Vergleich Meriva-??????????
Hallo zusammen!
Mit welchen Autos anderer Hersteller kann man den Meriva vergleichen?
In erster Linie die Grösse des Fahrzeugs und Kofferraum.
Natürlich auch Fahrleistungen, Ausstattung und Preis.
Beste Antwort im Thema
Kia Venga / Hyundai ix20 (sind ja baugleich)
Dern Kia Venga ahaben wir uns zur Vorstellung genau angesehen,war eigentlcih mein Favorit für die Corsa D CDTI Nachfolge,da der Meriva B nicht anzusehen war und ich eigentlich von Opel weg wollte zu der Zeit ( Jan-März 2010)
Nicht ganz so gut gefallen hat mir bei der Probefahrt doch doch sehr harte Fahrwerk,ansonsten hätte ich an dem Wagen nicht viel auszusetzen gehabt.
Der Hyundai IX 20 war gar nicht verfügbar und hätte auch zu lange gedauert,wenn es heute um einen Neukauf geinge wäre er mit in der Verlosung ziemlich weit oben,das Gesamtpaket des Autos ist stimmig und der Wagen ist für mich ein weiterentwickelter Kia Venga,nochmals etwas netter verpackt,störend beim Hyundai das er mit dem Diesel nur als 90PS angeboten wird.
Golf Plus, der PoloVan ließ schon damals auf sich warten und weiterhin
Golf Plus VI einer meiner Lieblinge wäre mit DSG zu bekommen gewesen,das Auto hat einen guten Komfort,sehr bequem,viel Paltz vorn und auch von den Motoeren her eigentlich sogar die beste Wahl für mich.Aber und das hat alles verhindert VW hatte kein grosses Interesse an meinem Corsa 1.3CDTI ,auch der Gesamtpreis wäre einfach zu hoch für einen solchen Neuwagen.
Also Traum vom neuen Golf Plus ade!
Skoda Roomster oder Yeti (wem der Offroadlook besser passt)
Skoda Roomster haben wir uns auch angesehen,für solch ein Auto ist die Sitzposition zu tief für mich.Die Optik war auch eher zweifelhaft,also kurz drin gesessen und gleich wieder abgehakt,sicher auch praktisch aber das allein war zu wenig.
Zum Yeti:
Den haben wir und seinerzeit nicht angesehen,wäre eh kein Auto für mich optisch sowas von lieblos und wirkt innen auch ehr etwas billig,die Sitze auch nicht gerade ein Traum,also für mich ein No Go....
Seat Altea (eigentlich Touran-Klasse aber doch etwas sportlich-enger geschnitten...)...
Der Altea ist optisch kein schlechtes Auto,haben uns das Teil auch angesehen,aber die Sitzposition war mir auch in dem Auto zu tief,der Platz vorn ist halbwegs ausreichend gewesen aber auch nicht zu üppig,habe aber auch nur einmal drin gesessen und wegen der Sitzhöhe haben wir uns denn auch nicht weiter mit dem Auto befasst.
Honda Jazz (eigentlich doch etwas zu klein), zumal ich vorn nicht sitzen kann...
Honda Jazz,ein tolles Auto mit dem automatiesierten Schaltgetriebe wurde uns eine ausgiebige Probefahrt gewährt.
Der Ein-Ausstieg war ein Stück beschwerlicher als im Meriva B oder auch im Kia Venga,doch weil uns der Wagen gefiel haben wir denn die Probefahrt gemacht,der Komfort war ähnlicgh wie der des Meriva B straff aber nicht unkomfortabel,auch hing er Wagen gut am Gas,zudem war das Auto sehr praktisch und das umlegen der Sitzte einfach wie im Meriva.Soweit alles gut,aber auf der Fahrerseite ging es mit dem Paltz für mich (1,84M) aber auf dem Beifahrersitz habe ich mich gefragt,wo soll ich meine Beine lassen? Der Fussraum dort ist mehr wie klein(eng).Enttäuscht darüber habe ich dem Händler nach der Probefahrt den Schlüssel überreicht mit en Worten wenn Honda es hinbekäme auf der Beifahrerseite deutlci mehr Paltz zu schaffen wäre es ein sehr interessantes Auto für mich,so wars denn auch hier Geschichte.
Renault Modus/Grande Modus (auch etwas knapper), daher fast schon der Scenic passender
Renault Modus habe ich jetzt nicht speziell getestet,aber ich habe 7 Monate einen Nissan Note der vergleichbar ist mit diesem Auto gefahren.Kaufen würde ich beide nicht,den einen nicht mehr wegen Sitze und Motoren,den anderen weil mich der Modus eh nicht anspricht.Der Nissan Note hatte das Problem das er ab 110 KM/H schon sehr laut wurde,zudem war man gezwungen den Wagen immer sachön auf Drehzahl zu halten,also krach ohne Ende,zu kanpp geschittene Sitze und weg war der Wohlfühlfaktor der so wichtig ist für mich.
Zum Ford B-Max: Eigentlich ein sehr interessantes Auto,aber wenn ich die Front des Wagens seh könnte ich erbrechen,gings noch grösser.nun denn werde den Wagen sicher bei der offiziellen Vorstellung unseres örtlichen Ford Händlers begutachten,
aber ich werde wohl bei meinem Spruch bleiben dem ich über 30 Jahre treu bin,ein Ford kommt bei uns nicht vor die Tür.
Sunny Melon & Ford ,ne das passt irgendwie nicht,ich habe immer was an den Autos was mir nicht gefällt und was denn auch dafür sorgt das es keiner dieser Marke wird. Dennoch rechne ich damit das Ford kräftig mitmischen wird in diesem Segment....
293 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von zoranxxx
Warum ist die Verkehrsschilderkennung mit Kopplung der Navigationsdaten besser als ohne kopplung?
Weil ohne Kopplung mit Navigationsdaten folgende Situationen auftreten können:
Du fährst auf der Landstraße (Tempo 100), passierst Tempo 70-Schild, VZE zeigt Dir 70 an, dann kommt ein Ortsschild. Nun gilt wegen des Ortsschildes Tempo 50. Da die VZE aber die Ortsschilder nicht erkennt, zeigt die VZE weiterhin 70 an.
Oder Du fährst auf der Autobahn an einem LKW vorbei, der hinten die bekannten 70, 80, 90-Aufkleber bappen hat. Die VZE erkennt die 70 und signalisiert Dir 70.
Mit der Kopplung zu Navigationsdaten würde im ersten Fall die VZE vom Navi den Hinweis bekommen, dass man innerorts unterwegs ist und daher Tempo 50 gilt.
Im zweiten Fall würde die 70-Anzeige unterdrückt, weil 70 auf Autobahnen keine zulässige Geschwindigkeitsbegrenzung darstellt. In Deutschland gilt auf Autobahnen 60/80/100/120/130, was anderes gibt es nicht.
Die Kopplung mit Navigationssystemen führt also zu einer deutlich genaueren Erkennung und zur Vermeidung von Falschinformationen.
Wozu man eine VZE überhaupt braucht, ist mir jedoch immer noch schleierhaft. Wenn man aufmerksam beim Verkehrsgeschehen ist, dann bekommt man auch so mit, welches Tempolimit gilt.
Siehe auch: http://www.focus.de/.../...a-maessig-teuer-maessig-gut_aid_598824.html
Das VW-System (von welchem externen Zulieferer das auch immer kommt) koppelt die VZE aber auch mit dem Regensensor. Wenn z.B. eine bedingte Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 bei Nässe gilt, ansonsten Tempo 100, so wird 80 als erstes Symbol eingeblendet, wenn der Regensensor Regen signalisiert, wenn nicht, wird 100 als erstes Schild angezeigt und danach die bedingte Begrenzung.
Ob das bei Opel auch so ist, weiß ich jedoch nicht, mal in der BA nachlesen.
... und die Navigationsdaten sind immer so aktuell, das die eingeblendete Geschwindigkeit stimmt? Oder gibt es bei VW ein Online Update der Navigationsdaten während der Fahrt?
Wenns so wäre, ein klasse System. Ohne Frage.
Wenn nicht, ist das System für den A.... .
Was soll denn daran besser sein das ich unter Umständen völlig veraltete
" Datenstände " eingeblendet bekomme und dann mit 70 durch ne 30er Zone brettere, nur weils als das Autochen von Teleatlas / Navtech durch
die Straße gefahren ist mal so war.
Dann doch besser gar keine Anzeige und ich achte sebst aufs Schild.
War vieleicht auch die Idee der Entwickler bei Opel und das war
natürlich die bessere Idee.
Zitat:
Original geschrieben von zoranxxx
... und die Navigationsdaten sind immer so aktuell, das die eingeblendete Geschwindigkeit stimmt? Oder gibt es bei VW ein Online Update der Navigationsdaten während der Fahrt?
Wenns so wäre, ein klasse System. Ohne Frage.
Wenn nicht, ist das System für den A.... .
Was soll denn daran besser sein das ich unter Umständen völlig veraltete
" Datenstände " eingeblendet bekomme und dann mit 70 durch ne 30er Zone brettere, nur weils als das Autochen von Teleatlas / Navtech durch
die Straße gefahren ist mal so war.
Nun, so viele Städte ziehen in Deutschland ja normaler Weise nicht um, so dass die Ortsschilder ja doch recht konstant verteilt sind.
Ein Navigationsdaten-gestütztes System arbeitet ja auch mit einer Kamera, wie bei Opel. Nur werden die von der Kamera erfassten Daten mit den Navigationsdaten auf Plausibilität abgeglichen. Und wenn die VZE eben 70 zuletzt erkannt hat aber das Auto laut Navidaten inzwischen ein Ortsschild passiert hat, dann wird eben 50 angezeigt. Das Opel-System zeigt weiterhin 70 an.
Dass man mit 70 durch eine 30er-Zone brettert, kann mit dem Navigationsdaten-gestützten System nicht passieren, weil eine 30-Zone z.B. wegen einer Baustelle in einer normalerweise 70-Zone plausibel ist. Also würde 30 angezeigt werden.
Zitat:
Original geschrieben von zoranxxx
War vieleicht auch die Idee der Entwickler bei Opel und das war
natürlich die bessere Idee.
Was ist an einem System, welches keine Plausibilitätsprüfung durchführt, besser?
Nur werden die von der Kamera erfassten Daten mit den Navigationsdaten auf Plausibilität abgeglichen.
Eine Plausibilitätsprüfung mit unter Umständen völlig veralteten Daten.
Also ich werd das Gefühl nicht los das einer meiner Vorredner schon Recht
hatte. Du betest wie ein Staubsaugervertreter die vermeintlichen Vorteile
Deines Herstellers herunter.
Wäre es mit der VZE Erkennung genau anders herum gäb es für Dich ebenfalls tausend Gründe warum VW das Rad neu erfunden hat.
Du bist ein Forentroll.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von zoranxxx
Nur werden die von der Kamera erfassten Daten mit den Navigationsdaten auf Plausibilität abgeglichen.Eine Plausibilitätsprüfung mit unter Umständen völlig veralteten Daten.
Also ich werd das Gefühl nicht los das einer meiner Vorredner schon Recht
hatte. Du betest wie ein Staubsaugervertreter die vermeintlichen Vorteile
Deines Herstellers herunter.
Wäre es mit der VZE Erkennung genau anders herum gäb es für Dich ebenfalls tausend Gründe warum VW das Rad neu erfunden hat.Du bist ein Forentroll.
Du bist offensichtlich einer der typischen Rosa-roten-Brille-Träger. Anstatt hier andere User als "Troll" zu beschimpfen solltest Du Dich einfach mit der Thematik beschäftigen.
Es geht nicht darum, völlig veraltete Daten zu verwenden, sondern aus den Ergebnissen mehrerer Datenquellen (Kamera, Navigationsdaten, GPS-Positionsbestimmung) eine plausible Aussage zu treffen.
Wenn Du es besser findest, die Tempolimit-Schilder des vor Dir fahrenden Busses oder LKWs auf Deinem Display angezeigt zu bekommen, bitte.
Aber unterlass es tunlichst, hier persönliche Angriffe gegen andere User zu fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
Im zweiten Fall würde die 70-Anzeige unterdrückt, weil 70 auf Autobahnen keine zulässige Geschwindigkeitsbegrenzung darstellt. In Deutschland gilt auf Autobahnen 60/80/100/120/130, was anderes gibt es nicht.
Das solltest Du mal denen schreiben, die die Schilder aufstellen. Ich habe da auch schon 30, 40 und 70 gesehen. Wobei die 40 durchaus am häufigsten vorkommt. Ja, ich meine Baustellen, Ausfahrten und Ähnliches. Gehört aber eben alles zur Autobahn.
Was ich damit sagen will: Der Versuch durch simple Logik bestimmte Verkehrszeichen als "unsinnig" auszufiltern mag ja möglich sein. Richtiger wird die Anzeige damit aber auch nicht.
Also wer sich auf die ganze technik allein verlässt der ist echt verlassen oder hirnlos. Was ist zum beispiel wenn nach einer baustelle sich das Tempolimit ändert aufgrund des besseren Straßenbelags so geschehen auf der A3 Köln in Richtung Frankfurt höhe AS Niedernhausen hier war ne ganze weile nur 100 Erlaubt nachdem dort aber die Fahrbahn erneuert wurde gilt dort 120 und diese wird sogar ein KM früher aufgehoben... Angenommen du bist also mit dem angebeteten VW System unterwegs das System erkennt das 120 schild das navi sagt aber aufgrund fehlenden updates nö hier is 100 udn das system zeigt die 100 an... wäre doch etwas schwachsinnig...
Die ganzen Sachen wie Parklenkassistent, VZE is doch schwachsinn wenn ich nicht mehr selbst sehen bzw. erkennen kann wie schnell ich fahren kann oder ob mein auto in die Parklücke passt gehört man nicht mehr ans steuer sondern ins Taxi aufn Beifahrersitz....
Naja, meine Mutter kann ganz gut parken. Zumindest in der Theorie. Nur macht der Rücken in der Praxis nicht mehr so mit. Soll die jetzt Taxi fahren oder wäre so ein Parkassistent etwas, was ihr etwas länger ein selbstbestimmtes Leben erlaubt?
Nur so als Denkansatz. Bei der Schilderkennung sehe ich das so wie Du (noch), aber manch anderes System kann durchaus einen praktischen Nutzen haben.
ok wenn der rücken nich mehr mitmacht is das vielleicht sinnvoll ok soweit hab ich dann wieder nich gedacht.
aber engen parkplätzen im parkhaus is dieser assistent doch bestimmt nich so besonders gut oder? zumindest hört man das immer wieder in verschiedenen berichten...
Zitat:
Original geschrieben von Micha84LM
Angenommen du bist also mit dem angebeteten VW System unterwegs das System erkennt das 120 schild das navi sagt aber aufgrund fehlenden updates nö hier is 100 udn das system zeigt die 100 an... wäre doch etwas schwachsinnig...
Das wäre schwachsinnig, passiert aber auch nicht, weil es ja plausibel ist, dass auf einer Strecke sich ein Tempolimit ändert.
Ich weiß jedoch nicht, wer das VW-System anbetet. Ich nicht. Zudem schreibe ich bewusst Navigationsdaten-gestützte, oder besser -unterstützte Systeme. Die bietet ja nicht nur VW an, auch BMW, Audi etc. Dass ich die VZE für überflüssig halte, habe ich auch schon geschrieben.
Die Frage war lediglich, warum ein Navigations-unterstütztes System besser ist als eins, welches sich allein auf die Auswertung der Kameradaten verlässt.
Zitat:
Original geschrieben von Micha84LM
Die ganzen Sachen wie Parklenkassistent, VZE is doch schwachsinn wenn ich nicht mehr selbst sehen bzw. erkennen kann wie schnell ich fahren kann oder ob mein auto in die Parklücke passt gehört man nicht mehr ans steuer sondern ins Taxi aufn Beifahrersitz....
Sehe ich genauso, vom Fall der Rückenleidenden vielleicht abgesehen. Aber wenn Sie keinen Schulterblick mehr machen kann, hilft die RFK auch nicht, die arbeitet ja nicht beim Vorwärtsfahren und Abbiegen.
Jedenfalls habe ich in der Fahrschule noch den Schulterblick gelernt.
Zitat:
Original geschrieben von Micha84LM
aber engen parkplätzen im parkhaus is dieser assistent doch bestimmt nich so besonders gut oder? zumindest hört man das immer wieder in verschiedenen berichten...
Ich kann es mangels eigener Erfahrung (noch) nicht sagen, aber ich habe mal auf dem Firmeninternen Parkplatz eines Automobilherstellers gesehen, wie ein Mittelklasse-Kombi fahrerlos, völlig autonom in eine Parklücke eingeparkt hat, bei der ich Mühe gehabt hätte, aus der Fahrertür auszusteigen.
Ist schon beeindruckend, was die Hersteller da so am basteln sind.
joh, auf der IAA hat denn auch Valeo mit einem Sharan ja entsprechendes vorgeführt.
Der Moderator demonstrativ ausgestiegen und nur mittels Smartphone + App das Auto autonom einparken lassen, soweit er zumindest aktiv das Display gedrückt hielt...
http://www.youtube.com/watch?v=n4z3x1VApII&feature=related
Die Frage hieß ja,Vergleich Meriva.
Bei mir sollte es der neue Astra Sportstourer werden,nur als ich die mehr Größe von dem Auto sah,wurde er abgehakt.
Dann ging die Suche los,alle Autohäuser wurden abgeklappert,Probefahrten gemacht,nur,wie soll ich sagen,von den Emutionen her
kam bei den Auto's nicht rüber.Dann nach einer längeren Probefahrt,mit dem Meriva,war es um mich geschehen,der und kein anderer
wird es.Ich möchte damit sagen,bei mir muß beim Kauf der gewisse Funke überspringen ,auch bei allen Nachteilen die der Wagen
gegenüber der Konkurrenz hat.
Gruß
von einem begeisterten Meriva Fahrer(wenns auch nur bis jetzt 400km sind)
Hier setzen sich genug Opelfahrer mit den Vor- und Nachteilen ihrer Marke auseinander. Zum Teil mehr als viele im VW-Forum o.ä. Nur nicht alles braucht und will man, von den angeblich so tollen Assistenzsystemen. Start-Stopp, egal ob von Opel oder VW bringt fast nichts, nur erhöhten Verschleiß. Verkehrsschilderkennung usw. wurde ausgiebig getestet, keines der Systeme war perfekt und hatte mehr oder minder Mängel.
Bei den Navis gibt es klasse mobile Systeme, die für den privat Gebrauch perfekt sind und einen Bruchteil von den Werkssystemen kostet. Zudem kann man sie dann auch beim nächsten Auto noch verwenden. Es gibt mittlerweile mobile Navis bei denen es lebenslange Kartenupdates für 0 Euro gibt, bei den Autoherstellern kostet es ein vielfaches.
Ich habe das 310´er Navi von VW im Touran getestet, ich fand es durchschnittlich, dass Display sitzt etwas zu tief, die Grafik durchschnitt (die schönen realen Ansichten wie bei Navigon usw. fehlen gänzlich).
Bei der Autobahnfahrt mit meinem Nachbarn ist es auf der Autobahn 2x abgestürzt und wollte uns mehrmals völlig unsinniger Weise von der Autobahn ableiten in Dörfer, die niemals zum Ziel geführt hätten und wegen Autobahnsperrungen, die niemals existiert haben.
Daher, auch bei VW arbeiten die Systeme nicht fehlerfrei und Verkehrsschilderkennungen usw. würde ich sowieso nicht trauen.
Ich halte zumindest die Opelfahrer für so intelligent, dass sie die Verkehrschilder noch sehr gut selbst lesen können und sich auf sich selbst eher verlassen.