Verbrauch und Getriebe E 350 CDI T 231 PS

Mercedes E-Klasse W212

Hallo Liebe „Forums Genossen“,

ich besitze seit 13 Monaten einen E350CDI T mit 231 PS. Hab nun ca. 37 tkm zurückgelegt
und bin mit meinem Fahrzeug nicht zufrieden.
Ich habe inzwischen eine sehr lange Mängelliste. Einige wurden Seitens Mercedes abgestellt einige Wesentliche sind aber noch aktuell.

Die nervigsten Mängel sind: Der zu hohe Verbrauch und das Getriebe

Der zu hohe Verbrauch wurde mir einmal Seitens der Mercedes Vertragswerkstatt sogar schriftlich anhand eines Verbrauchsmessfahrtsprotokoll bestätigt. ( 8,4 l/100 anstatt der angegebenen 7 l)

Danach sprach man hinter vorgehaltener Hand schon von einer Rückabwicklung. Es kam jedoch ein Werksingenieur, der eine „Wunder Software“ aufspielte und dann einen neuen Verbrauchstest durchführte und dabei mit sagenhaften 7 l/100km hinkam.

Nach nun weiteren 3500 km ist der Minderverbrauch von mir fast nicht festzustellen. Ich meine aber dass das Fahrzeug seit diesem Software „Work around“ weniger Leistung hat ?

Ich fahre recht viel Autobahn, dort aber nur verhalten. V max < 140 km/h. Der Durchschnittsverbrauch overall liegt bei 8,8 l/100km.

Das Getriebe hat die bekannten Mängel, trotz mehrmaliger Softwareupdates. Die bekannte Anfahrschwäche und letztens während der Ruspartikelfilterregenerierungsphase ein völlig inakzeptables Schaltverhalten. Nahm kein Gas an, schaltete wie wild die Gänge hin und her und fuhr dann mal irgend wann wieder weiter. ( Leute hinter mir hupten und blinkten ….)

Entschuldigt meine Ausdrucksweise . „Ich habe keinen Bock mehr auf den Wagen“.

Nun zu meinen Fragen.

• Wie sind Eure Verbrauchserfahrungen mit diesem Motor ? ( 231 PS )
• Wie ist denn bei Euch der Getriebestatus ?

Also, gebt mir Input.

Danke und Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von BadFinger



Der zu hohe Verbrauch wurde mir einmal Seitens der Mercedes Vertragswerkstatt sogar schriftlich anhand eines Verbrauchsmessfahrtsprotokoll bestätigt. ( 8,4 l/100 anstatt der angegebenen 7 l)

Ich frage jetzt mal ganz im Ernst.

Bist Du wirklich der Meinung das man einen 2 Tonnen schweren Kombi mit einem 3 l Sechszylinder und über 200PS mit 7 Litern bewegen kann ohne dabei auf dem Fahrersitz einzuschlafen?

Das sind für mich wirklichkeitsfremde Angaben. Und wenn jemand keine Leistung abfordert und auch nicht benötigt, dann ist der 200 Cdi die richtige Wahl. Der macht es dann auch mit Sicherheit unter der magischen 7.

Ich fahre nicht mit 140km/h über die Autobahn und deshalb habe ich den 350er gewählt und lebe mit dem Mehrverbrauch den eben ein leistungsstarker 6-Zylinder mit sich bringt.

Ich behaupte einfach mal das Du leider die falsche Wahl bei der Motorisierung getroffen hast.

mfg
jürgen

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Hallo,

seit einem Update von Motor- und Getriebesoftware vor 2 Wochen
ist der Verbrauch bei meinem 350CDI T (EZ 12/09) etwas zurückgegangen.
In den letzten 12 Monaten komme ich auf einen Durchschnitt von 8,0l/100km.
Wenn ich mal keinen Stau habe, schaffe ich die abendliche Heimfahrt von 50km
mit einem Verbrauch zwischen 6,5 und 7 l/100km.

So schlecht sind die Verbrauchswerte dann doch nicht..

Gruß
Peter

Ich kann aus meiner Erfahrung nur unterstreichen, was John John schreibt, bei meinem Fahrprofil liege ich zwar deutlich unter seinen Verbrauchswerten, aber mein vorheriger 520dA Touring hat in der Tat nur 1,3 -1,5l weniger verbraucht, als mein jetziger 350cdi.
Das ist angesichts Leistungs u. Hubraumplus sehr angemessen für die E-Klasse. Und wie mein Vorredner schreibt: Man kann ihn auch unter 7 l fahren und ist damit kein Verkehrshindernis, wenn man keinen zu hohen Autobahn- o. Stadtverkehranteil hat.
Glaube zwar auch, dass BMW derzeit die beste Motor/Getriebekombination anbietet, aber die Unterschiede sind keinesfalls dramatisch groß zu den Wettbewerbern.
Und der Motor ist eben nur ein Bestandteil des Gesamtpaketes beim Fahrzeugkauf., wenn auch ein wichtiger.

Gruss Unfried

Mein S212 350CDI 4Matic hat bei knapp 39.000km einen Durchschnittsverbrauch von 8,8l. Man kann den 3l-Allradkombi, auch für die Größe und das Gewicht, sehr wohl sparsam bewegen, wenn man nur will.

Mir ist es auch schon gelungen bei einer 800km Strecke den Verbrauch auf 7,1l zu drücken und das bei durchaus zügiger Fahrweise. Nur in der Stadt säuft er, bei dem Gewicht aber kein Wunder.

Sorry falscher Thread

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Kollege von mir fährt ne 350 T CDI.
100.000 KM drauf. Motor arbeitet ruhig & sauber. Getriebe ebenso.
Der Wagen ist Lückenlos Scheckheftgepflegt & auf alle Updates geprüft worden.
Heckklappe funkt einwandfrei. Er besitzt kein Schiebedach.
Keine Rückruf Aktionen vorhanden. Offensichtlich hat er ein "Schnuckstück" erwischt c:
Baujahr : 04/2010. -

Gruß

Ich persönlich finde die genannten Verbräuche, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Fahrstrecken und -weisen, viel zu hoch. Da werden modernste Spritspartechniken angepriesen, Getriebe mit 7 Gängen und mehr eingesetzt und dann verbrauchen die Fahrzeuge mehr oder weniger als gleiche als noch vor 10 Jahren.

Um es vorweg zu nehmen - ich bin kein Audi-Fanboy - aber mein Audi A6 Avant 3.0TDI (4F) mit Automatikgetriebe/quattro und 233Ps verbraucht im Mix über 170.000km gute 10L (1980Kg Leergewicht). Kurzstrecke sicherlich 11L, Langstrecke bei 120-140 ca. 7.5-8L. Das spiegelt auch spritmonitor.de wieder.
Diese Motorgeneration wurde im Jahre 2004/2005 in den Markt eingeführt!

Zitat:

Original geschrieben von anniken


Um es vorweg zu nehmen - ich bin kein Audi-Fanboy - aber mein Audi A6 Avant 3.0TDI (4F) mit Automatikgetriebe/quattro und 233Ps verbraucht im Mix über 170.000km gute 10L (1980Kg Leergewicht). Kurzstrecke sicherlich 11L, Langstrecke bei 120-140 ca. 7.5-8L. Das spiegelt auch spritmonitor.de wieder.
Diese Motorgeneration wurde im Jahre 2004/2005 in den Markt eingeführt!

Die V6-Diesel OM642, welche Mercedes aktuell in der E-Klasse verbaut, sind, ebenso wie die 7G-Tronic, seit 2005 auf dem Markt, also von identischem Alter wie der Triebstrang in deinem A6.

Natürlich wurden die Motoren und das Getriebe im Laufe der Zeit weiter entwickelt, aber das geschah eben nicht nur unter dem Aspekt des Spritsparens, sondern auch vor der Prämisse, mehr Leistung und Drehmoment aus dem Motor zu holen.

Auf die Spitze treibt dies aktuell der 350 CDI OM642 LS. Der hat 265 PS und 620 Nm, übertrumpft damit den Startwert des 320 CDI von 224 PS und 510 Nm deutlich.

Dabei konnte der Verbrauch nach meinen Erfahrungen übrigens gesenkt werden. Wenigstens verbraucht mein 350 CDI T mit aktuell 9,5l/100 Kilometer im Mix über knapp 90.000 Kilometer einen halben Liter als der leichtere E320 CDI T von 2006 mit 224 PS, 540 Nm, den wir drei Jahre lang mit einem Mittelverbrauch von 10l/100 Kilometer fuhren (gleiches Streckenprofil).

Ich fahre seit 2003 permanent verschiedene E-Klassen (ab 2003 S211 270 CDI, ab 2006 S211 320 CDI, ab 2010 S212 350 CDI). Also immer je 42 Monate ca. 165.000 km. Meine Verbrauchserfahrungen (gemittelt über jeweilige Gesamtlaufzeit) sind folgende:

270 CDI - 7,3 l/100km

320 CDI - 9,6 l/100km

350 CDI (231 PS) (aktuell bei ca. 130.000 km) - 8,9 l/100km

Nach den jeweiligen 42 Monaten habe ich immer eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ungefähr 90 km/h auf dem KI für die Gesamtlaufleistung. Früher ging es etwas zügiger, heute eher etwas entspannter, man(n) braucht(e) für die Erkenntnis der optimalen Durchschnittsgeschwindigkeit halt ein paar Jahre :-)

Ich fahre jeden Monat ca. 3.500 km Autobahn, der Rest meistens Stadt. Meine nachhaltigen Erfahrungen sind:

- mit kaltem Motor Wagen sofort "laufen" lassen regt zu überproportionalen Kraftstoffkonsum auf der Gesamtstrecke (!) an, mit einem Warmfahren (80km mit max. 140) säuft er nicht, auch wenn man es dann etwas zügiger angeht
- Streckenprofil ist nachhaltig entscheidend - wenn ich die A4 (Sachsen) mit der A6 (F bis HD) mit gleichem Fahrverhalten vergleiche, dann liegen ca. 1 - 2 l Verbrauchsunterschied zwischen beiden Profilen zugunsten A6
- man kann eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 145km/h mit 9,6 aber auch mit 8,7l erreichen (je nach Verkehrssituation)
- Minimalverbrauch aktuell (F-DD) bei 120km/h unter 8l
- Maximalverbrauch aktuell (HN - DD) bei 196km/h Durchschnitt 13,4l (bitte kein Gemecker, es war So von 01:00 - 3:30 Uhr)

Es ist also alles drin und der Fahrer entscheidet, was er verbraucht.

Mein KI geht meistens genau, manchmal (bei schnellen Fahrten) zeigt es aber auch mal 0,5l zu wenig an (Angaben oben alle aus dem KI).

Und wen es interessiert. Der E270 hatte einen Haufen Probleme und Rückrufe. Dann habe ich beim nächsten Leasing ein Serviceleasing dazu genommen und überhaupt kein Problem gehabt. Beim 350ziger wieder kein Serviceleasing und bin damit bis heute nicht schlecht gefahren. Ich hatte asap die Heckklappenöffner und die knarzenden Außenspiegel reklamiert, was sofort kostenfrei behoben wurde. 2 "Pannen" mit der Airmatic an der Hinterachse waren ansonsten die einzigen außerplanmäßigen Aufenthalte beim Freundlichen.

Mein Kollege ist bekennender BMW Fahrer und fährt einen aktuellen 520d. Ja, der Verbrauch ist bei ihm Spitze und wir hatten schon oft den Spaß einer Vergleichsfahrt im Konvoi. Er verbrauchte immer etwas mehr als 2/3 meines Verbrauches. Wir sind der Meinung, dass es sich um die zwei Zylinder handelt, die bei mir auch gefüttert werden wollen, die man aber nicht notwendigerweise bei gleichen Geschindigkeiten unter 200km/h braucht. Deshalb ist ein Vergleich 520d und 350CDI zwar erlaubt, aber von vornherein nicht sinnvoll, da Äpfel und Birnen...

Grüße und angenehme Diskussion

F_Feuerstein

Zitat:

Original geschrieben von F-Feuerstein


Und wen es interessiert. Der E270 hatte einen Haufen Probleme und Rückrufe. Dann habe ich beim nächsten Leasing ein Serviceleasing dazu genommen und überhaupt kein Problem gehabt. Grüße und angenehme Diskussion

F_Feuerstein

Das verstehe ich nicht so recht: alleine mit dem Abschluß einesServiceleasing wurde der E270 dann auf einmal problemlos?

Ja klar; vorauseilender Gehorsam des Fahrzeugs :-)

Gruß Markus

Zitat:

Das verstehe ich nicht so recht: alleine mit dem Abschluß einesServiceleasing wurde der E270 dann auf einmal problemlos?

Nein, nach den Qualitäts-Erfahrungen mit dem 270iger (W211) habe ich beim nächsten Fahrzeug 320CDI (W211) das Service-Leasing dazu genommen, da ich mit 42 Monaten ja schon 18 Monate außerhalb der Garantie/Gewährleistung fahre. Und bei dem 320 hatte ich dann (fast) gar keine Probleme mehr... Hätte ich mir also das Service-Leasing sparen können, weil dieses ja einen gewissen Aufschlag ggü. den reinen/echten Servicekosten beinhaltet. Natürlich nur, wenn man keine technischen Probleme hat.

Grüße

F_Feuerstein

Zitat:

Original geschrieben von F-Feuerstein



Zitat:

Das verstehe ich nicht so recht: alleine mit dem Abschluß einesServiceleasing wurde der E270 dann auf einmal problemlos?

Nein, nach den Qualitäts-Erfahrungen mit dem 270iger (W211) habe ich beim nächsten Fahrzeug 320CDI (W211) das Service-Leasing dazu genommen, ...

Gut, das ist natürlich schon etwas anderes. Aber das Service-Leasing verhindert doch keine Probleme, es zahlt halt nur ein anderer, oder?

Zitat:

Gut, das ist natürlich schon etwas anderes. Aber das Service-Leasing verhindert doch keine Probleme, es zahlt halt nur ein anderer, oder?

Ja, die Qualität des Auto's wird dadurch sicherlich nicht beeinflusst. Mir ging es nur darum, die Werkstattkosten für die Leasingzeit nach oben zu deckeln. Erfahrung dabei, beim Service-Leasing schränkt man sich noch mehr ein. Während man als Direktzahler immer ein gern gesehener Kunde ist und auch schon mal ein paar Kilometer vor der Ablaufzeit des Serviceintervalls kommen darf, muss beim Service-Leasing alles auf dem Punkt stimmen. So gab es von Seiten der Leasinggesellschaft (MB Leasing) auch Diskussionen, als die Bremsscheiben mal ein paar Kilometer eher gewechselt werden sollten und ich mir einen zusätzlichen Werkstattaufenthalt dadurch gespart hätte. Ansonsten ist es ja so, dass alles gern eher, zusätzlich und und und gemacht wird. Deshalb habe ich das Service-Leasing nicht mehr abgeschlossen und finde eher das Thema Garantieverlängerung interessant, um sich vor ungeplanten Kosten zu schützen.

Und um zur Frage zurückzukommen, Zahler und Risikoträger ist die Leasinggesellschaft. Aber der Denkansatz das Serviceleasing nur für allererste Güteklasse zu gewähren hätte für die Leasinggesellschaft schon etwas. Leider steht es den Fahrzeugen zur Endkontrolle aber nicht auf die Motorhaube geschrieben...

Viele Grüße

F-Feuerstein

Hallo, ich brauche mal Rat zum 7G Tronic.
Ich stehe vor dem Kauf eines E350 T 170kW Bj 12/2009 144Tkm letzter Service 16.10.2012 < wo ich eher glaube das ein Nachweis fehlt (kann nicht sein, das bei dieser letzten Service "hinten" die Bremsbelege erneuert wurden, jedoch bei meiner Sichtung vorne die Beläge nahezu fast neu sind und hinten fast völlig runter.)

Als ich den Motor eingeschaltet habe , hatte ich das Gefühl, als wäre der Motor nicht ferstgeschraubt. Ein holpern .... kurzer Zeit weg und ruiger Lauf.Der Verkäufer sagte, der Wagen stünde seit 3 Wochen und da sei es normal.
Als ich das erste mal einen Gang einlegte, gab es einen Ruck als hätte jemand den Gang reingeknüppelt.

Als ich den Wagen später nochmals gestartet hatte, lief er völlig ruhig und souverän. Gangwechsel kein Ruck . Ich konnte den Wagen nicht bewegen und und somit keineProbefahre durchführen (Abwicklungsgesellschaft der Sparkassen-Leasing).. TÜV-Gutachten vorhanden allerding richt es nach "ADAC" ..Kfz erhält noch Service.

Ist das normal?

Ich hoffe, jemand kann mir helfen oder beraten, ich selbst habe keine Ahnung

Gruß
Lothar

Zitat:

@BadFinger schrieb am 26. Januar 2011 um 14:14:42 Uhr:


Hallo Liebe „Forums Genossen“,

ich besitze seit 13 Monaten einen E350CDI T mit 231 PS. Hab nun ca. 37 tkm zurückgelegt
und bin mit meinem Fahrzeug nicht zufrieden.
Ich habe inzwischen eine sehr lange Mängelliste. Einige wurden Seitens Mercedes abgestellt einige Wesentliche sind aber noch aktuell.

Die nervigsten Mängel sind: Der zu hohe Verbrauch und das Getriebe

Der zu hohe Verbrauch wurde mir einmal Seitens der Mercedes Vertragswerkstatt sogar schriftlich anhand eines Verbrauchsmessfahrtsprotokoll bestätigt. ( 8,4 l/100 anstatt der angegebenen 7 l)

Danach sprach man hinter vorgehaltener Hand schon von einer Rückabwicklung. Es kam jedoch ein Werksingenieur, der eine „Wunder Software“ aufspielte und dann einen neuen Verbrauchstest durchführte und dabei mit sagenhaften 7 l/100km hinkam.

Nach nun weiteren 3500 km ist der Minderverbrauch von mir fast nicht festzustellen. Ich meine aber dass das Fahrzeug seit diesem Software „Work around“ weniger Leistung hat ?

Ich fahre recht viel Autobahn, dort aber nur verhalten. V max < 140 km/h. Der Durchschnittsverbrauch overall liegt bei 8,8 l/100km.

Das Getriebe hat die bekannten Mängel, trotz mehrmaliger Softwareupdates. Die bekannte Anfahrschwäche und letztens während der Ruspartikelfilterregenerierungsphase ein völlig inakzeptables Schaltverhalten. Nahm kein Gas an, schaltete wie wild die Gänge hin und her und fuhr dann mal irgend wann wieder weiter. ( Leute hinter mir hupten und blinkten ….)

Entschuldigt meine Ausdrucksweise . „Ich habe keinen Bock mehr auf den Wagen“.

Nun zu meinen Fragen.

• Wie sind Eure Verbrauchserfahrungen mit diesem Motor ? ( 231 PS )
• Wie ist denn bei Euch der Getriebestatus ?

Also, gebt mir Input.

Danke und Gruß

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