Verbrauch V 50 D 2.0 mit DPF

Volvo C70 2 (M)

Hallo,
bin hier neu und möchte von den vielen Mitgleidern
wissen, ob es normal ist, das mein V50 2,0 mit DPF
nicht untewr 8,0l zu bewegen ist, trotz sehr humaner
Fahrweise. Schalten immer unter 2000 Touren!

52 Antworten

Ist doch klar, daß die Leute, die mit dem 2.0d Probleme haben/hatten unzufrieden sind. Verstehe ich. Deshalb sollte man aber trotzdem die Kirche im Dorf lassen und nicht gleich generell von "Franzosendiesel taugen nichts" sprechen. Mich stört die Verallgemeinerung. Ich hatte mit mehreren "hochgelobten" TDIs verdammt schlechte Erfahrungen.
Ok, Strich drunter, abgehakt, Alternative gesucht und im V50 2.0d gefunden.

Der V50 2.0d bietet Fahrspass und der ist mir auch etwas Mehrverbrauch wert.
Was die Langlebigkeit des Motors angeht, denke ich müssen Langzeiterfahrung zeigen, auf die im Moment nur sehr wenige 2.0d-Fahrer zurückgreifen können, da es den V50 noch nicht so lange gibt.

@chuck-hitman
ob natürlich bei 127PS im S60 Fahrspass aufkommt, wage ich mal zu bezweifeln.

Gruß
rednose

Zitat:

Original geschrieben von chuck-hitman


mit einem S60 127PS Diesel unterwegs gewesen. Der Motor verpraucht trotz des höheren Fahrzeuggewichts und des größeren Motors bei gleicher Fahrweise wie zuvor mit meinem 2.0D genauso viel Diesel.

Das kann ich bestätigen; mein V70 2,4d mit 130PS hat mindestens einen halben Liter weniger verbraucht als mein jetziger V50. Angesichts der Unterschiede bei Fahrzeuggewicht und Größe des

Motors schon erstaunlich.

Nachdem ich mich in den ersten Monaten darüber geärgert habe, habe ich mich zwischenzeitlich damit abgefunden, v.a. deswegen, weil mein V50 im Vergleich zu einigen anderen hier im Forum relativ sparsam ist und noch keinen wirklichen Ärger gemacht hat.

V50_Stylla

Zitat:

Mein Rekord war übrigens mit einem A6 1,9 TDI Schalter auf Landstraßen in Polen: 5,1l Trotz 3 Personen und sehr viel Gepäck und Klima. Habe nach 1400 km getankt.../B]

Das habe ich mit meinem V 50 2.0 D auch schon geschafft. Auf nordostdeutschen Landstraßen, ziemlich voll bepackt. Mein Durchschnittsverbrauch liegt so zwischen 6,3 l (im Sommer) und 7,5 l (im Winter). Ich kann die ganze Diskussion eigentlich nicht nachvollziehen. Der 2.0 D ist zwar nicht gerade ein Sparwunder - da sind die TDIs wirklich ein wenig besser - aber das vernichtende Urteil "Franzosendiesel taugen nichts" halte ich für vollkommen ungerechtfertigt. Ich finde den Motor toll. Er macht richtig Spaß. Ich hatte bisher keine Probleme damit. Null. Nach 13.000 km. Und ich gehe davon aus, dass das bei der großen Mehrheit der 2.0 D-Fahrer ebenso ist. Es stört mich deshalb schon, dass einige wenige, die offenbar ein Montagsauto erwischt haben, hier einen ziemlich falschen Eindruck entstehen lassen. Dass es Probleme geben kann, bestreite ich gar nicht. Das ist sicher sehr ärgerlich für die Betroffenen. Aber das Auto deshalb in Grund und Boden zu reden, ist einfach nicht in Ordnung.

Gruß

schelm007

Ich bin den Motor nur mal im Vorführwagen gefahren und mein Eindruck war nicht schlecht. Es gibt immer mal Schwachstellen, bei Audi/VW waren es am Anfang mal die Turbolader.

Was hier jedoch wundert, ist die Menge an Baustellen, die an einem nicht neuen Motor auftauchen:

Turboschäuche
hoher Verbrauch
Leistung aus Prospekt nicht erreicht
AGR Ventil
ruckeln bei RPF Reinigung
...

Das war nur, was mir hier aus dem Kopf vom Mitlesen so einfiel. Also mir drängt sich da schon der Gedanke auf, daß das irgendwie nichts taugt...

Eike

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Was hier jedoch wundert, ist die Menge an Baustellen, die an einem nicht neuen Motor auftauchen:

Turboschäuche
hoher Verbrauch
Leistung aus Prospekt nicht erreicht
AGR Ventil
ruckeln bei RPF Reinigung
...

@Eike falls du es schon gelesen hast hat die nichtvorhandene Leistung etwas mit der Motorsoftwaresperre zu tun, die sich nach ca. 15000 km entsperrt und die komplette Leistung freigibt. wenn ihr hier von hohem Verbrauch redet kann ich das auch nicht ganz nachvollziehen. Unser V50 wird täglich 5km zur Arbeit hin und dann 5km wieder zurück gefahren (Ruhrgebiet = Nur Stadtverkehr), ab und zu fahrn wir auch mal Autobahn und das auch zügiger. Der Verbrauch liegt bei 6.9L/100km und im Prospekt sind für Stadt 7.4 angegeben, dazu kommt noch, dass unser kaum richtig warm wird. Das mit dem AGR Ventil hatten wir auch schon, jedoch nach 1000km und seitdem (9000km später) keine Probleme. Zu dem Ruckeln bei der RPF Reinigung kann ich nur sagen, dass es sowieso nur alle 1000km einmal auftritt und ich weiss nicht ob andere Partikelfilter da besser sind.
mfg olomino, der mitlerweile mit dem Wagen zu 99,9% zufrieden ist, die 0,1% gehen auf das AGR Ventil

Verbrauch 2.0d

Die kpl. Diskussion um den Motor (Stand 17.000km) hat sich auch bei meinem V50 vollzogen. Habe neues EGR-Ventil, neue Schläuche sowie ein Softwarupdate erhalten. Der Verbrauch ist nun, zumindest was die Autobahnetappen angeht, um ca. 2l runter gegangen. Auf der Fahrt nach München hat er sich bei zügiger Fahrweise (150-190km/h) und 1 Std. Stau bzw. zähfliessendem Verkehr 7,75l genommen. Bei der Rückfahrt mit Tempomat (ca. 150 km/h, einzelne Etappen bis 210 km/h) ca. 6,84l. Bei einer Fahrt nach Zürich lag der Verbrauch zwischen 6,7 - 6,8l. Im Stadtverkehr ist ein Verbrauch unter 9,5l nicht zu realisieren, egal was ich auch anstelle! Das ist meiner Meinung nach nicht hinnehmbar! Bei Überland muss ich das Gaspedal schon streicheln, ansonsten liegt dann der Verbrauch über dem der Autobahnfahrten! Irgendwie alles sehr seltsam? Zumindest erreicht er jetzt die versprochene Höchstgeschwindigkeit (lt. Tacho ca. 215-220 km/h)!

muss jetzt auch mal meinen Senf ...

Also ich denke, es gibt die Menschen, die immer etwas zu nörgeln haben und nie mit dem zufrieden sind, was sie haben.

Ich kann hier zwar keine Erfahrungswerte zum V50 2.0D geben, aber zu Passat 1.9 TDI mit 130PS und Alfa Romeo 156 SW JTD 116 PS. Es wurde heir ja immer geschrieben, dass der Passat sooooooo sparsam wäre. BLÖDSINN!!! Klar kann ich die schwammige Kiste (sch... Fahrwerk) unter 7l bekommen. Aber nur wenn ich mich dauernd auf der Autobahn von LKW´s überholenlasse. Im Ernst, bei 100km/h schafft mann das. Sonst liegt der Verbrauch zwischen 7l und 8l bei normaler Fahrweise und 10l und 11l bei sehr zügiger Fahrweise (AB 200 km/h). Also auf geleichen Level mit dem Volvo. Was aber sehr störend am Passat ist, dass der Motor sehr laut brummt. Das kenne ich leiser und das nervt ungemein. Halt Pumpedüse!! :-(

Zum Alfa: Sehr leiser Motor. Hammer Durchzug und etwas Sparsamer als der Passat. Kann da keine genauen Werte angeben, da kein Bordcomputer. Liegt irgendwo zwischen 6l und 10l. Bietet trotz der weniger PS viel mehr Fahrspass als der Passat. Es geht mir wohl wie vielen V50 fahren, das Dauergrinsen geht nicht mehr weg. Was natürlich auch am sportlichen Fahrwerk des Alfa´s liegt.

Ich hoffe mein bestellter V50 2.0 D wird mir genauso viel Spass machen. Bei der Probefahrt hat er das zumindest....!
:-))

Gruß

Couti

PS: ich hatte auch mal einen Audi 80 TDI 90 PS -kein Pumpedüse. Dieser Wagen/Motor war genial! Verbrauch immer unter 8l, Rekord 4,3l in Protugal bei max 80km/h. Bis zu seinem 10 "Lebensjahr" nie eine Panne gehabt.

Zitat:

Original geschrieben von EikeSt


Ich bin den Motor nur mal im Vorführwagen gefahren und mein Eindruck war nicht schlecht. Es gibt immer mal Schwachstellen, bei Audi/VW waren es am Anfang mal die Turbolader.

Was hier jedoch wundert, ist die Menge an Baustellen, die an einem nicht neuen Motor auftauchen:

Turboschäuche
hoher Verbrauch
Leistung aus Prospekt nicht erreicht
AGR Ventil
ruckeln bei RPF Reinigung
...

Das war nur, was mir hier aus dem Kopf vom Mitlesen so einfiel. Also mir drängt sich da schon der Gedanke auf, daß das irgendwie nichts taugt...

Wie gesagt: Mein 2.0 D ist 05/05 mit mittlerweile 13.000 km und ich habe das alles bisher nicht gehabt. Und viele, viel andere wahrscheinlich auch nicht. Wenn in diesem Forum hauptsächlich über Probleme geschrieben wird, dann ist das völlig normal. Ist ja auch Sinn der Sache, dass man sich darüber austauschen kann. Aber es entsteht fast notwendigerweise ein schiefes Bild. Aus der Zusammenfassung hier bisher besprochener Mängel abzuleiten, dass das Auto "irgendwie nichts taugt“, halte ich daher für einen ziemlichen Trugschluss.

Über die Verbrauchsdiskussion wundere ich mich übrigens auch sehr. Da kommen manche mit 6 Litern hin, andere brauchen 8 Liter und mehr. Da drängt sich mir doch der Verdacht auf, dass das hauptsächlich was mit der individuellen Fahrweise zu tun hat. Wenn jemand mit 150 bis 190 km/h über die Autobahn brettert, braucht er sich halt über einen Verbrauch von knapp 8 Litern nicht zu wundern, geschweige denn zu beschweren.
Gruß
schelm007

Einen hab ich auch noch .....

mein V50 2.0 D hat 28.000 km auf der Uhr und hatte sich nach ca. 1.000 km beim Sprit(Diesel)-Verbrauch eingepegelt. Auf normaler Landstraßenfahrt sind 5,0-5,2 Ltr/100km ohne weiteres möglich. Bei sinniger Autobahnfahrt mit 130-150 km/h sind es ca. 6,5 Liter. Im reinen Stadtverkehr um die 6 Liter/100km.
Durchzugsstark vom ersten km an!

Im ersten Monat hatte ich einen elektronischen Totalausfall, als der ADAC die Batterie(welche allerdings voll geladen war) überbrückte erwachte mein Elch plötzlich wieder aus dem Koma.
Spätere Anlassprobleme wurden mittels Uptate und Klappenwechsel behoben und eine, bei Beschleunigung auslaufende Wischwasserdüse der Heckscheibe wurde getauscht.
Das war's an Beanstandungen nach 15 Monaten und 28.000 km! Jetzt steht er wieder beim Freundlichen während ich auf den "Dicken" warte. Bis dahin fahre ich noch 3 Wochen V70.

Gruß Frank!

Nachdem nun jeder mal über den PSA-Diesel schimpfen durfte, möchte ich mal als jemand, dessen Familie seit über 15 Jahren mit Franzosen-Diesel fährt, doch einiges zu bedenken geben.

- Ford kauft die Motoren (und Getriebe) freiwillig bei PSA ein, niemand hat sie gezwungen. Übrigens tat dies Ford schon für den Granada, nachdem ihr eigener Diesel unterirdisch war. Enttäuscht von Ford/Volvo war ich nur, dass sie den Motor lange nur gegen Aufpreis mit Rußfilter angeboten haben.
- Welchen Dieselmotorenhersteller haltet ihr denn für besser? VW mit Rumpel-Rußer, äh Pumpe-Düse? Mit geringem Verbrauchsvorteil, aber enormem Emissions- und Geräuschnachteil und Zahnriemenwechselintervall = Inspektionsintervall.
Dann beeilt Euch, VW stellt auch auf Common-Rail um.
Ansonsten wäre ja nur noch Fiat, Renault, Opel, MB oder BMW in Frage gekommen. Welcher wäre denn Eurer Meinung nach besser gewesen?
- PSA ist (mit) der innovativste Automobilkonzern auf dem Gebiet des Dieselmotors in den letzten Jahren. Der XUD-Motor galt als der beste Diesel der 90er Jahre, der 2,7 Liter Motor im Jaguar, 607 und im C6 gilt als der laufruhigste Diesel auf dem Markt, sie haben den Partikelfilter eingeführt, arbeiten am Diesel-Hybrid...
- Dem 2 Liter Motor kann man höchstens eine gewisse Anfahrschwäche vorwerfen, Laufruhe ist vorbildlich und der Verbrauch klassenüblich. Verbräuche um 5 Liter gehen auch. Mit Filter und hohem Gewicht wohlgemerkt. Der Verbrauch sinkt nach der Einfahrphase deutlich.
- Die PSA-Diesel erreichten stets hohe Laufleistungen. Ich kenne Xantias und 406 2.0 HDI mit 500 TKM ohne Probleme. Der neue 2.7 Liter Motor ist von der Konstruktion her auch enorm langlebig.

Gruß
Markus
(der von einem C6 mit schwebender Mittelkonsole a la Volvo träumt)

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Dann beeilt Euch, VW stellt auch auf Common-Rail um.
Ansonsten wäre ja nur noch Fiat, Renault, Opel, MB oder BMW in Frage gekommen. Welcher wäre denn Eurer Meinung nach besser gewesen?
- PSA ist (mit) der innovativste Automobilkonzern auf dem Gebiet des Dieselmotors...sie haben den Partikelfilter eingeführt...

Gruß
Markus
träumt)

Hallo Markus,

also, man darf trotz gerwisser Vorlieben auch realistisch bleiben! :-)

Also mir wäre ein BMW oder MB Diesel wesentlich lieber als ein Peugeot! Noch mal zum Filter: Schön, eingefürht haben die ihn zuerst, aber taugen tun die nun wirklich nichts! Die sind weder wartungsfrei noch können sie ausbrennen, ohne sich bemerkbar zu machen...

Niemand bestreitet, daß der Motor im Peugeot vielleicht wesentlich besser funktioniert als im Volvo. Deswegen sollte man ihn vielleicht auch da lassen 😁

Eike

Der vom c30 als Zweitwagen träumt - aber nicht mit dem 2.0D 😁

Zitat:

Niemand bestreitet, daß der Motor im Peugeot vielleicht wesentlich besser funktioniert als im Volvo. Deswegen sollte man ihn vielleicht auch da lassen 😁
Eike
Der vom c30 als Zweitwagen träumt - aber nicht mit dem 2.0D 😁

Hallo Eike,

ein wenig wundere ich mich schon darüber, dass Du trotz aller Gegenargumente andauernd über den 2.0 D herziehst. Aus eigener Erfahrung sprichst Du ja nicht, da Du selbst einen 2.4 fährst. Kann es sein, dass Du hier Vorurteile verbreitest? Ich für meinen Teil würde den 2.0 D nicht gegen einen Benziner tauschen wollen. Ich finde den 2.0 D sogar deutlich besser als den 2.4i, der ja 30 PS mehr hat.
Gruß
schelm007

Zitat:

Original geschrieben von schelm007


Hallo Eike,

ein wenig wundere ich mich schon darüber, dass Du trotz aller Gegenargumente andauernd über den 2.0 D herziehst. Aus eigener Erfahrung sprichst Du ja nicht, da Du selbst einen 2.4 fährst. Kann es sein, dass Du hier Vorurteile verbreitest?

Kann natürlich sein! Ich bin aber viele Jahre Diesel gefahren und habe schon gewisse Vergleichsmöglichkeiten. U.a. war ich von 1999 bis 2005 in einer Firma für den A4/A6 Fuhrpark (ca. 35 TDI'S) mit verantwortlich, d.h. ich habe die Rechnungen abgezeichnet.

Vielleicht sehe ich auch manches etwas objektiver, da ich nicht direkt betroffen bin. Mich wundert halt', daß manche hier völlig überzogene Spritverbräuche haben (die bei uns kein Firmenwagen hatte) und ständig was an der Maschine kaputt ist, sich aber damit trösten, daß es bei VW angeblich viel schlimmer wäre...

Auch ich gestehe mir ungern Fehler ein und würde vielleicht ähnlich reagieren, wenn der 2.4 genauso schlecht wäre und die Diskussion sich darum drehen würde. Deshalb hoffe ich, daß meine Meinung als unbeteiligter aber nicht unerfahrener etwas beiträgt.

Eike

Moderne Dieselmotoren sind grundsätzlich anfälliger als die alten Vorkammer-Saugdiesel, egal von welchem Hersteller. Dafür natürlich viel effizienter und laufruhiger (ausser Pumpe-Düse).
Es ist ja nur die Frage, wie man der höheren Belastung vorbeugt.

Bei den Motoren von Mercedes stimme ich Dir zu, die Motoren sind ebenfalls auf Langlebigkeit und Laufkultur ausgelegt. Und innovativ ist DC auch (Bluetec...). Leider sind MB-Motoren nicht besonders günstig.
Die BMW Motoren sind natürlich nicht so haltbar, das ist dort auch gar nicht oberstes Entwicklungsziel. Vielleicht hat BMW ja auch damit Recht. Ein Motor muss ja nicht ewig halten.

Der hier so verteufelte Rußfilter muss bei einem Citroen C5 zum ersten Mal nach 240000km kostenpflichtig erneuert werden. Eine solche Laufleistung dürfte in Firmenparks eher selten erreicht werden.

Gruß
Markus

hoher Verbrauch

Keine V-Max und hoher Verbrauch,
warte erst mal die 10 Tkm ab, ansonsten kann es auch das AGR Ventil (Abgasrückführung) sein, schaff dann aber auch nicht die v-max

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