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Vergleich Motor/Automatik 130 vs 140 TCE

Renault Megane IV (RFB)
Themenstarteram 6. August 2020 um 15:45

Hallo,

interessiere mich für den Renault Mégane und

hoffe, dass ich hier jemanden finde, der/die sich mit den neueren Megane-Motoren bzw. Automatik der Modelle 130 und 140 TCE auskennt und mir dazu folgende Fragen beantworten oder

mir etwas Hilfreiches verlinken kann ?

1. Habe gelesen, dass der 140 TCE Motor mit 140 PS aus einer Gemeinschaftsentwicklung von Nissan, Mercedes und Renault hervorgegangen ist.

Gibt es damit wesentliche kontruktive Unterschiede dieses Motors zum 130 TCE ?

Wenn ja, um welche geht es dabei ?

2. Hat von euch jemand Erfahrungen mit der Automatik gesammelt ?

Im Autobild Dauertest wurde für den 130 TCE bemängelt, dass sie

relativ spät hochschltet, ab 140km/h schaltet sie nicht mehr zurück und das etwas ruppige Anfahrverhalten.

https://www.autobild.de/.../...-gt-line-im-dauertest-14742989.html?...

Kann das jemand bestätigen und wenn ja, trifft das auch für 140 TCE zu ?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten und sonnige Grüße aus OWL

L:F.

Beste Antwort im Thema

Um meine Erfahrung einzubringen: kauf dir den TCe 140. Der ist Problem frei bis jetzt (seit 2016 im Scenic 4 verbaut) und lass die Finger vom 1.2 TCe. Der macht viele Probleme. Änderungen gabs im Bereich Kopf, Block und Kolben. Also ist der 1.33l als komplett neuer Motor zu sehen.

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Themenstarteram 7. August 2020 um 21:51

Würde mich freuen, wenn du zum Runterschalten über 140km/noch mal eine Rückmeldung geben konntest.

Heißt "extrem nach vorne", dass er dann die Gänge sehr weit ausfährt, sodass man lieber im Normalmodus,

den es neben dem Eco-Modus hoffentlich auch noch gibt, bleibt ?

Themenstarteram 8. August 2020 um 9:19

Abschließend noch folgende Frage:

Nicht nur VW-Fahrer mit dem 1.4/1.5 TSI-Motor beklagen immer wieder Motorruckeln, wenn der Motor noch kalt ist und bei langsamer Fahrt/Drehzahlen, z.B. in einer 30km/Zone. Darüber hinaus scheint er eine ausgeprägte Anfahrschwäche zu haben (Motor zieht zunächst nach dem Start nicht richtig und legt dann ziemlich unvermittelt los)

Wie sieht's damit beim Megane aus ?

 

Sonnige grüße aus OWL

Zitat:

@Lordford3 schrieb am 8. August 2020 um 11:19:16 Uhr:

 

Nicht nur VW-Fahrer mit dem 1.4/1.5 TSI-Motor beklagen immer wieder Motorruckeln, wenn der Motor noch kalt ist und bei langsamer Fahrt/Drehzahlen, z.B. in einer 30km/Zone. Darüber hinaus scheint er eine ausgeprägte Anfahrschwäche zu haben (Motor zieht zunächst nach dem Start nicht richtig und legt dann ziemlich unvermittelt los)

:D:D:D:D

Derartiges ist mir nicht bekannt!

Und sollte es da doch der eine oder andere Problemfall geben kann es sich nur um bedauerliche Einzelfälle handeln! ;)

Ja gut, das wiederrum hat er gemacht, aber nur bis ca. 10.000 Km, danach komischerweise nicht mehr. In der Dreißger Zone immer wieder ruckeln, als hätte man einen Tadder im Fuß. Macht mein Q3 1,5 TFSI aber leider auch.

Das ist der Wachschüttelmodus von VW, ist der Motor nämlich kalt, geht VW davon aus, dass der Wagen länger als 6 Stunden stand, also bspw. nachts wenn du geschlafen hast. Da VW aber noch immer keine Kaffeemaschinen an Bord anbietet, haben sie den Schüttelmodus erfunden. Da bist danach von alleine Wach.

Ja der Comfort Fahrmodus, in dem Fall Normale Modus, fährt sich ganz Smooth. Man muss nur lernen mit dem Gas richtig umzugehen, die Downsizing Motoren haben alle dieses Loch unten, was ja logischerweise nur bei Automatik besteht, bei manueller Schaltung kannst du die Kupplung ja selber regeln. Die Automatik regelt eben so weit runter, damit du eben nicht besagten "Schlag" Beim anfahren bekommst. Der eine Hersteller kriegt diesen Spagat besser hin, der andere weniger.

Wenn du bei dem Renault 1,3 Tce etwas dosiert beim Anfahren mit dem Gas umzugehen lernst, geht der eigentlich auch sehr gleichmäßig und sauber in den Start. Ein wenig zu viel, und es gibt 260 nm direkt in den Rücken =)

Themenstarteram 8. August 2020 um 13:50

@PKGeorge: Da sind sie wieder: die bedauerlichen Einzelfälle oder meintest du die Fälle, bei denen das nicht auftritt ?[grins]

@Scotty:

Die 10000km waren mit einem VW oder ?

Zitat:

Das ist der Wachschüttelmodus von VW...

Ok, aber den brauche ich nicht. Bin morgens auch ohne VW wach....

Zitat:

Wenn du bei dem Renault 1,3 Tce etwas dosiert beim Anfahren mit dem Gas umzugehen lernst, geht der eigentlich auch sehr gleichmäßig und sauber in den Start. Ein wenig zu viel, und es gibt 260 nm direkt in den Rücken =)

Siehe oben. Ich hoffe, mein Fuß gibt das her.....

Nein, die 10.000 waren mit dem Scenic. Der Q3 hat erst 3600 Km runter.

Macht der 1,2 TCE130 2016-2018 wirklich soviel Probleme? Beim quer lesen im anderen Renault-Forum erschien dieser als eher unproblematisch.

Ja. Machen sie. Gerade die Baujahr bis anfang 2017 sind schon nicht ohne

Ah okay, danke. Auf Mobile stieß ich nämlich auf verlockende Preise für Meganes mit eben dieser Motorisierung.

Themenstarteram 4. November 2020 um 14:10

Zitat:

@Scotty6986 schrieb am 8. August 2020 um 12:48:24 Uhr:

Ja gut, das wiederrum hat er gemacht, aber nur bis ca. 10.000 Km, danach komischerweise nicht mehr. In der Dreißger Zone immer wieder ruckeln, als hätte man einen Tadder im Fuß. Macht mein Q3 1,5 TFSI aber leider auch.

...

Ja der Comfort Fahrmodus, in dem Fall Normale Modus, fährt sich ganz Smooth. Man muss nur lernen mit dem Gas richtig umzugehen, die Downsizing Motoren haben alle dieses Loch unten, was ja logischerweise nur bei Automatik besteht, bei manueller Schaltung kannst du die Kupplung ja selber regeln. Die Automatik regelt eben so weit runter, damit du eben nicht besagten "Schlag" Beim anfahren bekommst. Der eine Hersteller kriegt diesen Spagat besser hin, der andere weniger.

Wenn du bei dem Renault 1,3 Tce etwas dosiert beim Anfahren mit dem Gas umzugehen lernst, geht der eigentlich auch sehr gleichmäßig und sauber in den Start. Ein wenig zu viel, und es gibt 260 nm direkt in den Rücken =)

Meine Anfrage liegt zwar schon etwas zurück. In der Zwischenzeit habe ich mich etwas weiter zu diesem Thema eingelesen. Dabei sind dann wieder neue Fragen entstanden. Ich hoffe, ihr könnt mir bei deren Beantwortung weiterhelfen.

Grundsätzliche Frage zur Doppelkupplung: Abgesehen von dem ruckelnden Anfahren bei manchen Herstellern habe ich gelesen, dass die DKG wartungsintensiver und damit kostenintensiver als ein Schaltgetriebe oder ein Wandler ist, dass z.B. nach 60.000 km Öl gewechselt werden muss und später dann die Beläge, die schnellerl verschleißen können als normale Kupplungsbelege. Seht ihr das auch so ?

Zum EDC im Renault Mégane: handelt es sich dabei um das das DKG von GETRAG mit nass laufenden Kupplungen ?

Und ist es dasselbe DKG, das auch in der A-Klasse von Mercedes zum Einsatz kommt. ?

Die Kritik am DKG aus dem VAG Konzern scheint sich hier in der Presse nicht zu wiederholen. AB rät sogar ausdrücklich zu diesem Getriebe (Kaufberatung Renault Megane).

Von daher scheint es nicht so zu sein wie das manchmal bockig anfahrende Trocken-DSG von VW. Bliebe die Anfahrschwäche, die Scotty erwähnte.

Wäre das für euch ein Grund es nicht zu kaufen ?

Vielen Dank für eure Rückmeldungen

LF

 

Themenstarteram 4. November 2020 um 17:47

Kein Renault-Spezi hier, der was dazu mitteilen kann ?

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