Verbrauch senken
Hi Leute,
weiss einer wie man den Verbrauch senken kann?
Ich weiss durch die entsprechende Fahrweise ist klar. Chiptuning senkt den auch aber nur um maximal 0,2 L / 100 km bei meinem Golf 3 1.8 90 PS
Wäre super wenn mir einer was sagen kann!
Chiptuning würde mich 270 EURO kosten für0,2 L weniger^^
Danke
60 Antworten
Sag mal - Julian,
liest du dir eigentlich durch, was wir hier schreiben bzw die Links?
Hast du schon versucht, konsequent sparsam zu fahren ?
Hast du unsere Tipps überhaupt schon ausprobiert ?
Kennst du deinen Spritverbrauch genau auff eine Stelle hinterm Komma und mißt du ihn konsequent bei jedem Volltanken ?
Irgendwie...
Zitat:
Ich weiss durch die entsprechende Fahrweise ist klar
Ich habe den Eindruck, du weißt nicht genau, was konsequent sparsame und trotzdem zügige Fahrweise in der Praxis bedeutet.
Das Beispiel oben ist ein 90 PS- Golf, den ich in Spritmonitor gefunden habe, ich habe mit diesem nix zu tun.
Mein Beispiel:
Golf TD, mein übliches Streckenprofil (AB und Landstraße , kaum Stadt):
konsequent sparsam 3,7
normale Fahrweise 4,3- 4,8
ziemlich schnell auf Langstrecke 7,1 : das sind die möglichen ausgefahrenen Spannweiten.
Zitat:
Original geschrieben von Julian1986
Glaub mir das mal ruhig...
lies dir mal nochmal gaaaanz genau meinen ersten satz durch 😉
😁 alles klar!!!
Wie ist das gemeint ob ich überhaupt lese was ihr schreibt?
Ne tu ich nicht deshalb hab ich auch den Thread hier eröffnet weil mir Thread eröffnen einfach so unglaublich bock macht -.-
😉
ne aber ich fahr schon sehr zivilisiert ohne flachs!!!
wie ich gesagt habe. mein reifendruck ist auch auf 2,5 bar und ich rechne mir nach jedem tanken den verbrauch aus. Wenn ich VIEL Autobahn gefahren bin dann liegt er so zwischen 8,7 und 9,1 Liter bei nichtmehr als 130 - 140 km/h.
In der Stadt liegt er zwischen 9,8 und 10,5 L
Und das bei der Fahrweise.
wenn dir benzin zu teuer ist, dann rüste auf flüssiggas um 🙂
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Zitat:
Original geschrieben von Smileymanni
genau.
Die Spritersparnis kommt von der beigelegten Anleitung zum Spritsparen.
Habe selten so aufwenig gemachten Humbug gelesen.
Kraftstoffe magnetisch ?http://www.spritmonitor.de/de/benzi...klein.html
http://www.nachlese.at/sprit-spar-tipps.htm
http://www.sk-8.de/energie/eneBenzinsparenPkw.phpReifen 175/70 13 und Reifendruck 2,8 bar rundum.
Immer rollen lassen und vorausschauend fahren , daß man möglichst wenig ( am besten gar nicht ) bremsen muß.
Auf der Autobahn: Vmax ca 110 und das möglichst konstantWie beschrieben: die obigen Tipps bringen dir am meisten und kosten nicht viel: etwas Zeit und Mühe sich umzustellen.
Zu deinem Auto: du kannst ihn imho mit 6l/100 km fahren und sogar weniger , oder 7,5 - 8,5 l /100 km , je nach Fahrbedingungen und Fahrweise.
zB siehe hier:
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/181676.htmlPS: gerade in der Stadt wirken sich Breitreifen mit ihrem hohen Rollwiderstand negativ aus.
1. Maßnahme: Reifendruck rundum mind 2,6 bar.
2. Möglichst oft Motor aus an roten Ampeln
3. viel rollen lassen und sooft wie möglich im 5 Gang ab ca 1400 /min fahren ( Regel : 30 im 3.; 40 im 4.; 50 im 5.)
4. Motoröl 0W40 der 5W40.Alle Tipps sind unschädlich und erprobt. In der Summe gibt es mind eine Ersparnis von 20 %.
Wie alt ist die Lambdasonde ? Eine alte Lambdasonde regelt das Gemisch nicht mehr optimal. Luftfilter ist ok ?
mit 50km/h im 5. Gang. Na wenn das mal net richtig untertourig ist... auf die dauer gesehen aber überhaupt nicht gut für den Motor - siehe ablagerungen!!!
Zitat:
Original geschrieben von mgolf88
mit 50km/h im 5. Gang. Na wenn das mal net richtig untertourig ist... auf die dauer gesehen aber überhaupt nicht gut für den Motor - siehe ablagerungen!!!
man kann nicht untertourig fahren, das wäre <leerlaufdrehzahl.
und niedertourig schadet dem motor nicht, wenn man dann nicht unbedingt vollgas bergauf beschleunigt.
benutz nen vbernünftiges öl und du hast auch keien ablagerungen im motor.
@unbrakeable:
6,5 l/100km schaff ich mit dem AFT bei den Geschw. (~130km/h) nicht einmal (ok, der hat einen kurzen 5. Gang, trotzdem). Der Wind spielt eine erhebliche Rolle. Bei kräftigem Gegenwind und ~110km/h steht bei mir auf der MFA ~6,5 -7l/100km, dann kann man sich denken, was oassiert, hat man diesen Wind von hinten. Eine einzige AB-Fahrt ist also wenig aussagekräftig.
Alles jenseits der 8l sind bei den Geschw. jedoch viel zu viel, weshalb ich denke, daß da ein Defekt vorliegt! (oder der TE kennt nur Gas und Bremse, auch wenn er anderes behauptet, er wäre nicht der Erste)
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von unbrakeable
Gut, der Vento hat gegenüber dem Golf den besseren Cw-Wert (hängt mit dem kleineren Abrissquerschnitt der Luftströmung am Heck zusammen), das sollte aber einen Unterschied von höchstens 0,5 l / 100 km ausmachen und sich so gegen den schlechteren Wirkungsgrad des Normalbenzinmottors wieder ausgleichen.
Was ist denn die Angabe für den CW Wert eines Ventos?
Zitat:
Der ABS-Motor (1,8 l, 66 kW) sollte, da er auf Super-Benzin ausgelegt ist und daher eine höhere Verdichtung und damit auch einen besseren Wirkungsgrad hat, eigentlich höchstens so viel wie der AAM-Motor verbrauchen. Gut, der Vento hat gegenüber dem Golf den besseren Cw-Wert (hängt mit dem kleineren Abrissquerschnitt der Luftströmung am Heck zusammen), das sollte aber einen Unterschied von höchstens 0,5 l / 100 km ausmachen und sich so gegen den schlechteren Wirkungsgrad des Normalbenzinmottors wieder ausgleichen.
Hmm ich habe den ADD-Motor
Der wurde nur im Golf aus Mexiko verbaut!
Aber daran kanns eigentlich nicht liegen!
Sind genauso deutsche VW Teile verbaut wie hier auch, nur dass der ADD hier nie zugelassen wurde!
Zitat:
Original geschrieben von AFTler
6,5 l/100km schaff ich mit dem AFT bei den Geschw. (~130km/h) nicht einmal (ok, der hat einen kurzen 5. Gang, trotzdem). Der Wind spielt eine erhebliche Rolle. Bei kräftigem Gegenwind und ~110km/h steht bei mir auf der MFA ~6,5 -7l/100km, dann kann man sich denken, was oassiert, hat man diesen Wind von hinten. Eine einzige AB-Fahrt ist also wenig aussagekräftig. ...
Bei meinen Zahlen bin ich schon sehr genau und habe auch versucht, mich nicht selbst zu betrügen.
1) Ich bin diese BAB-Strecke von ca. 430 km in den letzten 2 Jahren schon öfter gefahren, und zwar unter den unterschiedlichsten Klimabedingungen (kalt, warm, mehr oder weniger Wind, leichte bis mittlere Beladung, etc.).
2) Die 130 - 140 km/h gelten natürlich - wie ich schrieb - nur für die Streckenabschnitte ohne Geschwindigkeitsbegrenzung (eine evtl. Tachovoreilung - bei 50 km/h zeigt er 55 km/h an - muss man natürlich auch noch abziehen). Bei Begrenzungen pflege ich die vorgeschriebene Geschwindigkeit + 10 km/h zu fahren, also 90 km/h nach Tacho anstatt der beschilderten 80 km/h. So komme ich bei dieser Strecke (abzüglich der Pausenzeit) auf eine Durchschittsgeschwindigkeit von bis zu 105 km/h. Der Momentanverbrauch bei 130 km/h, den du über deine MFA erhälst, weicht davon logischerweise ab.
3) Selbst auf der BAB fahre ich verbrauchsbewusst, "digitales" Fahren mag ich z. B. gar nicht (erst recht nicht beim Vordermann 😉). Wenn ich an ein mind. 4 %-iges Gefälle komme und der Hintermann auf der rechten Spur mind. 200 m entfernt ist, lege ich auch schon mal den Leerlauf ein und lege den nächsten km rollend zurück. Danach ist dann die Geschwindigkeit evtl. auf 130 km/h gesunken, aber ich habe kaum Sprit verbraucht und dem Motor zwischenzeitlich einen anderen Betriebszustand "gegönnt".
4) Den Verbrauch ermittle ich immer über eine ganze Tankfüllung, um den Einfluss von Tankungenauigkeiten möglichst gering zu halten. D. h. zu meiner Autobahn-Etappe kommen immer noch ca. 300 km Alltagsbetrieb hinzu. Da ich aber bei einer Tankfüllung unter reinen Alltagsbedingungen einen sehr ähnlichen Verbrauch erziele (6,0 - 6,5 l / 100 km), dürfte das nur einen zu vernachlässigenden Einfluß auf meinen geschätzten BAB-Verbrauch haben.
Der Verbrauch lag unter diesen Bedingungen bei zahlreichen Fahrten über diese 430-km-BAB-Strecke immer zwischen den Extremwerten von 6,1 - 6,7 l / 100 km. Da beißt die Maus kein' Faden ab. 😉
@Micki:
Zum cw-Wert des Ventos kann ich leider keine Zahlen liefern. Aus meinem Studium weiß ich aber noch, dass der von der Größe des Abrissquerschnittes des Hecks stärker abhängt, als von der Bugform, weil sich hinter dem Heck immer eine Unterdruckzone ausbildet. Wenn also die Luftströmung oberhalb des Fahrzeugs oben an der Dachkante abreißt (Golf), verschlechtert das die aerodynamischen Eigenschaften gegenüber einem vorne (fast) gleich gestalteten Fahrzeug, bei dem die Luftströmung am Heckklappendeckel abreißt (Vento).
Ein anschauliches Beispiel dieser Zusammenhänge ist der fallende Wassertropfen, dessen perfekte aerodynamische Form vorne rund und dick ist, derweil sie hinten spitz zuläuft. Der von mir genannte Unterschied von bis zu 0,5 l Verbrauch / 100 km dürfte im übrigen etwas zu hoch angesetzt sein. Realistischer dürften 0,1 - 0,3 l / 100 km sein - wohlgemerkt, nur bei Autobahntempo, nicht im gemischten Betrieb!
@Julian:
Der ADD hat ja keine Mono-Motronic, sondern eine Digifant-Einspritzanlage wie der 2E (2,0 l, 85 kW) und der ABF (2,0 l, 16 V, 110 kW). D. h. es sollte sogar eine Mehrpunkteinspritzung sein, die i. a. effektiver mit dem Sprit umgehen kann. Da dieser Motor aber auf die Bedingungen in Südamerika hin ausgelegt wurde (er wurde nicht in den USA un Kanada verkauft), könnten da natürlich auch noch ganz andere Konzessionen z. B. an die Spritqualität gemacht worden sein, die einen negativen Einfluss auf den Verbrauch unter den hiesigen Bedingungen zur heutigen Zeit haben.
Schönen Gruß
heißt das, dass sich mein serienmäßiger Dachspoiler negativ auf die Aerodynamik auswirkt?
Zitat:
Original geschrieben von ...GT...
heißt das, dass sich mein serienmäßiger Dachspoiler negativ auf die Aerodynamik auswirkt?
Nö. Da oben ist beim Golf eh die Abrisskante. Der Dachspoiler dürfte also nur für eine geringere Verwirbelung und etwas mehr Anpressdruck auf der Hinterachse sorgen. Aber nur gaaaanz wenig. 😉
Ein Heck-Spoiler unterhalb der Scheibe, also quasi auf dem "Bürzel", nutzt dagegen beim Golf gar nichts, da er in der verwirbelten Luft liegt. Erst ab einem bestimmten (viel kleineren) Neigungswinkel der Heckscheibe (zur Fahrbahnoberfläche) liegt dann die Strömung an der Scheibe an und reißt erst an der Karosseriekante unterhalb der Scheibe ab.
Das lässt sich allerdings bei einem vorhandenen Fahrzeug bekanntlich nicht so einfach verändern. Das wird schon bei der Konstruktion festgelegt. Aber das ist ja nur ein Punkt unter vielen. Wichtiger bei der Konzeption eines Autos, wie des Golfs, ist einfach der Gebrauchswert - und der stiegt eben, je senkrechter die Heckscheibe steht, also je mehr Innenraum dadurch zur Verfügung gestellt wird.
Zitat:
Original geschrieben von mgolf88
mit 50km/h im 5. Gang. Na wenn das mal net richtig untertourig ist... auf die dauer gesehen aber überhaupt nicht gut für den Motor - siehe ablagerungen!!!
Wo hast du denn
dasher? 50 km/h im 5. Gang geht locker - vor allem mit so einem 1,8-l-Motor. Ich fahre doch in der Stadt keine Rennen und benötige allzeit die Möglichkeit, sofort einen Zischensprint einlegen zu können und daher immer vorsichtshalber im 2. oder 3. Gang unterwegs zu sein. 🙄
Es stimmt, das man den Motor in der Warmlaufphase, also auf den ersten 10 - 20 km (ja, so lange braucht ein Öl je nach Aussentemperatur, um einigermaßen auf Betriebstemperatur zu sein), nicht zu sehr belasten, d. h. hohe Drehzahlen und hohe Last (Vollgas in einem großen Gang) vermeiden sollte. Trotzdem kann man auch dann im 5. Gang in der Stadt "gleiten" und dabei Sprit sparen. Den Motoren meiner Fahrzeuge z. B. hat das noch nie geschadet - auch nicht dem meines Golf II (1,6 l TD mit 44 kW), den ich kerngesund mit 262.000 km auf dem Tacho verkauft habe.
Und von welchen Ablagerungen sprichts du? Die, die wirklich schädlich sind, entstehen in der Kolbenringzone und verkleben diese Ringe. Das ist insbesondere bei sehr billligen und daher einfachen, rein mineralischen Ölen (z. B. einem 15W-40er Sonderangebot für 5 € / 5 l), aber selbst bei etwas besseren Ölen bei überzogenen Ölwechselntervallen bzw. sehr ungünstigen Betriebsbedingungen (viele Kaltstarts, überwiegend Kurzstrecke) der Fall.
Die hast deine Weisheit bestimmt von den vielen positiven Berichten (und Meinungen) zum "Freifahren eines Motors" - auch hier aus diesem Forum. Dabei sind aber vor allem 2 Effekte wirksam:
1) Der Motor wird ansonsten hauptsächlich auf Kurzstrecken eingesetzt und kaum mal richtig warm. Da hilft natürlich eine längere Autobahnetappe schon, Ablagerungen an den Kolbenringen und den Ventilen (teilweise) wieder zu beseitigen. Dazu genügt aber durchaus eine moderates Tempo, also ca. 3/4 der Höchstgeschwindigkeit über eine Strecke von 100 - 200 km beizubehalten.
2) Durch die höheren Massenkräfte bei höheren Drehzahlen dehnen sich die Bauteile stärker, d. h. dass z. B. das Pleuel länger wird. Dadurch verschieben sich die Umkehrpunkte des Kolbens weiter nach oben bzw. unten. Da der Kolben in diesen Lagen aber eine Geschwindigkeit nahe 0 hat, bricht hier die
hydrodynamische Schmierung immer kurzzeitig zusammen und es kommt zu Mischreibung - das Metall der Ringe und der Zylinderwand berührt sich leicht (der Ölfilm trennt sie nicht mehr vollständig). Da also der am UT- und am OT-Punkt vorliegende, ganz leichte Absatz bei höheren, als den üblichen Drehzahlen immer überwunden werden muss und dabei "entschärft" wird, braucht es eine Weile, bis der Motor locker über diese Drehzahlgrenze hinausdreht. Das hat allerdings nichts mit Ablagerungen zu tuen.
(Bei beiden verschleißfördernden Umständen, also den Ablagerungen im Kolbenringbereich und der geringen Geschwindigkeit der Kolben nahe ihrer Totpunkte), hilft im übrigen die Wahl eines richtig guten Öls mehr, als hohe Drehzahlen!)
Natürlich macht es au diesen Gründen Sinn, einen Motor, der immer mit maximal 2.000 - 2.500 Upm betrieben wird, z. B. 1 x pro Monat langsam wieder einmal an höhere Drehzahlen zu gewöhnen. Das heißt aber nicht, dass man den Rest des Monats den Motor auch immer und in jedem Gang über 3.000 Upm hinausdrehen muss. Insbesondere in der Stadt ist das absoluter Blödsinn und zeugt nicht nur davon, dass die Spritpreise für manche Zeitgenossen immer noch zu niedrig sind, sondern auch von deren Gedanken- bzw. Rücksichtslosigkeit (Schädlichkeit der vermehrten Abgaseund des höheren Lärms).
Schönen Gruß
Ich muss aber jetzt auch mal was loswerden, da ich glaube, das mein Verbrauch auch etwas hoch ist.
Bin mit der Tankfüllung jetzt ca 350km gefahrne und bin am letzten viertel.
arbeitsweg ist morgens so 9km überland mit 100km/h, danach nur noch stadt so ca 3-4km. ABends umgekehrt zurück -ohne extrafahrten abends.
Auf der MFA steht dann beim abstellen meist was um die 8,5-9,1l.
Öltemp ist -bei momentaner witterung- so bei etwas über 80C, wenn ich angekommen bin, also gerade betriebstemp.
Fahrweise normal, also nicht extrasparsam. 4te gang bei 50-60km/h.
Ist das zuviel oder noch normal? werde bei der nächstesn tankfüllung mal nachrechnen.
aber ich kann mich erninnern, dass ich damals beim bund lüber 550km mit ner füllung gefahren bin (langstrecke, 110km am tag überland).
Zündkerzen sind so 10tkm alt,Kabel, Verteilerkappe und Finger ebenso, Luffi ist sauber, AU letzte Woche neu (Auspuff ist an einer Stecknadelkopfgroßen Stelle etwas undicht an einer Schelle).
Km STand 197tkm.
Thermostat scheint io, jedenfalls lt anzeige.
Fahre 5w40 Meguin.
195/45/16 mit 2,5bar rundum
@unbrakeable:
Auch ich spreche von Durchschnittsverbrauch, nicht von Momentanwerten. Ich halte eine Momentanverbrauchsanzeige sogar für überflüssig, weil irreführend.
Ich denke, daß dem AFT ein 6.Gang sehr gut tun würde, denn das Drehzahlniveau auf der BAB ist schon enorm. Der Einfluß steigt bekanntlich mit der Geschwindigkeit.
Grüße
PS: Ich nehme es bei meinen Verbrauchsangaben ebenfalls sehr genau.
Hallo zusammen,
ist zwar nicht mehr ganz aktuell aber egal. Hab seit 10tagen nen 95er 44kw golf mit der 4-gang Schaltung. Erst danach hab ich über die wohl hohen Verbräuche gelesen. Bis jetzt bin ich zufrieden. Habs zwar erst mit einer Tankfüllung gemessen. rausgekommen sind 7.4l.
hälfte Stadtverkehr die andere BAB bei ca. Tacho 130. Werds mal weiter beobachten...gruss Robby