotzdem reichen ja sogar schon 30 %, um aufzufallen. Und ich kenne keinen Zubehörauspuff, der nicht mehr oder weniger deutlich lauter ist als die Serientüte.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:27:49 Uhr:
Das ist wahrscheinlich das größte Problem von uns Motorradfahrern, dass vielen einfach nicht klar ist, wie sehr sie mit ihren lauten Tüten anderen auf den Sack gehen.Jeder einzeln ist ja auch nicht so schlimm, aber die Masse macht es halt.
Und tatsächlich bekommt man so in den Foren den Eindruck, dass der Hersteller den Auspuff eigentlich auch gleich weglassen könnte, weil tatsächlich so gut wie jeder einen anderen draufmacht.
Das ist natürlich Gefühl und kein Faktum, trotzdem reichen ja sogar schon 30 %, um aufzufallen. Und ich kenne keinen Zubehörauspuff, der nicht mehr oder weniger deutlich lauter ist als die Serientüte.
...was ja auch in nahezu allen Fällen die Absicht ist. Mir ist jedenfalls keine andere Begründung für einen Wechsel zum Zubehörauspuff bekannt.
Behauptet wird immer der bessere Klang, die Lautstärke ist (angeblich) nie wichtig.
Gewicht. Ein maßgebliches Argument für den Zubehörauspuff ist Gewicht. Da gibt es Varianten, die durchaus 2-3, aber auch mal 5 kg einsparen.
Es gibt auch die Drosselvariante. Die alte 12er Bandit war über den Endtopf auf 98 PS gedrosselt. Jeder Zubehörauspuff brachte deutliche Mehrleistung.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:36:20 Uhr:
Behauptet wird immer der bessere Klang, die Lautstärke ist (angeblich) nie wichtig.
Soviel ich weis dürfen Zubehör Puffs nicht mehr lauter sein als die Serienanlage.
Für mich wär nur die Optik DER Grund, was da mittlerweilen für grausige Blecheimer an den meisten Moppeds hängen,.........wurrggs !
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:52:27 Uhr:
Gewicht. Ein maßgebliches Argument für den Zubehörauspuff ist Gewicht. Da gibt es Varianten, die durchaus 2-3, aber auch mal 5 kg einsparen.Es gibt auch die Drosselvariante. Die alte 12er Bandit war über den Endtopf auf 98 PS gedrosselt. Jeder Zubehörauspuff brachte deutliche Mehrleistung.
OK. Ans Gewicht hatte ich jetzt nicht gedacht. Bei Maschinen um die 27 PS zählt natürlich jedes Gramm Gewicht. Dürfte aber bei den neueren Maschinen und den heutigen Motorleistungen ab 55/60 PS nicht so sehr "ins Gewicht fallen" (cooles Wortspiel...😎). Wird aber natürlich gerne als Argument genannt, obwohl eigentlich der Sound - oder besser, wie hoinzi schon schreibt, die Lautstärke - das entscheidende und ausschlaggebende, heimliche, aber ungern zugegebene Argument ist.
Bei älteren Modellen war das wohl so mit der Drosselvariante. Aber die Zeiten sind wohl eh vorbei. In neueren Maschinen gibts ja heute andere - und bessere - Möglichkeiten der Drosselung, so dass der Wechsel zum Zubehörtopf kaum noch mit der Mehrleistung begründet werden kann.
Zitat:
@nebukatonosor schrieb am 31. Oktober 2019 um 12:09:15 Uhr:
Zitat:
@hoinzi schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:36:20 Uhr:
Behauptet wird immer der bessere Klang, die Lautstärke ist (angeblich) nie wichtig.Soviel ich weis dürfen Zubehör Puffs nicht mehr lauter sein als die Serienanlage.
Gemessen - ja! Die subjektive Wahrnehmung fällt da aber oft anders aus.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:27:49 Uhr:
Das ist natürlich Gefühl und kein Faktum, trotzdem reichen ja sogar schon 30 %, um aufzufallen. Und ich kenne keinen Zubehörauspuff, der nicht mehr oder weniger deutlich lauter ist als die Serientüte.
Die 30% dürften in der Realität sogar stimmen. Aber es gibt eben gewisse Gruppierungen (hab' ich oben schon erwähnt), wo ein modifizierter Auspuff zum "guten" Ton gehört, weswegen genau diese Motorradtypen besonders negativ auffallen.
Das Problem ist eher, das die Zubehör-Auspuffe leicht entfernbare DB-Killer haben. Zwar hat der Auspuff nur mit diesem eine Zulassung, interessiert (zumindest bei uns) keinen. Die meisten fahren ohne und das Ding ist höllenlaut. Mir kamen sogar schon Harleys unter, die hatten überhaupt nur zwei Rohre...
Zum einen hat die Exekutive eh genug zu tun, zum anderen ist ein zu lauter Auspuff deutlich schwerer gerichtsfest nachzuweisen als eine Geschwindigkeitsübertretung.
Grüße,
Zeph
Dann erzähle ich euch mal was, was mir sicher keiner glauben wird. Der HAUPTgrund für den Wechsel meiner Endtöpfe war die Optik, da die Originaltöpfe der GSX-R K9 einfach hässlich waren (und schwer). Hauptgrund wohlgemerkt. Ganz unwichtig war mir der Sound auch nicht, aber auch nur weil man aus meiner Maschine irgendwie keinen Sound rausbekommt. Mein Händler sagte mal wenn andere kommen, hört er sie schon am Straßenanfang bevor sie in seine Straße abbiegen. Mich hört er dagegen erst wenn ich gerade in die Straße einfahre wo er dann steht. So, also machte ich Endschalldämpfer von Arrow drauf. Ab dem KAT blieb alles original. Ergebnis: DEUTLICH schöner und spürbar leichter beim Rangieren! Lauter wurde mein Motorrad aber nicht. Lediglich der Klang wurde etwas dumpfer. Aber okay, ich war auch nicht darauf aus dass es schreit.
Vor ein paar Monaten baute ich einen Dauerluftfilter von K&N ein. Erst seitdem ist der Klang auch etwas lauter geworden. Im Stand merkt man davon aber nicht viel. Beim Beschleunigen ja (aber alles noch im Rahmen), bei konstanter Geschwindigkeit merke ich nicht viel und wenn ich vom Gas gehe ist das Brummen aus dem Auspuff ebenfalls etwas lauter. Für mich persönlich als der Fahrer ist das Ansauggeräusch beim Gas geben jedoch lauter als der Klang aus dem Auspuff. Ich komme aber auch nie auf die Idee die DB-Killer herauszunehmen.
Es kommt ja auch darauf an ob man nur die Endtöpfe wechselt oder eben die komplette Anlage. Letzteres brauche ich nicht, da mir ein monströser Sound oder gar mehr Leistung nicht wichtig sind. Zudem will ich das Geld dafür nicht ausgeben und auf das Abstimmen lassen hinterher habe ich auch keine Lust.
Auspuff schön und gut aber wir hängen uns das jetzt zu sehr dran auf wie ich finde.
Dies ist ja kein Auspuffthread.
Ich will euch auf keinen Fall belehren aber den Anfang fand ich echt interessant hier da sich auch endlich mal Nur Autofahrer über uns äußern.
Klar, Lautstärke ist bei denen auch ein Thema.
Ich denke das betrifft aber eher die Menschen die an solch Vielfahrerstrecken liegen und da jeder meint er wäre Knievel, Rossi und Co. Wenn da ein paar dabei sind die den DB Killer raus haben und die immer schön auf und ab fahren geht das mal so richtig auf den Sack. Das verstehe ich durchaus.
Meine BMW original und HD 2,5" Short Shot mit DB Killer und Watte. Aber eigentlich immer noch zu lauf. Fahre aber nie solche o. g. Strecken und in der Stadt fast nur mit Standgas.
Eben nannte einer das Vorbeifahren bei Pferden, komme auch vom Land und ein Reithof nach dem anderen reiht sich hier an, da fahre ich auch mit gezogener Kupplung und Standgas vorbei.
Also mit sehr viel Rücksicht. Hab auch schon mal das Mopped ausgemacht und gewartet bis die an mir vorbei waren.
War selber Reiter und weiß daher wie Scheiße das sein kann. Allerdings auch wenn das verkehrte Auto kam. Kam immer drauf an.
Zitat:
@Zephyroth schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:22:14 Uhr:
Zitat:
@Martin P. H. schrieb am 31. Oktober 2019 um 11:02:27 Uhr:
Ok, jetzt ist es klarer.
Allerdings schreibst Du ja selber - andere Auspuffanlagen. Eine normale (straßenzugelassene) Enduro ist nicht so laut.Das ist schon richtig. Hilft aber nix wenn ungefähr 80% einen anderen Auspuff drauf haben. Bei den 300er-Vespas liegt (zumindest in meiner Umgebung) die Akrapovic-Quote bei nahezu 100%. Da ist nix mit Serie, ebenso die meisten Supermotos, die so bei uns rumgurken. Hauptsache man hört die Töpfe 3 Blöcke weiter.
Grüße,
Zeph
Leider wieder nur „gefühlte Wahrheiten“:
Ca. 35% hätten laut dieser Quelle (die ganz bestimmt nicht „motorradfreundlich“ ist) illegale Auspuffanlagen:
https://www.umweltbundesamt.de/.../siegel.pdf
(S. 39)