Vergleich Heckantrieb/Frontantrieb
Hallo,
meine Frage wwird von einem anderen Thread gezündelt, in welchem es aktuell um den Vergleich 4Rad/2Rad-Antrieb geht...
Als ehemaliger AUDI-Mensch und langen emotionalen Vorderradantriebsmomenten im Schnee, die ich stets in bester Erinnerung behalten werde, habe ich schon mit meine T-Modell Schweiß auf der Strin erlebt, wo mein 2.5TDI problemlos hochschnurrte... mag sein, dass ich mich erst an die Fahrweise und die Eigenheiten meiner E-Klasse gewöhnen muss und dass andere Fahrer problemloser den Gipfel (Wasserkuppe) erklommen hätten... aber ein Geschmäckle bleibt.
Mal vom Schnee abgesehen... wwie schaut es eigentlich mit
pro und kontra in Sachen Frontantrieb
und pro und kontra in Sachen Heckantrieb aus?
Muss doch einen (unelitären) Grund haben, weshalb BMW und Mercedes auf Heckantrieb und Audi auf Frontantrieb setzen...
Mark
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@-mofarocker- schrieb am 19. September 2016 um 15:07:31 Uhr:
als neukauf gibts gar keine kleinwagen mit heckantrieb mehr zu kaufen.
Stimmt nicht. Erst kürzlich kam der neue Renault Twingo heraus, dieser bekam im Gegensatz zu seinem Vorgänger einen Heckantrieb verpasst. Der Smart hat ihn bereits seit 1998.
Zitat:
@-mofarocker- schrieb am 19. September 2016 um 15:07:31 Uhr:
>RWD: kompromisslos billig und veraltet aber auch unkompliziert
= nicht mehr zeutgemäß ! billig zu produzieren, aber technisch völlig veraltet - wenn auch heut meist ohne starrachse, wird total verlogen als premium vermarktet.
Das kann man so nicht stehenlassen. Der Hinterradantrieb bietet im Vergleich zum Vorderradantrieb fast ausschließlich Vorteile. Der Wendekreis ist kleiner (keine Antriebswellen vorne), die dynamische Gewichtsverteilung belastet die Antriebsachse beim Beschleunigen (nicht andersherum), Antriebseinflüsse in der Lenkung gibt es nicht, Antrieb und Lenkung sind lehrbuchmäßig voneinander getrennt, durch die sinnvolle Aufteilung (Motor längs, Endgetriebe an der Hinterachse) ist das Fahrzeug an jedem Rad quasi gleich schwer, hat somit ein sehr ausgeglichenes Fahrverhalten.
Warum es heutzutage immer seltener gebaut wird? Weil es teuerer (Kardanwelle) ist und Platz kostet, gerade bei kompakteren Fahrzeugen (z.B. BMW 1er) deutlich spürbar. Es hat schon seinen Grund, warum die Marktgrößen (BMW und Mercedes) ab der Mittelklasse auch heute noch generell auf den Hinterradantrieb setzen, eine Umstellung ist nicht geplant.
91 Antworten
Jetzt hört der Thread plötzlich auf. Warum hat jemand den Stecker gezogen?
Oder ist das Fazit einfach 4WD? Das Beste von Front- und Heckantrieb. Ich hab jedenfalls einen 4WD und es ist mir völlig egal, ob die Vmax 5km/h tiefer liegt.
Zitat:
@helalwi schrieb am 11. November 2015 um 20:02:02 Uhr:
Jetzt hört der Thread plötzlich auf. Warum hat jemand den Stecker gezogen?
Der Thread hört nicht plötzlich auf, sondern ist schon verwest^^
Ganz einfach: platzgünstig und effizient -> FWD, sicher und flexibel -> AWD, kompromisslos und unkompliziert -> RWD.
Alles tiefgreifendere führt zu einer Diskussion, die kein Ende findet. Auch beliebt in der Kategorie: Schaltgetriebe und Automatik.
hier mal ne einfache sachlich vernünftige antwort zu dem thema:
wenn der formel 1 heckantrieb das beste wäre, gäbe es doch immer noch käfer für alle
wer will denn heut noch nen käfer mit 34ps ?
alle wollen porsche 911, die käfer mutation, die vor kraft kaum laufen kann . . .
auch ferraris und lamborghinis sind käfer mutationen im weiteren sinne.
oder auch alle ersten 3 vw-bullis mit heckmotor.
sind vw bullis einem porsche ebenbürtig, oder gar der formel 1 ???
nur weil sie heckantrieb und den motor hinten haben ???
wollte ich von a noch b kommen könnte ich auch zu fuß gehen oder ein fahrrad benutzen.
mit auto ginge es natürlich bequemer.
deshalb dazu mal folgendes gedanken-experiment:
wollte ich ne kiste bier mitnehmen, reichte mir käfer oder bus, der formel 1 ginge gar nicht.
im bus könnte ich auch freunde mitnehmen und noch mehr kisten bier, im formel 1 ginge das auch nicht.
wollte ich heute sicher und bequem und praktisch von a nach b kommen würde ich mir einen t4 t5 oder t6 vw-bus holen, der kann als auto das meiste leisten für das geld, was ich dafür auszugeben bereit wäre.
der t4 t5 t6 ist keine heckschleuder, wie sämtliche hecktriebler und hat platz ohne ende.
>zum vw-audi-technischem frontantriebs-vorsprung folgendes:
mercedes und bmw haben einfach (wenn auch reichlich >zu< spät) die zeichen der zeit erkannt und wollen wie vw mit ihren t4 t5 t6 schleunigst weg vom popeligen hosenträger-image, wie es seinerzeit schon opel anhaftete.
opel (=GM =US-Konzern, keine Hinterhof-Bastelbude wie mercedes mit dem ewigen LKW-Heckantrieb, nur hierzu taugt nämlich der heckantrieb wirklich gut) stieg clevererweise bereits schon 1979 mit seinem bis 1984 gebauten D-kadett erfolgreich in den jugendlich frischen frontantrieb ein.
mercedes und bmw bemühen sich da jetzt nach kräften und eiligst und heimlichst nachzubessern, möglichst so, dass die kundschaft das bloss nicht so doll mitkriegt, den peinlichen wechsel vom ehemals so geheiligten mercedes-heckschleuder-antriebs zum besseren frontantrieb. wer gibt sowas denn gern offen zu ? man muss schon sehr genau hinhören wie heimlich still und leise mercedes und bmw diese >verwandlung< ihrer werten und zahlungskräftigen kundschaft unterjubeln.
mercedes und bmw sind schlicht und einfach nun auch in der erkenntnis des besten pkw-antriebs angekommen: dem frontantrieb !
frontantrieb bringt kunden, heckantrieb im 21jahrhundert noch anzubieten kostet technisch kundige kunden und bedeutet somit gewinn-verlust in der konzernkasse. nur wer mercedes- und bmw- und formel 1-hörig ist, hört noch auf das >heckschleuder-prinzip heckantrieb<.
90% der autofahrer bevorzugen bei sonne, genauso sicher wie bei schnee fahren - nicht riskant, wie mit heckantrieb, solche autofaher heizen gern und machen als raser mit todesfolgen schlagzeilen.
ein auto ist (toy & tool) spielzeug und werkzeug - keine waffe !
wenn bei mercedes und bmw preise und image höher liegen, muss die technik noch lange nicht besser sein.
ist ein heckantrieb echt besser, weil er mehr ps verträgt ? armselige erkenntnis, wie ich hier lesen muss, echt armselig . . .
für einen zufriedenen audi-kunden halte ich >jason statham im Kinofilm der transporter<.
die stunts wirken auf mich mit dem audi sehr authentisch, obwohl es natürlich alles kino-trick-quatsch ist.
der film versucht jedoch eindeutig zu zeigen:
grenzwertige fahrweisen absolvieren frontriebler gutmütiger und souveräner als hecktriebler.
dass der film-audi ein quatro sein mag, erhebt ihn zusätzlich über mercedes und bmw.
auch scheint sein 6-Gang-Schaltgetriebe im film jeder >opa-automatic< überlegen.
hi-hi, ha-ha, ho-ho !
viel glück mercedes und bmw bei der technischen aufholjagd
vw-audis vorsprung durch frontantriebs-technik know how ist jahrzehntelang gereift.
daran zu kratzen wird schwierig werden für die herren von mercedes + bmw
jedoch:
den frontatantrieb von meinem velosolex, den find ich auch voll scheiße !
daher wäre mein wunschmotorrad, wenn ich mal größer bin, ne fette kleine 250er bmw (R25) aus den 50gern mit heck-antrieb und kardan-antrieb in polizeigrün . . .
summasummarum also ganz einfach:
>FWD: platzgünstig und effizient und gutmütig, ausgereift und bewährt
= 3 +++ bester kompromiss, neukauf unter 10000€uro möglich, bei neukauf geringster wertverlust
>AWD: sicher und flexibel und teuer
= 2 ++ gut, aufwändig, einfach unsinnig teuer, daher unwirtschaftlich. auch teure allradler wandern ausgelutscht irgendwann beim schrott. bei neukauf extremer wertverlust
>RWD: kompromisslos billig und unkompliziert
= nur 1 + billig zu produzieren, aber technisch völlig veraltet - auch wenn heut oft ohne starrachse, wird als verlogen als premium vermarktet. als neukauf gibts gar keine kleinwagen mit heckantrieb mehr zu kaufen.
Alles tiefgreifendere führt - wie schon hier gezeigt - zu einer Diskussion, die kein Ende findet.
Auch beliebt in dieser Kategorie:
>Schaltgetriebe und Automatik<.
>benziner oder diesel<
>benz oder bmw<
>dacia oder rolls-royce<
usw. usw . . .
aber jetzt kommts: hi-hi
für alle, die bis hierher mitgelesen haben:
Das Fahrzeug, mit dem Frank seine Transportfahrten absolviert, ist ein unscheinbarer schwarzer BMW 735i mit Schaltgetriebe. Obwohl der Wagen im Film als Baujahr 1999 beschrieben wird, ist es – laut Aussage von Jason Statham in „Making of The Transporter“ – tatsächlich ein auf Handschaltung umgerüsteter 750i des Baujahres 1998 – das einzige Fahrzeug, dieses Modells, das jemals mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe, welches aus einem BMW 850CSi E31 entlehnt war, ausgestattet wurde.
naja, auch gut . . .
fürher ist man rally auch mit front heck und seit audi mit allrad gefahren.
meine auch gelesen zu haben das heckantriebe eher prmiumhersteller einbauen und dann noch in grösseren wägelchen E,S klasse und frontantrieb dagegen ist eher was für die geiz ist geil fahrzeughersteller und kleinen stadtflitzer.
heutige allradler können frei wählen wie sie ihre kraft wohin brigen, nicht nur vorne hinten sondern auch seitlich wenn man durch kurven fährt (mitsubishi subaru)
einizge vorteil bei heckantrieb ist das es entkopplet ist vom lenkrad (ziehendes lenkrad falls euch das einbegriff ist), mehr ps/nm, sonst spürt man wenig bei den fahrzeugen und meist ist man nicht wirklich so schnell unterwegs dass das auto dabei entweder überstuert oder unterstuert wobei autos eher darauf ausgelegt sind das es untersteuert (über die vorderräder hinausschiebt).
mit heck läst sichs besser driften
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Was hier auch noch gut hineinpasst: Man sollte in einer solchen Diskussion durchaus zwischen den unterschiedlichen Antriebsarten differenzieren.
- Heckantrieb: Motor im Heck, Antrieb hinten, Gewichtsverteilung hecklastig (60 % hinten), beste Traktion bei den zweiradgetriebenen Fahrzeugen, Fahrverhalten recht tückisch
- Hinterradantrieb: Motor im Bug, Antrieb hinten, Gewichtsverteilung ausgeglichen (meist 50 % hinten), zweitbeste Traktion bei den zweiradgetriebenen Fahrzeugen, Fahrverhalten ausgeglichen
- Frontantrieb: Motor im Bug, Antrieb vorne, Gewichtsverteilung frontlastig (meist 60 % und mehr vorne), schlechteste Traktion bei den zweiradgetriebenen Fahrzeugen, Fahrverhalten untersteuernd
nochmals optimiert zusammengefasst:
>einschränkung nur PKW, nicht LKW
>FWD: (front-wheel-drive) platzgünstig und effizient und gutmütig, ausgereift und bewährt
= sehr gut !, weil bester kompromiss, neukauf unter 10000€uro möglich, bei neukauf geringster wertverlust
>AWD: (all-wheel-drive) gewiss sicher und/aber konstruktiv anspruchsvoll, aber im alltag unnötig, wenn man nicht gerade förster, rallye-profi oder SUV-fanatiker (!) ist.
= gut ! aufwändig, aber einfach unsinnig teuer, daher unwirtschaftlich und unlogisch.
auch teure allradler wandern ausgelutscht irgendwann beim schrott. bei neukauf extremer wertverlust.
wer vernünftig fährt, dem ist es sowieso erstmal egal, ob front- oder heck-antrieb
wir sollten doch wirklich dankbar und froh sein, dass wir in unserem auto-alltag hier weder sibirsche noch rallye-paris-dakar-wüsten-mäßige strassenverhältnisee vorfinden.
>RWD: (rear-wheel-drive) kompromisslos billig und veraltet aber auch unkompliziert
= nicht mehr zeitgemäß ! billig zu produzieren, aber technisch völlig veraltet - wenn auch heute meist ohne starrachse eingesetzt
- wird total verlogen als premium vermarktet.
als neukauf gibts gar keine kleinwagen mit heckantrieb mehr zu kaufen.
früher waren solche kleinwagen modelle wie der opel A-B-C-kadett,
der opel D-kadett ab 1979 und alle nachfolger bekamen zeitgemäßen frontantrieb.
das opel topmodell omega A (1986-1984), sowie dessen direkter nachfolger der omega B (1994-2003) behielten premium-anspruch-mäßg den heckantrieb bis 2003 bei.
erst der opel signum (2003-2008), basierend auf dem >plattform-gleichen< vectra C (2002-2008) erhielt zeitgemäß mit dem vectra C logischerweise auch frontantrieb.
in dieser wandlung vom heck zu front-antrieb befinden sich nun auch mercedes und bmw.
zur frontgetriebenen Mercedes-Benz Baureihe 117 (seit 2013):
Das viertürige Mittelklasse-Coupé (C 117) wurde am 15. Januar 2013 im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und am 13. April 2013 europaweit eingeführt, nachdem die Produktion am 25. Januar 2013 begonnen hatte. Einziger Produktionsort ist das zum Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars der Daimler AG gehörende Werk Kecskemét in Ungarn.
ungarn ? = not made in germany?
Eine erste Studie namens Concept Style Coupé wurde auf der Peking Motor Show im April 2012 präsentiert.
Es handelt sich beim C 117 um das dritte Modell, das auf der modularen Frontantriebsarchitektur (MFA), der auch schon die im Spätsommer 2012 erschienene A-Klasse (W 176) und die im Herbst 2011 eingeführte B-Klasse (W 246) angehören, basiert.
aha,
also schon der dritte daimler-benz mit front-antrieb - was sollen/können/wollen dazu die heiligen hecktriebler-fans hierzu sagen ???
den diesbezüglich berechtigten erfolg der mercedes frontriebler soll folgendes wikipedia-zitat belegen:
im ersten Verkaufsjahr wurden weltweit 59.200 Exemplare abgesetzt.
Rund die Hälfte der Kunden fuhren vorher kein Modell von Mercedes-Benz.
merdedes baut bald auch was alle andern bauen und die meisten käufer haben wollen:
frontantrieb !!!
mercedes - das beste oder nichts ?
oder:
mercedes - das beste kennt keine alternative zum frontantrieb ? oder doch ?
warum weg vom vom heck-antrieb ?
mercedes hält sich leider bedeckt in dieser hochphilosophischen kernfrage . . .
mercedes hüllt sich stattdessen in schweigen, anstatt sich öffentlich offen und medial (werbung, TV, nachrichten, kundenrundschreiben) zum frontantrieb zu bekennen, weil bei mercedes endlich erkannt wurde, dass ihnen sonst noch die letzten verbliebenen stockkonservativen kunden zu audi abwandern werden . . .
Zitat:
@-mofarocker- schrieb am 19. September 2016 um 15:07:31 Uhr:
als neukauf gibts gar keine kleinwagen mit heckantrieb mehr zu kaufen.
Stimmt nicht. Erst kürzlich kam der neue Renault Twingo heraus, dieser bekam im Gegensatz zu seinem Vorgänger einen Heckantrieb verpasst. Der Smart hat ihn bereits seit 1998.
Zitat:
@-mofarocker- schrieb am 19. September 2016 um 15:07:31 Uhr:
>RWD: kompromisslos billig und veraltet aber auch unkompliziert
= nicht mehr zeutgemäß ! billig zu produzieren, aber technisch völlig veraltet - wenn auch heut meist ohne starrachse, wird total verlogen als premium vermarktet.
Das kann man so nicht stehenlassen. Der Hinterradantrieb bietet im Vergleich zum Vorderradantrieb fast ausschließlich Vorteile. Der Wendekreis ist kleiner (keine Antriebswellen vorne), die dynamische Gewichtsverteilung belastet die Antriebsachse beim Beschleunigen (nicht andersherum), Antriebseinflüsse in der Lenkung gibt es nicht, Antrieb und Lenkung sind lehrbuchmäßig voneinander getrennt, durch die sinnvolle Aufteilung (Motor längs, Endgetriebe an der Hinterachse) ist das Fahrzeug an jedem Rad quasi gleich schwer, hat somit ein sehr ausgeglichenes Fahrverhalten.
Warum es heutzutage immer seltener gebaut wird? Weil es teuerer (Kardanwelle) ist und Platz kostet, gerade bei kompakteren Fahrzeugen (z.B. BMW 1er) deutlich spürbar. Es hat schon seinen Grund, warum die Marktgrößen (BMW und Mercedes) ab der Mittelklasse auch heute noch generell auf den Hinterradantrieb setzen, eine Umstellung ist nicht geplant.
Zitat:
@-mofarocker- schrieb am 19. September 2016 um 15:07:31 Uhr:
(...)
Eine erste Studie namens Concept Style Coupé wurde auf der Peking Motor Show im April 2012 präsentiert.Es handelt sich beim C 117 um das dritte Modell, das auf der modularen Frontantriebsarchitektur (MFA), der auch schon die im Spätsommer 2012 erschienene A-Klasse (W 176) und die im Herbst 2011 eingeführte B-Klasse (W 246) angehören, basiert.
aha,
also schon der dritte daimler-benz mit front-antrieb - was sollen/können/wollen dazu die heiligen hecktriebler-fans hierzu sagen ???
(...)
Stimmt so nicht ganz. Wären schon die 4., 5. und 6. MB-PKW mit Vorderradantrieb.
Die erste A-Klasse (w168) wurde 1997 auf den Markt gebracht. Der Nachfolger w169 im Jahre 2004 und die B-Klasse w245 im Jahre 2005
hallo und danke crancshaft rotator,
Zitat:
@-mofarocker- schrieb am 19. September 2016 um 15:07:31 Uhr:
als neukauf gibts gar keine kleinwagen mit heckantrieb mehr zu kaufen.
Stimmt nicht. Erst kürzlich kam der neue Renault Twingo heraus, dieser bekam im Gegensatz zu seinem Vorgänger einen Heckantrieb verpasst. Der Smart hat ihn bereits seit 1998.
danke für die info -
ja, an die beiden hatte ich jetzt gar nicht so speziell gedacht.
den smart halte ich für ein ziemlich misslungenes ergebnis, liebloser anstrengungen ein kleines stadtauto zu bauen.
die bmw isetta hatte noch keine Euro NCAP Crashtests zu bestehen, sah trotzdem stilistisch genauso schick, schön, elegant und gelungen aus, wie die damals von bmw gebauten motorräder.
der smart genießt, was ich so mit bekommen habe, kein sehr hohes ansehen, was zuverlässigkeit, haltbarkeit bzw. qualität betrifft. wenigstens das müsste er aber erfüllen.
an die isetta mit ihren 350kg leergewicht, 80km/h völlig ausreichend für stadt und umland und schrauberfreundlich, kommt der computergesteuerte 720-805kg schwere 145-155km/h schnelle autobahn-smart leider doch nicht ran.
der smart hat 3 Euro NCAP Crashtest sterne.
die isetta wohl null sterne.
mir wäre eine welt mit mehr isettas und anderen schönen autos von früher, lieber als smarts & co heute.
die isetta war ein origineller design-ideenträger, der es in die massenproduktion geschafft hat.
obwohl das gleiche technische konzept zugrunde liegt, sehe ich im smart keinen besonderen auto-meilenstein.
der smart wirkt im vergleich zu ner isetta eher recht langweilig, finde ich, naja geschmacksache vielleicht.
das mit dem neuen twing0 III finde ich geradezu grotesk.
wer sich an den ersten original-twingo 1993-2007 erinnert, der wird sich vergleichsweise sicher auch nochmal ne isetta neben nem smart vorstellen können.
der erste twingo gilt zurecht inzwischen als eine design ikone, wie die isetta oder ein brezel käfer oder wie ein citroen 2cv oder ein citoen DS. das empfinde ich auch so.
der aktuelle heckantriebs-twingo ist genau genommen schon der dritte twingo-aufguss.
Twingo II war (2007–2014).
wikipedia schreibt über den twingo II:
Das Design des Wagens wurde als ausstrahlungslos und extrem konventionell kritisiert. Es sei nicht wie das Vorgängermodell revolutionär konzipiert und sympathisch wirkend.
nebenbei wurde die Produktion aus Frankreich nach Slowenien zu Revoz in Novo mesto verlagert.
immerhin gabs den twingo II auch als diesel - den ersten leider nie, was ich persönlich sehr schade finde.
der twingo II hatte auch noch frontantrieb - wenigstens das.
den jetzigen twingo III (seit 2014) halte ich sowohl technisch als auch optisch für eine riesen-katastrophe, besonders natürlich gemessen am twingo I.
es ist nur der sympatische name eines ehemals sympatischen autos übrig geblieben.
die technik mit dem heckantrieb halte ich für einen gewaltigen rückschritt im autobau.
das >smart-konzept< erzwingt, wie bei der isetta das heckmotor/heckantriebs-prinzip.
in der golf bzw polo klasse ist das konzept: motor vorn - antrieb hinten, wie beim twingo III, ein anachronismus.
Anachronismus (griechisch - anachronismós „Verwechslung der Zeiten“, aus - ana „gegen“ und chrónos „Zeit“) bezeichnet die falsche zeitliche Einordnung von Vorstellungen, Ereignissen, Dingen oder Personen in einem Zusammenhang. Jemand bzw. etwas wird in einen historischen Kontext gestellt, in der er/es nicht mehr existierte (rückgreifender Anachronismus) oder noch nicht existierte (vorgreifender Anachronismus). Dies kann irrtümlich oder aus Unkenntnis des geschichtlichen Sachverhalts geschehen, in der Kunst aber auch als beabsichtigtes Mittel eingesetzt werden (um etwa eine komische Wirkung zu erreichen). Das Wort wird auch im Sinne von „obsolet“ verwendet, wenn man meint, dass etwas nicht mehr zeitgemäß/inzwischen ‚überholt‘ ist und daher seine Existenzberechtigung verloren hat, wobei meist eine historizistische Fortschrittskonzeption unterstellt ist.
Das entsprechende Adjektiv „anachronistisch“ bedeutet „nicht in einen bestimmten Zeitabschnitt gehörend“, „zeitwidrig“ oder „unzeitgemäß“
renault als massenhersteller kann sich dahin entwickeln, wo sich derzeit beide, bmw und mercedes, jedenfalls bei ihrer >mittelklasse< tunlichst bemühen wegzukommen: weg vom heck hin zur front.
ich glaube viele, so wie ich, werden gar nicht bemerken, dass der aktuelle twingo III gar keinen frontantrieb hat.
wer würde/sollte/könnte überhaupt danach fragen ? lieschen meyer oder opa müller sicher nicht.
der renault twingo ist ja eh nur eine popelkiste, oder.
es mag gewiss auch wichtigere dinge im leben geben, als dieses problem.
mal sehen jedoch, ob das publikum renaults >vorstoß> oder <rückschritt< annehmen/akzeptieren/honorieren wird ?
sowas schlägt sich sicher in guten oder schlechten verkaufszahlen nieder:
top oder flop eben,
ich denk`eher flop . . .
@mofarocker:
Mit Autoquartett-Faktenvergleich an das Antriebskonzept ranzugehen, ist das schlimmste was man tun kann. Das ist das männliche Äquivalent zu Frauen, die Klamotten anderer bewerten (ih, die Farben passen ja gar nicht, und wer zieht denn sowas an?)
Warum nicht einfach in ein Auto einsteigen und entscheiden, was man selbst am besten findet? Es soll Leute geben, die gezielt nach alten S-Klassen mit 4-Gang Schalter suchen^^ Nicht alles kann man in Zahlen gießen. Frontantrieb geht für viele halt nicht, und Allrad ist bis 200PS unnötig kompliziert und schwer - verstehst Du nicht, schon klar. Dieselbe Diskussion könnte man über 6-Zylinder vs Turbo-4-Zylinder führen, und Sicherheit für Spritverbrauch tauschen.
Dazu kommen Deine Ansichten zum Smart, die einfach die Verkaufszahlen nicht wiederspiegeln, und die Unterstellung, dass Kunden von MB alle erzkonservativ sind, scheitert am Erfolg z.B. des CLA (schonmal gesehen, wer heute so über 50.000€ für sowas ausgibt?). Natürlich willst Du Die jetzt alle entmündigen... Kennst Du die Geschichte mit den 1000 Falschfahrern?
Schlussendlich: warum ist ein Hersteller böse, wenn er zu dieser offensichtlich subjektiven Thematik keine Stellung bezieht, sondern dem Wind folgt? Besteht hier etwa eine Art ethische Verpflichtung zur Kompromisslosigkeit? Warum ist ein Kurswechsel immer ein Schuldeingeständnis?
Muss doch einen (unelitären) Grund haben, weshalb BMW und Mercedes auf Heckantrieb und Audi auf Frontantrieb setzen...
Audi ist innovativ. Frontantrieb ist konstruktiv anspruchsvoller.
Ausserdem: historisch gewachsen ... fans, marketing usw..
Zitat:
@hans12345678 schrieb am 20. September 2016 um 11:31:43 Uhr:
Muss doch einen (unelitären) Grund haben, weshalb BMW und Mercedes auf Heckantrieb und Audi auf Frontantrieb setzen...
Wie kommst Du denn da drauf?
Danke captnmcneil + hans12345678 + crankshaftRotator
Damit hast du natürlich recht, captnmcneil, auch und besonders, wenn du schreibst:
Warum nicht einfach in ein Auto einsteigen und entscheiden, was man selbst am besten findet? Es soll Leute geben, die gezielt nach alten S-Klassen mit 4-Gang Schalter suchen^^.
Auch ich praktiziere meine auto-wünsche tendenziell genau so, wie du es schreibst
Auch ich durchforste den markt gezielt so, - wie du es formuliert hast - gezielt nach alten S-Klassen mit 4-Gang Schalter.
Du hast natürlich auch damit recht:
Vielfalt ist ebenso wichtig wie co-existenz und die geschmäcker sind/bleiben und waren zu allen zeiten natürlich auch immer verschieden. Alles ist immer und überall im wandel.
Es gibt wohl nicht das eine auto unter tausenden, dass wir alle gleich gern besitzen oder fahren wollten, aber es gibt, denke ich, doch so etwas, wie den:
>individuellen wunsch vieler< nach einem speziellen fahrzeug, einer art von allround-auto, einem super-auto irgendwie eben, das immer im trend läge und >fast< allen total gut gefallen würde.
So in etwa vorstellbar, wie sich damals alle in der ddr am trabi erfreuen durften (soll ein witz sein, ha ha).
Der golf-auto-typ - mit allen seinen weltweit verbreiteten plagiaten - verkörpert diesen auto-typ derzeit statistisch und von den verkaufszahlen her betrachtet wohl am besten.
Interessant ist jedenfalls trotzdem die lange, stetige erfolgsgeschichte des frontantriebs, denn der golf fiel nicht vom himmel, sondern war das ergebnis zäher bemühungen genialer konsrukteure wie z. B. Paul Kleinschnittger (F-125F, F250C, F250Special), der von 1950-1957 mit seinen berühmten kleinen sportwagen (eigentlich roadstern) ebenso zum siegeszug des frontantriebs beitrug und hierbei nicht unerwähnt bleiben soll und nicht unerwähnt bleiben darf, genau wie die hier ebenso erfurchtvoll zu nennende legendäre automarke >Lloyd< (Borgward-Gruppe Bremen).
Beispiele für Pkw mit Frontantrieb
· Der Stoewer V 5 war der erste Serienfronttriebler in Deutschland. Er wurde 1930 entwickelt, gebaut und getestet. Er ging im Januar 1931 in Serie und wurde im Februar gemeinsam mit dem DKW F1 auf der IFA ausgestellt. Der DKW ging ab Mai 1931 in Serie.
· Der erste in großen Serien gebaute Frontantriebler war der Citroën Traction Avant, der von 1934 bis 1957 gebaut wurde. Seitdem ist der Frontantrieb bei Citroën üblich, ab den 60er Jahren auch bei Renault und den italienischen Großserienherstellern.
· fast alle Volkswagen (außer Crafter, Amarok, VW-Käfer und syncro- bzw. 4motion-Modelle)
· nahezu alle Konkurrenzmodelle der Kompakt-Klasse wie zum Beispiel Opel Astra, Ford Focus etc., einzige Ausnahme: BMW 1er
· fast alle aktuellen Kleinwagen (außer Smart Fortwo und einigen wenigen Allrad-Kleinwagen)
· fast alle Fahrzeuge von Audi (außer Quattro-Modelle)
· fast alle Fahrzeuge von Opel seit den 1980ern (außer Speedster, Manta, alte Kadett, Omega, Senator und GT)
· fast alle kompakten Fahrzeuge von General Motors USA seit den X-Bodies von 1979
Sonderweg USA
In den USA gab es bereits 1904 einen Rennwagen mit Frontantrieb des US-Amerikaners John Walter Christie. Das Fahrzeug hielt sogar kurze Zeit den Geschwindigkeits-Weltrekord über eine Meile. Eine Kommerzialisierung erfolgte nicht, doch brachte Christie 1912 eine einachsige Zugmaschine auf den Markt, die anstelle der Vorderachse an Fuhrwerke montiert wurde und so die Pferde ersetzte. Diese Achse war angetrieben und lenkbar. Das Gefährt wurde vor allem bei kommunalen Feuerwehren eingesetzt, wo es half, die Lebensdauer von Leiter- und Spritzenwagen zu verlängern.
1929 erschienen mit dem Cord L-29 und dem Ruxton gleich zwei große und luxuriöse Serienfahrzeuge mit Reihen-Achtzylindermotoren und Frontantrieb. Technische Probleme, ein hoher Preis und die Wirtschaftskrise verhinderten einen größeren Erfolg. Cord baute mit dem V8-Modellen 810/812 von 1935 bis 1937 den letzten US-Fronttriebler, bis General Motors 1966 mit dem Oldsmobile Toronado und 1967 mit dem Cadillac Eldorado auf diese Antriebsart zurückgriff. Heute ist sie auch in den USA weitverbreitet.
Ich halte den werdegang des frontantriebs auch deshalb so spannend, weil er sich seit 1930 langsam aber stetig auch bei eingefleischten motor-vorn-antrieb hinten-antrieb-pkw-herstellern unaufhaltsam einzug hält.
Eben auch in der oberklasse –
ich will hier keinem hecktriebler-fan, allrad-fan oder mittelmotor-fan auf den schlips treten - danke
1.
nochmal: zur kurswende > heck- zu frontantriebs-tendenz in der pkw-oberklasse (=premium-segment)
infotext, kopiert aus dem internet:
Der BMW 1er war bisher einzigartig. Kein anderes Auto in der Kompaktklasse bot Hinterradantrieb und auf Wunsch sogar einen Reihensechszylinder. Doch damit ist es ab 2018 endgültig vorbei.
Der Wettbewerb in der internationalen Kompaktklasse ist härter geworden. Der VW Golf tänzelt seinen zahllosen Konkurrenten insbesondere in Europa nach Belieben auf der Nase herum und kratzt längst am Premiumsegment.
Doch gerade in seiner zweiten Generation konnte sich der 1er BMW zuletzt ein nennenswertes Stück vom Kuchen abschneiden.
BMW-Fans dürften allmählich vom Glauben abfallen: Der Autohersteller baut mit dem Active Tourer erstmals einen Familienvan und setzt künftig bei all seinen unteren Baureihen auf Frontantrieb.
In den kommenden zehn Jahren wird nach aktuellem Planungsstand die gesamte Modellpalette unterhalb des 3er auf diese Technik wechseln. Dann gibt es mindestens ein Dutzend Versionen mit Frontantrieb, und sie werden ein Drittel des Gesamtabsatzes ausmachen – den Mini und seine vielen Varianten noch nicht einmal mitgerechnet.
Nun vollführen die selbst ernannten Gralshüter der Freude am Fahren eine rasante Kurswende.
Motor vorn, Antrieb hinten, das war lange Jahre eine verlässliche Kombination, dass die Ingenieure dabei vom „Standardantrieb“ sprechen. Doch je kleiner die Autos werden, desto weniger Platz gibt es für die Kardanwelle unter dem Wagenboden. Dabei gilt die Entkopplung von Antrieb und Lenkung gemeinhin als Königsweg zur Fahrfreude, zumindest im Hause BMW.
übrigens:
die ganzen alten opel A-B-C-kadett-caravans mag ich persönlich übrigens sehr, genauso wie den opel omega A-caravan, oder dessen vorgänger, den rekord, speziell den D-rekord-caravan.
ein schönes und tolles auto muss nicht zwangsweise frontantrieb haben.
die opels, find ich, waren damals aber eindeutig die schönsten autos (General Motors - US-design).
nicht nur der opel gt, der ein aufs originellste aufgepeppter B-kadett war, aber dennoch besser aussah wie sein vorbild die coke-bottle corvette, nur dass er eben europäisch/japanisch(!) winzig war, begeistert autofans aus aller welt bis heute, oder ?
bmws sahen immer aus wie bmws und mercedesse immer wie mercedesse.
bmw klebte damals genauso tragisch an seinem kühlernieren-design, wie mercedes bis heute an seinem kühlergrill-design klebt - wobei man allerdings zugeben muss, dass die bmw-niere bmw stilistisch bis heute eindeutig mehr design-spielraum bot als der stocksteife kühlergrill bei mercedes.
ein opel trug immer schlicht seinen opel-blitz, hatte nie einen typischen opel-kühler-grill.
hier prangte nie ein stern !
opels rekords und kadetts boten technisch betrachtet zwar fast genau den gleichen quark, wie bmw und mercedes auch. merdedes + bmw verbauten aber wenigstens hinterachsen mit einzelradaufhängungen statt völlig veraltete starrachsen wie sie opel noch recht lange verbaute.
opel gelang es dadurch einerseits zwar noch billiger, andererseits aber leider auch schlampiger (=Der Fall López) zu produzieren, während bmw und mercedes und audi (Ferdinand Piëch) schon längst massiv und erfolgreich premium-marketing betrieben.
hier hat opel auch mit der episode >Lopez' tödliches Erbe< sich selbst und mit der weitergabe von herrn lopez an volkswagen großen schaden in unser aller geheiligten automobilindustrie angerichtet, sorry.
auch VW griff leider, als sie damals bei herrn Lopez zugriffen, gewaltig in die scheiße, sorry.
nun ja, derzeit wäre für vw ein herr lopez möglicherweise ein billiger zu begleichender schadensfall, als die aktuelle und noch nicht ausgestandene vw-diesel-abgas-affäre.
die opel-karosserien waren jedenfalls trotzdem immer viel fantasievoller gestaltet als die der mitbewerber.
ein paradebeispiel ist eben einfach der opel GT, der ein hinreißend gelungener bonsai sportwagen auf B-kadett basis ist.
der opel GT war ein gelungenes stück opel-marketing, denn an den opel GT erinnern sich heut noch viele, an den B-kadett, oder alte opel kadetts überhaupt, wohl nur wenige.
2.
Die mehrheit der autokunden wählt derzeit nunmal - bewusst oder unbewußt - aus der komponente auto-antrieb den frontantrieb. an dieser erkenntnis kommt heutzutage auch kein autoproduzent vorbei der mit autos möglichst viel gutes geld verdienen will (mehr stückzahlen = mehr profit = die alte bekannte unternehmer-weisheit) !
Das könnte auch am preis liegen, denn der billigste fronttriebler am markt ist aktuell der Lada Granta – ein Neuwagen für 6750€ zu haben. noch vor dem dacia Kleinwagen Dacia Sandero, der ab 6890€ erhältlich ist. der drittbilligste in dieser runde wäre der Mitsubishi Space Star für 6990€.
Obwohl lada granta, dacia sandero oder mitsubishi space star so billig sind, sind sie - glaube ich - weder marktfüher noch verkaufsrenner.
Die abneigung der kundschaft liegt wohl weniger am preis, als als am image der drei billigstautos.
Andererseits könnte man alternativ ab 82800,-€ einem Audi A8 erwerben.
alle vier fahrzeuge, hier zum beispiel eben: der lada, der dacia, der mitstubihi und der audi können uns auf vier rädern von A nach B bringen. wahlwiese billiger oder teurer, je nach modell.
was einen sein auto kosten soll oder darf, entscheidet jeder am ende trotzdem selbst - je nach budget eben
interessant ist jedenfalls, wie extrem weit unten die neuwagenpreise bei frontrieblern starten.
will sagen: wie billig man doch scheinbar ein auto als hersteller - mehr oder weniger erfolgreich - vermarkten kann und immer noch - mehr oder weniger - profit bei so niedrigen verkaufspreisen machen kann.
autos ala aldi ?
meine frage nun:
ist es der aktuelle bmw 1er für 23.550,- € listenpreis der billigste hecktriebler ?
oder wer weiß wieviel € der billigste hecktriebler (motor vorn, antrieb hinten) am markt kostet.
ich freue mich auf kreative antworten, gern auch zum aktuellen auto-design.
ich persönlich finde übrigens fast alle heutigen bzw, derzeit gebauten autos sämtlicher marken weltweit potthässlich - sieht das hier jemand ähnlich wie ich ?
das wäre doch eine weitere spannend gestartete frage hier an alle interessierten.
Ich liebe Heckantrieb.
In einem Zug in die Parkbucht fahren, wo Fronttriebler zweimal ansetzen müssen.