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Verbrauch Polo V TDI 105 PS

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 20:41

Es gab ja schon mal das Thema Verbrauch beim Polo TDI mit 75 PS. Würde gerne aber mal aktuelle Erfahrung hören, denn ich bin maßlos enttäuscht. Mein 4 Diesel - Peugot 106 170.000 km Verbrauch 4,88 Liter; Seat Arosa 130.000 km Verbrauch 4,35 Liter, Citroen C3 128.000 km Verbrauch 4,52 km.

Der Citroen ist in den Angaben im Drittelmix fast genau so angebeben wie der Polo. Habe jetzt 2500 km und einen Verbrauch von 5,9 Litern ( vollgetankt und nachgerechnet - MFA lag bei 5,1 Litern).

Mein Fahrprofil hat sich nicht geändert - ich finde es einen Hammer was das Auto an Diesel säuft.

Wie sieht es bei euch aus?

Beste Antwort im Thema
am 4. Februar 2010 um 14:58

@navec

danke :-) auch Deine Infos finde ich sehr interessant.

Ich hoffe ja auch, daß das bei den CR- Dieseln von VW besser wird mit der Regeneration. Im Leerlauf z.B. schaltet sich Regeneration bei meinem 1,4 TDI gemäß bisherigen Messungen ab (muss das aber noch abschließend prüfen), so daß der Regenerationsvorgang unterbrochen wird. Auch sind die Laufleistung von über 1000km bis zur nächsten Regeneration für mich bisher nicht erreichbar gewesen.

 

@RWE-Chris

Laut Verkaufsprospekt bekommen nur Blue Motion und Blue Motion Technology sogenannte "rollwiderstandsoptimierte" Reifen.

Alle anderen Polos bekommen soweit sich das mir bisher erschlossen hat unterschiedliche Reifenfabrikate von ausgewählten Herstellern, je nachdem was gerade verfügbar ist.

Allerdings ist auch bei den "normalen" Reifen der Unterschied zwischen Sommer und Winterrreifen hinsichtlich Rollwiderstand in den letzten Jahren größer geworden und der NEFZ wird nunmal mit Sommerreifen gemacht.

Übrigens, der Rollwiderstand unterscheidet sich auch innerhalb einer Reifengröße je nach Marke laut Tests schon spürbar.

@GT-Ingo

Die Diskussion VW vs andere Marken finde ich auch unpassend, aber die Sache mir dem DPF sollte man brücksichtigen, gerade wenn man mit "alten" Autos vergleicht die ohne DPF ausgekommen sind.

Ich müsste jetzt nochmal nachschauen wie Fahrzeuge mit DPF nach dem NEFZ geprüft werden, aber wenn ich mich richtig erinnere entspricht der NEFZ für Fahrzeuge mit DPF noch weniger den realen Bedingungen, speziell dann, wenn im Alltag der Fahrer durch die Fahralltag den DPF über das angenommene Maß hinaus belädt und nicht ausreichend regeneriert.

 

@-Pepper-, 206driver & alle

Wir könnten uns vielleicht darauf einigen, daß derzeit ALLE DPF-Systeme mehr oder weniger nicht ganz so gut funktionieren wie man sich das gerne wünschen würde und neben den gewollten positiven Einflüssen (Partikelfilterung), doch erhebliche Nachteile im Alltag auftauchen.

Während z.B. die Systeme mit Additiven darunter kranken, daß der DPF verascht, weil das Additiv nicht rückstandsfrei oxidiert (der DPF muss - bei ordnungsgemäßer Behandlung vorausgesetzt - daher deutlich früher getauscht werden), wie auch hier nicht alles perfekt abläuft d.h. die Motorsteuerung eingreifen muss, haben Systeme mit aktiver Regeneration scheinbar mit den bereits weiter vorne hinreichend dargelegten Problemen zu kämpfen.

Die Franzosen haben auf den ersten Blick halt ein wenig mehr Erfahrung aus der Praxis :-) wobei ich ich nicht weiß wie lange VW oder andere Hersteller Ideen, samt Testergebnissen aus Feldversuchen, schon in ihren Schubladen liegen haben oder hatten... Nicht alles was verbaut wird, wurde in den letzten Jahren "neu" entwickelt.

Hervorzuheben ist meiner Ansicht, daß der DPF in dieser aktuellen Form nicht letzter Weisheit Schluss sein kann und so wie die System in den letzten Jahren verbaut wurden, nur eine Übergangslösung sein kann.

Des weiteren, ist es aus meiner Sicht fraglich ob man an dem Dieselmotor in dieser Form bei kleinen PKW noch festhalten sollte, wenn man sich vor Augen hält, daß die Diesel zu kleinen chemischen Kraftwerken "mutiert" (DPF, DeSOx, SCN) sind und welcher Aufwand (Resourcen und Energie) betrieben wird damit man im "guten Glauben" die Luft "reinhält".

Letztlich stimme ich 206driver bei dem folgenden Punkt vollkommen bei, daß potentielle Käufer oder Fahrer zu wenig darauf hingewiesen werden, was es tatsächlich bedeutet einen neuen Diesel zu fahren - besonders mit Hinblick auf Kurzstrecke - und daß sich der Punkt an dem sich alleine aus wirtschaftlichen Aspekten ein Diesel rentiert, weiter nach hinten verschoben hat...

Nur das betrifft gleichermaßen ALLE Dieselfahrzeuge und nicht nur VW.

 

 

 

 

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Zitat:

Original geschrieben von Knick-Knack

Es gab ja schon mal das Thema Verbrauch beim Polo TDI mit 75 PS. Würde gerne aber mal aktuelle Erfahrung hören, denn ich bin maßlos enttäuscht. Mein 4 Diesel - Peugot 106 170.000 km Verbrauch 4,88 Liter; Seat Arosa 130.000 km Verbrauch 4,35 Liter, Citroen C3 128.000 km Verbrauch 4,52 km.

Der Citroen ist in den Angaben im Drittelmix fast genau so angebeben wie der Polo. Habe jetzt 2500 km und einen Verbrauch von 5,9 Litern ( vollgetankt und nachgerechnet - MFA lag bei 5,1 Litern).

Mein Fahrprofil hat sich nicht geändert - ich finde es einen Hammer was das Auto an Diesel säuft.

Wie sieht es bei euch aus?

Haben den dein 106, Arosa und der C3 auch 1600ccm und 105 Pferdchen unter der Haube und wiegen auch soviel wie der Polo?

Beim C3 könnt ich mir fast vorstellen das er ähnlich von der Leistung und Gewicht sein kann aber bei den anderen bezweifel ich das stark.

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

http://www.spritmonitor.de/.../451-Polo.html?...

Die individuelle Fahrweise und Streckenanteile lassen sich hier natürlich ausführlicher schildern, aber für den ersten Überblick ist die Statistik ganz hilfreich. Mit 5,9 liegst Du wohl über dem Durchschnitt.

Beim Tanken darauf achten, daß Du nicht, versehentlich, den Nippel im Füllstutzen runter drückst. Führt zu falschen Füllmengen. Dazu kommt, selbst wenn Du an unterschiedlichen Tanksäulen, Tankstellen, tankst, kommt es auf Grund des unterschiedlichen Neigungswinkel, zu starken Unterschieden beim befüllen. :D Empfehle immer, die Kosten unter www.spritmonitor.de zu erfassen, bringt eine gute Kostenübersicht und kostet nix. :D

MfG aus Bremen

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 20:58

Nein so viel Pferdchen hatte keiner der vorgenannten Autos. Interessant für mich das die Verbrauchsanbaben ja beim Polo auch nicht unterscheiden ob 75, 90 oder 105 PS. Der Citroen hatte 68 PS und einmal hatte ich Verbrauch von 5,4 Litern ein echter Ausreißer, ansonsten war 5 Liter schon viel (Autobahnfahrt), und wie gesagt auch hier fast gleiche Verbrauchsangaben. Und zur Zeit fahre ich sehr gemäßigt und versuche zu sparen aber das macht einfach keinen Spaß.

Zitat:

Original geschrieben von Knick-Knack

Nein so viel Pferdchen hatte keiner der vorgenannten Autos. Interessant für mich das die Verbrauchsanbaben ja beim Polo auch nicht unterscheiden ob 75, 90 oder 105 PS. Der Citroen hatte 68 PS und einmal hatte ich Verbrauch von 5,4 Litern ein echter Ausreißer, ansonsten war 5 Liter schon viel (Autobahnfahrt), und wie gesagt auch hier fast gleiche Verbrauchsangaben. Und zur Zeit fahre ich sehr gemäßigt und versuche zu sparen aber das macht einfach keinen Spaß.

Ich bin selbst kein Diesel fahrer aber möchte mir doch erlauben meine meinung dazu beitragen.

Wenn der C3 68 PS hatte vom gewicht bestimmt ähnlich ist und ca. 5L Diesel zieht, würde ich mir selbst sagen das ca. 5,9L Diesel beim Polo 1.6 105PS doch OK sind, jedenfalls würde mir das durch den Kopf gehen.

Eigentlich hört sich das bei dem Wetter und diesen Temperaturen dieses Jahr doch ganz gut an im vergleich zu anderen jahren wo es nicht so kalt war und du leistungs mässig schwächere Wagen hattest. Wer weiss was die so bei den Temperaturen verbraucht hätten.

Oder sehe ich das falsch?

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 21:30

Zitat:

Eigentlich hört sich das bei dem Wetter und diesen Temperaturen dieses Jahr doch ganz gut an im vergleich zu anderen jahren wo es nicht so kalt war und du leistungs mässig schwächere Wagen hattest. Wer weiss was die so bei den Temperaturen verbraucht hätten. Oder sehe ich das falsch?

Der C3 wurde ja auch noch diesen Winter bewegt, höchster Verbrauch 4,9 Liter. Natürlich kann man über 1 Liter hinwegsehen, aber bei einer Fahrleistung von 30.000 km im Jahr macht das 300 Liter bei einem aktuellen Preis von 1.129 - Gesamtmehrkosten von 338,7 Euro im Jahr.

 

Meine Vorstellung war ja - gleiche Verbrauchswerte , moderner Motor - noch sparsamer???

 

Ich glaube das der Verbraucher nur mal wieder zum Versuchskaninchen gemacht wurde, für diesen 1,6 TDI und meines erachtens hat VW damit einen Bock geschossen.

 

Dazu:

 

Zitat:

Original geschrieben von Mecki66

Hallo,

 

gestern habe ich im WDR Fernsehen (Servicezeit Mobil, 18.20 Uhr) einen Vergleichstest mit dem neuen VW Polo 75 PS, TDI gesehen.

Bei diesem Test wurde ein Verbrach von über 8 Litern festgestellt. Die Herstellerangabe wurde mit 4,2 Liter angeben, also fast doppelt so viel.

Ich interessiere mich auch für einen TDI mit 75 PS.

Hat jemand mit diesem Modell schon Erfahrungen was den Sprit

Hurra ich verbrauche nur 5.9:confused:

Hallo,

ich habe mich jetzt so langsam an die bescheidenen Verbrauchswerte der "modernen" Diesel gewöhnt.

Mein 2000er Bora Variant 1.9 PumpeDüse TDI mit 115PS lief über 60000km mit einem Gesamtdurchschnittsverbrauch von 5,3l/100km.

Und jetzt sollen wir Verbraucher Sparmodelle kaufen, weil diese 5,Xl/100km verbrauchen.

Interesanterweise höhrt man immer öfter solche Verbrauchsvergleiche mit älteren Fahrzeugen.

Irgendetwas ist da Faul im Staate, und es ist nicht allein der Polo den das betrifft.

Also ich fühle mich was diese Entwicklung angeht total von den Fahrzeugherstellern Verkackeiert, einzige Trost ist dass der Polo wohl im Vergleich mit den Aktuellen Konkurenzmodellen immernoch recht gut davonkommt.

Nach so "wenigen" Kilometern und in dieser Jahreszeit, schon etwas über den tatsächlichen Verbrauch zu spekulieren, ist etwas zu früh. Ein vergleichbarer 1,9 L TDI, hätte mit Sicherheit weniger Verbraucht. Warum :confused: die TDI hatten einen besseren Nutzungsgrad, als die neuen CR Diesel, liefen aber rauher. Die Hubraum verringerung führt auch zu einem höheren Verbrauch, da für Anfahrgeschwindigkeiten, höhere Drehzahlen nötig sind, gleich höherer Verbrauch. Ist bei den neuen 1,4 l TSI auch so. Diese gild auch, für Fahrten im höheren Geschwindkeitsbereichen.

Schau mal unter www.spritmonitor.de , was andere mit gleichen Motoren/Modellen verbrauchen.    

MfG aus Bremen

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 22:03

Zitat:

Original geschrieben von Spatenpauli

Nach so "wenigen" Kilometern und in dieser Jahreszeit, schon etwas über den tatsächlichen Verbrauch zu spekulieren, ist etwas zu früh.
Schau mal unter www.spritmonitor.de , was andere mit gleichen Motoren/Modellen verbrauchen.    

MfG aus Bremen

Ja es ist früh, aber die Tendenz ist meines erachtens klar. Anderen Fahrzeuge waren auch Neufahrzeuge aber bei keinem gab es nach der Einfahrphase extreme Einsparungen. Auch der Winter zeigte einem Mehrverbrauch, aber niemals mehr als 0,5 Liter im Durchschnitt.

Bei www.spritmonitor.de habe ich geschaut, dies alles bestätigt die bittere Erkenntnis - es ist keine Spardiesel.

So kann VW wenigstens den BM-Motor besser an den Mann bringen. Für mich kommt diese Erkenntnis leider zu spät.

Ich hatte es heute auch schon über deses Thema.

Hei Leute -

die Wagen sind keine Wundermaschinen sondern AUTOS !!!

Da gibt es physikalische Grundlagen

Luftwiederstand

Rollwiederstand

Wirkungsgrade im Motor und der Kraftübertragung

usw usw....

Es ist irgendwann einfach ein minimum erreicht was den Verbrauch betrifft wenn man nicht auf seinen Vahrspaß verzichten möchte...

@ Knick-Knack

sorry aber wenn du richtig sparen gewollt hättest, dann hättest dir einen Polo BlueMotion bestellt und keine 105 Ps Kiste

weniger Power weniger Spaß aber günstiger....

sei mir nicht böse aber das ist meine ehrliche Meinung zu dem Thema

vorher überlegen ist manchmal sinnvoller als nachher Stress zu haben.

Ps.: der Verbrauch sinkt die ersten 3000 Kilometer zwar kaum merklich aber kontinuierlich, vllt beruhigt dich das etwas.

Ich für meinen Standpunkt habe mir auch den 105 Ps Polo, aber TSI, bestellt...

...dass das keine Sparmaschine ist weis ich - aber hei Auto fahren ist ein kleines Stück Freiheit in einer sehr stark einschränkenden Stresserwelt,

das Gefühl der kleinen Freiheit ist etwas was ich mir nicht nehmen lassen möchte....

 

grüße Snigg

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 22:47

Als ich den Polo bestellt habe kam gerade der BM ins Angebot, Händler zeigte mir aber nur 90 PS Variante, die ist kombiniert mit 3,7 angegeben, der 105 PS TDI mit 4,2. Jetzt ist ja auch BM mit 75 PS auf dem Markt - Angabe von 3,3 Litern.

Ja ich gebe es zu, der halbe Liter war mir egal.

Hätte ich aber gewußt das die Angaben so realitätsfern sind hätte es auch gerne wieder ein Franzose sein dürfen.

Zitat:

Original geschrieben von Knick-Knack

Als ich den Polo bestellt habe kam gerade der BM ins Angebot, Händler zeigte mir aber nur 90 PS Variante, die ist kombiniert mit 3,7 angegeben, der 105 PS TDI mit 4,2. Jetzt ist ja auch BM mit 75 PS auf dem Markt - Angabe von 3,3 Litern.

Ja ich gebe es zu, der halbe Liter war mir egal.

Hätte ich aber gewußt das die Angaben so realitätsfern sind hätte es auch gerne wieder ein Franzose sein dürfen.

ja aber mal ehrlich jetzt warte doch einfach bisschen normalere Temperaturen und ein par Kilometer ab.

Gewöhne dich an den Polo und seine Schaltvorgänge, d.h. wann erreiche ich das maximum an Leistung mit einem minimum an Spritverbrauch

ich denke das schaffst du schon und dann wirst du richtig viel Spaß haben - auch an der Zapfsäule ;)

grüße

am 1. Februar 2010 um 23:09

Hab mich auch etwas "blenden" lassen von den 4.2 L/100km im Normverbrauch-Mix.

Nachdem ich über mehr als 150'000 km gemittelt den Golf III TDI mit 90 PS mit 4.94 L/100km gefahren habe, war die Erwartungshaltung für den neuen Polo natürlich sehr gross.

Nach 1200 km bin ich mit aktuell 5.2 L/100km doch ein klein wenig enttäuscht - ok, es ist Winter und der Wagen ist noch nicht fertig eingefahren (und ich noch nicht voll angewöhnt).

Trendmässig würde ich aber die Aussage von "kein Spardiesel" derzeit unterstützen. - Mein :) meinte, dass nach Abschluss der Einfahrphase (er sprach von ca 5000km) der Verbrauch um etwa 0.5 L/100km sinken würde. Falls diese Vorhersage eintrifft, wäre ich dann etwa bei den Werten, die ich mir vom neuen Polo erhofft habe.

Zitat:

Original geschrieben von imapc

Hab mich auch etwas "blenden" lassen von den 4.2 L/100km im Normverbrauch-Mix.

Nachdem ich über mehr als 150'000 km gemittelt den Golf III TDI mit 90 PS mit 4.94 L/100km gefahren habe, war die Erwartungshaltung für den neuen Polo natürlich sehr gross.

Nach 1200 km bin ich mit aktuell 5.2 L/100km doch ein klein wenig enttäuscht - ok, es ist Winter und der Wagen ist noch nicht fertig eingefahren (und ich noch nicht voll angewöhnt).

Trendmässig würde ich aber die Aussage von "kein Spardiesel" derzeit unterstützen. - Mein :) meinte, dass nach Abschluss der Einfahrphase (er sprach von ca 5000km) der Verbrauch um etwa 0.5 L/100km sinken würde. Falls diese Vorhersage eintrifft, wäre ich dann etwa bei den Werten, die ich mir vom neuen Polo erhofft habe.

ich kann dich dahingehend ermutigen...

habe es schon bei einigen Neuwagenfahrern so erzählt bekommen....

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